Tesla Autopilot vs. Systeme anderer Hersteller
Sehr interessant: "The best or nothing" gegen den "Prügelknaben"
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@radio schrieb am 27. Februar 2020 um 06:51:50 Uhr:
............sei es durch Kinder, Ehefrau, mittleren Alterns oder mal wieder zu wenig geschlafen.
Dann solltest du dir eine Alternative zum fahren suchen.
Besonders wenn du zu wenig Schlaf hast. 🙂
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Da liegt aber an Dir dass Du den gewaltigen technischen Unterschied nicht siehst und nicht daran dass der nicht vorhanden ist.
Tesla kann vielleicht 99,999% fehlerfreies autonomes Fahren im Durchschnitt liefern - Audi dagegen garantiert für ~5-10 Sekunden zu 99,999999% fehlerfreies Fahren und zwar beginnend von einem beliebigen Zeitpunkt X an dem das System aktiv ist (und es wäre auch egal wenn die % gleich wären, das würde gar nicht ändern)
Da sind WELTEN dazwischen. Eine Fehlerquote ständig ab einem gewissen Zeitpunkt X für einen gewissen Zeitraum garantieren zu können das ist sicher milllonenmal schwerer als eine gute Durchschnittsfehlerquote zu haben - und das mit den Millionen meine ich auch so.
Und ich bin mir da 100% sicher jeder mit einem erfolgreichen Studium aus dem Bereich Informatik/Physik/Maschinenbaus/Prozessplanung etc der nicht gerade zu den Nieten seines Jahrgangs gehört wird mir das sofort bestätigen wie gigantisch der Unterschied ist weil diese Sache eine der absolut fundamentalsten Konstellationen für Aufwands und Komplexitätssabschätzungen ist.
Mindestquoten garantieren zu können zu einem beliebigen Zeitpunkt X für eine Mindestzeitspanne Y das ist der heilige Gral der Autonomen Steuerung - gute selbst richtig gute Durchschnittsfehelerquoten zu haben ist dagegen inzwischen fast Kinderkram.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 10. September 2017 um 17:23:30 Uhr:
Da liegt aber an Dir dass Du den gewaltigen technischen Unterschied nicht siehst und nicht daran dass der nicht vorhanden ist.Tesla kann vielleicht 99,999% fehlerfreies autonomes Fahren im Durchschnitt liefern - Audi dagegen garantiert für ~5-10 Sekunden zu 99,999999% fehlerfreies Fahren und zwar beginnend von einem beliebigen Zeitpunkt X an dem das System aktiv ist (und es wäre auch egal wenn die % gleich wären, das würde gar nicht ändern)
Da sind WELTEN dazwischen. Eine Fehlerquote ständig ab einem gewissen Zeitpunkt X für einen gewissen Zeitraum garantieren zu können das ist sicher milllonenmal schwerer als eine gute Durchschnittsfehlerquote zu haben - und das mit den Millionen meine ich auch so.
Und ich bin mir da 100% sicher jeder mit einem erfolgreichen Studium aus dem Bereich Informatik/Physik/Maschinenbaus/Prozessplanung etc der nicht gerade zu den Nieten seines Jahrgangs gehört wird mir das sofort bestätigen wie gigantisch der Unterschied ist weil diese Sache eine der absolut fundamentalsten Konstellationen für Aufwands und Komplexitätssabschätzungen ist.
Mindestquoten garantieren zu können zu einem beliebigen Zeitpunkt X für eine Mindestzeitspanne Y das ist der heilige Gral der Autonomen Steuerung - gute selbst richtig gute Durchschnittsfehelerquoten zu haben ist dagegen inzwischen fast Kinderkram.
Endlich noch einer, der es kapiert hat. 😉
Zitat:
@DanielWb schrieb am 10. September 2017 um 17:23:30 Uhr:
Audi dagegen garantiert für ~5-10 Sekunden zu 99,999999% fehlerfreies Fahren
Wo steht das? Bis jetzt erkenne ich nur 99,999999% Gehirnwäsche des Audi Marketings.
Das System mag besser sein als die bisherigen, aber es ist auch gut möglich, dass es schlechter fährt als die Mitbewerber. Eine Garantie (wenn du als einer der besten Informatik/Physik/Maschinenbaus/Prozessplanung Studenten deines Jahrgangs weißt, was das im rechtlichen Sinn bedeutet) für ein gewisse Fehlerquote wirst du von Audi nie bekommen.
Schon gar nicht garantieren werden sie 99,999999%, weil bei uns in echten Informatikerkreisen Five nines schon als so gut wie nicht erreichbar und wirtschaftlich meistens nicht mehr sinnvoll gelten.
Was sie derzeit sagen, was sie garantieren werden, wenn es rechtlich möglich wird, ist dass sie die Haftung übernehmen, wenn ein A8 einen Unfall verursacht. Und da ist nicht die Frage, ob das passieren wird, sondern nur wann.
Es ist für Audi wirtschaftlich viel sinnvoller ein relativ großes Restrisiko zu übernehmen, das aber immer noch niedriger sein wird, als wenn ein Mensch fährt, und das zu versichern und eben mit Geld zu regeln als ein System mit 99,999999% Zuverlässigkeit, das technisch vollkommene Utopie ist, zu konstruieren.
Und jetzt sind wir wieder bei meiner ursprünglichen Aussage: Sobald es rechtlich möglich ist werden auch andere Herstelle diese Garantien zur Haftungsübernahme abgeben. Wahrscheinlich wird es dazu bei Tesla nichtmal technische Änderungen geben.
Denn rein technisch - und das habe ich auf tausenden Kilometern empirisch ermittelt - beherrscht das Model S das was Audi da groß anpreist schon seit 2015. Auch wenn ich rechtlich selbst dran schuld gewesen wäre, ist mein Auto im Level 2 Modus im Stop&Go nie wo reingekracht und ich musste auch nie eingreifen, der hat alles ganz alleine geschafft.
Du siehst das ganze rein technisch und machst den Fehler, den viele Techniker machen, dass sie alles rein technisch lösen wollen. Manchmal hilft es aber einen Schritt zurück zu machen und auch andere Ansätze - in dem Fall rechtliche und versicherungsmathematische - zu machen.
Versteh mich nicht falsch. Ein Technikstudium ist eine tolle Sache, aber manchmal braucht man auch noch andere Werkzeuge. Wenn man nur einen Hammer hat, sieht auf einmal alles wie ein Nagel aus. 😁
Stop & Go und das Spurhalten macht mein A8 heute auch problemlos. Abstand halten, etc. natürlich auch. Das ist auch nicht auf 60 km/h beschränkt. Allerdings werde ich nach einiger Zeit aufgefordert, wieder zu übernehmen.
Ich denke auch, dass Audi nur mit Wasser kocht bzw. der Systemanbieter von dem sie kaufen. Die anderen Hersteller dieser Fahrzeugklasse sind schon ein paar Jahre auf dem Markt und bieten eben noch nicht das neueste System. Das ist jetzt auf die gesetzlichen Bestimmungen ausgelegt, die gerade in der Verabschiedung sind. Das konnten die anderen noch nicht sein.
Mal eine Frage zum AP des Tesla: Folgt das Model S eigentlich der Navigationsroute, mit abbiegen, etc. oder muss dafür der Fahrer lenken?
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Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 10. September 2017 um 18:38:38 Uhr:
Allerdings werde ich nach einiger Zeit aufgefordert, wieder zu übernehmen.
Aus rechtlichen und nicht technischen Gründen. Wenn es rechtlich erlaubt wird und Audi die Garantie übernimmt, braucht es nur ein kleines Update und du kannst im Stau ewig damit fahren.
Oder "könntest", denn Audi wird das niemals mit einem OTA Update nachliefern. Die wollen ja neue Autos verkaufen.
Zitat:
Folgt das Model S eigentlich der Navigationsroute, mit abbiegen, etc.
Nein. Das Model S folgt der aktuellen Fahrspur bis der Akku leer ist. 😉
99,999999% gilt bei der Entwicklung autonomer Systeme > Level 2 branchenweit als Mindestwert um durch Behörden zeine Zulassung zu bekommen und dass Rück-Versicherer gewillt sind das Risksio akzeptieren und damit liegt der Schluss nahe das da auch bei zFast Mindeststandard.
zFas im Audi A8 ist kein 1-Kompenetensystem sondern ein mehrfaches mehrstufiges das (teil-)unabhängige Systeme vereint. z.B können mehrere unabhängig arbeitende Systeme mit jeweils 90% zusammen! trotzdem 99,999999% erreichen.
Und genau das macht es ja oft so ermüdend mit Menschen über Technologie zu reden die dazu keinen Bezug haben - das nicht mal die einfachsten Basisgrundverständnisse da sind. Oder willst du sagen es bauche besonderes Fachwissen im Bereich Naturwissenschaft und Technik zu wissen dass das gesamte System mehr sein kann als der Maxwert eines Einzelsysteme?
Und ja ich bin fest davon überzeugt man muss schon eine je nach Bereich mehr oder wenige genaue Grundahnung einer Technologie und von Naturwissenschaft generell zu haben um deren prinzipielle Bedeutung und Auswirkung korrekt einordnen zu können - es reicht nicht zu glauben man sei ohne dieses Grundwissen einfach erleuchtet?
Ich habe wie jeder nachlesen kann extra geschrieben man muss nur nicht besonders schlecht sein um das zu verstehen.
So ein Blödsinn. 😁
Ein durchschnittlicher Mensch hat vielleicht eine 80% Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu verhindern, wenn nicht optimale Bedingungen herrschen und findet auch eine Versicherung.
Warum glaubst du dann dass ein autonomes System 99,999999% brauchen sollte? Das hat Audi nicht und kein anderer. Wenn du schon so viel Wert auf Naturwissenschaft legst, müsstest du wissen, dass das gar nicht möglich ist, weil so viele Komponenten beteiligt sind, die ebenfalls miese Messwerte liefern, wie z.B. ein Radarsensor. Der schafft nichtmal 99% Sicherheit und wie soll da das Gesamtsystem soviel mehr schaffen?
Ein Autopilot ist gut genug, wenn er besser fährt als ein durchschnittlicher Mensch. Und das ist er jetzt schon. Fehlt nur noch der rechtliche Rahmen und eine gute Versicherung. Und glaube mir, Audi wird dafür weniger Prämie zahlen als du dafür, dass du selbst fahren darfst.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 10. September 2017 um 18:46:18 Uhr:
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 10. September 2017 um 18:38:38 Uhr:
Allerdings werde ich nach einiger Zeit aufgefordert, wieder zu übernehmen.
Aus rechtlichen und nicht technischen Gründen. Wenn es rechtlich erlaubt wird und Audi die Garantie übernimmt, braucht es nur ein kleines Update und du kannst im Stau ewig damit fahren.Oder "könntest", denn Audi wird das niemals mit einem OTA Update nachliefern. Die wollen ja neue Autos verkaufen.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 10. September 2017 um 18:46:18 Uhr:
Zitat:
Folgt das Model S eigentlich der Navigationsroute, mit abbiegen, etc.
Nein. Das Model S folgt der aktuellen Fahrspur bis der Akku leer ist. 😉
Nun aber nur Du behauptest das, Tesla schwiegt aktuell zu dem Thema wann eine konkrete Marketinführung eines Level 3 Systeme geplant ist - und ob die überhaupt mit der 2.0 HW realisierbar ist oder nicht doch 2.5 oder mehr Redundanz erfordert.
Dieses uhh ich als reiner Benutzer weiss aber Bescheid als der Hersteller hört auch mich, das ist doch in 99,9999999% der Fällen nur Wunschdenken.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 10. September 2017 um 15:54:18 Uhr:
Sicher klingen die 60 km/h auf der Autobahn etwas lächerlich. Aber was kann man denn heute erwarten. Level 3 bedeutet, dass ein Fahrer ausreichend Zeit hat, bis er die Kontrolle notfalls wieder übernehmen muss. D.h. der Autopilot muss in diesem Fall 30 Sekunden in der Lage sein völlig autonom zu agieren, bis der Fahrer wieder übernimmt....
Herr Audi in dem Video hat gesagt, es wären max. 10 Sekunden, nach denen der Mensch übernehmen muß.
Dazu gibt es Fragen:
Kann ich morgen bei einem A8 Händler vorbeigehen und einen Level3 Audi kaufen?
Ist es nicht so, dass der neue L3 A8 sehr verzögert wieder anfährt? Damit könnte jemand die Spur wechseln und vor den A8 hineinfahren.
Die Amis werden den A8 Level 3 "auseinandernehmen" und versuchen Schadenersatz von Audi zu bekommen, da bin ich mir sicher.
Mit dem Tesla AP1 fuhren die Norweger über 20km auf Landstrassen ohne Probleme. Der Mercedes Drive Pilot fuhr auf der gleichen Strecke manchmal Zentimeter knapp an Felswänden vorbei oder überfuhr die Sicherheitslinie, was der Tesla nicht machte.
Der Tesla wird meiner Meinung nach vor Audi automatisch einen Parkplatz suchen und einparkieren, ohne dass jemand im Fahrzeug sitzt, da bin ich mir sicher.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 10. September 2017 um 20:15:24 Uhr:
Nun aber nur Du behauptest das, Tesla schwiegt aktuell zu dem Thema wann eine konkrete Marketinführung eines Level 3 Systeme geplant ist - und ob die überhaupt mit der 2.0 HW realisierbar ist oder nicht doch 2.5 oder mehr Redundanz erfordert.
Tesla sagt dass mit der derzeitigen Hardware Level 5 möglich ist, wenn es der Gesetzgeber erlaubt.
Zitat:
Dieses uhh ich als reiner Benutzer weiss aber Bescheid als der Hersteller hört auch mich, das ist doch in 99,9999999% der Fällen nur Wunschdenken.
Nimm doch deine theoretischen Berechnungen zur Wahrscheinlichkeit und pack sie in den Kofferraum vom Audi. 😉 Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das alles vollkommen irrelevant ist, weil die Systeme funktionieren. Sie heißen nur Level 2, weil kein Hersteller die Verantwortung übernehmen darf(!).
Man kann aber rein softwaremäßig Level 3 draus machen. Die "angemessene Zeit" bis zur Übernahme durch den Faher schaffen die Systeme jetzt schon alle ohne Crash. Jetzt schaltet sich der AP im Notfall gleich nach dem Gong ab. Es wäre aber eine Kleinigkeit noch ein paar Sekunden einfach dem Vordermann nachzufahren. Dann ist sowieso der Fahrer dran und auch schuld, wenn es danach kracht.
Zitat:
@ilovemy406c schrieb am 10. September 2017 um 20:23:29 Uhr:
Dazu gibt es Fragen:
Kann ich morgen bei einem A8 Händler vorbeigehen und einen Level3 Audi kaufen?
Ist es nicht so, dass der neue L3 A8 sehr verzögert wieder anfährt? Damit könnte jemand die Spur wechseln und vor den A8 hineinfahren.Die Amis werden den A8 Level 3 "auseinandernehmen" und versuchen Schadenersatz von Audi zu bekommen, da bin ich mir sicher.
Mit dem Tesla AP1 fuhren die Norweger über 20km auf Landstrassen ohne Probleme. Der Mercedes Drive Pilot fuhr auf der gleichen Strecke manchmal Zentimeter knapp an Felswänden vorbei oder überfuhr die Sicherheitslinie, was der Tesla nicht machte.
Der Tesla wird meiner Meinung nach vor Audi automatisch einen Parkplatz suchen und einparkieren, ohne dass jemand im Fahrzeug sitzt, da bin ich mir sicher.
Das macht er jetzt schon, wie in dem Video zu sehen ist:
https://www.tesla.com/de_DE/models
Bei 1:50 steigt der Fahrer aus und geht weg. Das Auto "sucht sich" einen Parkplatz und parkt ein.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 10. September 2017 um 20:37:02 Uhr:
Zitat:
@DanielWb schrieb am 10. September 2017 um 20:15:24 Uhr:
Nun aber nur Du behauptest das, Tesla schwiegt aktuell zu dem Thema wann eine konkrete Marketinführung eines Level 3 Systeme geplant ist - und ob die überhaupt mit der 2.0 HW realisierbar ist oder nicht doch 2.5 oder mehr Redundanz erfordert.
Tesla sagt dass mit der derzeitigen Hardware Level 5 möglich ist, wenn es der Gesetzgeber erlaubt.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 10. September 2017 um 20:37:02 Uhr:
Zitat:
Dieses uhh ich als reiner Benutzer weiss aber Bescheid als der Hersteller hört auch mich, das ist doch in 99,9999999% der Fällen nur Wunschdenken.
Nimm doch deine theoretischen Berechnungen zur Wahrscheinlichkeit und pack sie in den Kofferraum vom Audi. 😉 Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das alles vollkommen irrelevant ist, weil die Systeme funktionieren. Sie heißen nur Level 2, weil kein Hersteller die Verantwortung übernehmen darf(!).Man kann aber rein softwaremäßig Level 3 draus machen. Die "angemessene Zeit" bis zur Übernahme durch den Faher schaffen die Systeme jetzt schon alle ohne Crash. Jetzt schaltet sich der AP im Notfall gleich nach dem Gong ab. Es wäre aber eine Kleinigkeit noch ein paar Sekunden einfach dem Vordermann nachzufahren. Dann ist sowieso der Fahrer dran und auch schuld, wenn es danach kracht.
Wie ist das mit der Black Box?
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 10. September 2017 um 21:19:30 Uhr:
Wie ist das mit der Black Box?
Tesla sammelt jetzt schon alles was es an Daten zu sammeln gibt. Welche Farbe die Box hat, weiß ich aber nicht. 😉
Zitat:
Der Tesla wird meiner Meinung nach vor Audi automatisch einen Parkplatz suchen und einparkieren, ohne dass jemand im Fahrzeug sitzt, da bin ich mir sicher.
Zitat:
Das macht er jetzt schon, wie in dem Video zu sehen ist:
https://www.tesla.com/de_DE/models
Bei 1:50 steigt der Fahrer aus und geht weg. Das Auto "sucht sich" einen Parkplatz und parkt ein.
Nun, ich meinte legal ohne einem Fahrer im Auto bei sagen wir mal maximal 20km/h.



