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Tankinhalt - wieviel passt wirklich rein?

VW up! 1 (AA)

Weiß jemand wieviel wirklich in den Tank passt. Bei mir war gerade die Tankleuchte an, die Nadel genau auf dem letzten weißen Strich. Beim Tanken passten 34liter rein. Laut Anleitung fasst er 35. War da wirklich nur noch 1 Liter Rest drin?

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26 Antworten

Dann wirst du aber den Ausgleichsbehälter mitbetankt haben. Das mag im Winter ok sein aber im Sommer auf keinen Fall machen. Ich selber habe auch schon öfters einen Up getankt aber mehr als 35L habe ich da auch noch nie reinbekommen.

Das Ganze war auch nur ein Versuch. Wollte wissen was geht.

Für die letzten 5 Liter braucht es schon sehr viel Geduld. Das dauert länger als die ersten 35 Liter.

Nachdem alle Tankstellen im Umkreis nachts geschlossen waren, musste ich 40km noch mit Restreichweiten 0km fahren, natürlich so sparsam wie möglich.

Getankt habe ich dann 37,6L bis zum Klick.

Ich tanke mit der Zapfpistolle auch immer nach.
In Afrika gehört es oft zum Standart das es nicht gewünscht ist selber zu betanken.
Hier wird dann wenn man "Voll sagt" oft am Auto gewipt damit noch mehr hinein geht,
und es geht auch oft einiges mehr hinein nach der Abschaltautomatik.
Dies kann allerdings Negative volgen haben (Erdtank 7 Grad im sommer auf heisem Asfalt abgestellt 35 Grad).
Woh soll der Sprit bei Ausdehnung nun raus wenn der Überlauf auch voll ist.

Ich weiss nicht wie der überlauf mit ewtuellen Auffang-Tank bei dem Up funktioniert.
Auf der Strasse etwas rauslgelaufennes habe ich beim Tanken nur einmal gesehen als der
Tank am Stutzen überlief.
Dennoch bekomme ich auch nur 35,5 liter im besten fall hinein.

Ich denke an der Ausschöpfungsgrenze des Tanks habe ich noch eher Potenzial.
da ich nur max.34bis35.5 liter hinein bekomme auch wenn die restreichweite auf 10km
tank lehr anzeigt, müste ich hier mal ausprobieren was da noch geht.
Einer hat behauptet hat das gemessen 39liter hinein gehen.
Dazu ist aber nicht geklärt was ewtuell kaput gehen kann oder ob der Wagen wider
ohne weiterres zutun anspringt wenn ich ihn lehr fahre.

Ich würde Zumindest für den Test langsam fahre damit ein heissgelaufenner Turbo
nicht zu früh stopt. Dreck oder Kondenswasser wird glaube ich bei 6000km wohl
noch nicht im Tank sein oder ?
Vileicht weiss hier ja jemand wo eine Technische Abbildung von dem Tank zu bekommen ist ( Link)

Auch, wenn Du es nicht hören möchtest:
Dein Ziel ist es doch schnell anzukommen, wenn Du dabei durch eine etwas moderatere Fahrweise einen Tankstopp auf der Fahrt einsparst, könntest Du dennoch in kürzerer Zeit da sein.
Das verbunden mit dem möglichst voll machen und leer fahren des Tanks könnte doch schon Deine Lösung sein.

Sich einen "eigenen" Tank bauen zu lassen, dürfte sich wohl nicht rechnen.

Also ich hab auch schon über 36L rein bekommen, das war aber schon sehr mutig.

In Afrika haben viele Autos nachgerüstete Zusatztanks, die ohnehin nur langsam manuell zu betanken sind, weil der Sprit aus dem Haupptank erst rüberfließen muss. Randvoll tanken ist auch nicht so schlimm, da die Kontrolleuchte niemanden stört, wenn die Filter der Tankentlüftung abgesoffen sind, wenn das System nicht ohnehin schon entfernt wurde.

In Deutschland würde ich bei Benzin im Hochsommer mich etwas zurückhalten mit dem Betanken des Ausgleichsvolumens. Bei Diesel habe ich persönlich noch kein Auto gesehen, wo das ein Problem war.
Meine beiden Lupo TDI habe ich auch immer mit 42 l vollgemacht, nie ein Problem. Den letzten habe ich mit 339000 km verkauft.

Für eine frühere Ankunftszeit die Geschwindigkeit zu reduzieren funktioniert im Alltag zuverlässig eigentlich nur bei E-Auto wegen der langen Ladezeiten.

Beim Verbrenner ergibt das nur Sinn, wenn man konkret einen zwingenden Tankstopp vor dem zu erreichenden Termin einspart. Bei meinem CNG Auto gibt es die Situation manchmal. Kann ich da auch riskieren, da ich noch die Benzinreserve habe und nicht liegenbleibe.
Wenn die Ankunftszeit egal ist, kann man natürlich langsamer fahren. Steht man dann zusätzlich noch im Stau, ist es halt Pech.

Hallo gato311,
Du sprichst mir aus dem Herzen.:
"Wenn die Ankunftszeit egal ist, kann man natürlich langsamer fahren. Steht man dann zusätzlich noch im Stau, ist es halt Pech."

Zitat:

@gato311 schrieb am 21. November 2019 um 11:19:07 Uhr:



Für eine frühere Ankunftszeit die Geschwindigkeit zu reduzieren funktioniert im Alltag zuverlässig eigentlich nur bei E-Auto wegen der langen Ladezeiten.

Beim Verbrenner ergibt das nur Sinn, wenn man konkret einen zwingenden Tankstopp vor dem zu erreichenden Termin einspart. Bei meinem CNG Auto gibt es die Situation manchmal. Kann ich da auch riskieren, da ich noch die Benzinreserve habe und nicht liegenbleibe.
Wenn die Ankunftszeit egal ist, kann man natürlich langsamer fahren. Steht man dann zusätzlich noch im Stau, ist es halt Pech.

War nur ein Vorschlag, da ja die 5 – 10 min. eines Tankstopps hier schon die Zeitplanung zu Nichte machen scheint.
In einen Stau kann man mit oder ohne Tanken geraten. Wenn man etwas langsamer fährt, kann man halt die Zeit des Tankstopps einsparen, d.h. ja nicht, dass man gleich schleichen muss. Tanken kann man dann nach dem Termin.
Insgesamt würde ich, wenn man ständig das Problem hat, die Zeit zum Tanken nicht zu haben, an anderer Stelle nach einer Lösung suchen.

Ich meinte Dich nicht, redest Du gerade für Anderre ??

Damit keine verwechslungen zustande Kommen:

Hallo gatto311,
um nochmal auf das Thema zu kommen , wiviel past in Deinen CNG -und -Benzin-Tank hinein?
Was meint der ADAC wenn er 12 liter Tank, zu Deinem CNG Wagen sagt ?

CNG je nach Temperatur, Tankendruck und Laune des Ventils vom Tankstutzen 10-13 kg.

Benzin sind offiziell 10, aber 13-14 kriegt man rein. 15 ist nen bissl viel. Das kann ich aber nicht so genau sagen, da ich den Benzintank nie ganz leergefahren ist, da bei dem Modell bekannt ist, dass die Pumpe teils schon ab Reservelampe nicht mehr richtig zieht und es zu Problemen kommen kann. Da sind schon einige hier im Forum mit liegengeblieben.

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