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T5 Als Anfängerauto?

VW T5 7H

T5 steht seit einiger Zeit zur Debatte, oder aber ein Pickup (a la Navara oder Ranger). Lese hier von einigen Problemen, aber welcher Wagen hat sie nicht? Wäre der was oder nicht?

Einsatzgebiet: 3x wöchentlich 240 km Autobahn, freizeitlicher Holzfäller und gerne mal Bierbänke usw. transportieren, wäre also gut wenn es ein 3-Sitzer wäre, nur wie nennen die sich?

Führerschein B, evtl demnächst BE und B96 noch. Kann man den problemlos als LKW zulassen?

Weiterer Grund für T5: Ausbildungsbetrieb hat 3 T6 als Dienstwagen, wäre also bekannteres Terrain von dem Dimensionen her.

Der Wagen würde dann über meinen Vater laufen, Werkstatt und Ersatzteile wären 50/50. Irgendwelche Dinge, die vermeidbar sind oder auf die besonders geachtet werden müssen?

LG und noch ein entspanntes WE!

31 Antworten

Heißt "Anfänger" auch Fahrer unter 23 Jahre? Das wäre beim T5 u.U. ein ziemlich teures Vergnügen. Weiß aber nicht, wie das bei LKW-Zulassung etc. ist.

Das würde es heißen ja

Dann empfehle ich dringend, mal die Versicherungspreise abzufragen.

Wenn es auch über Deinen Vater läuft, so solltest Du auch als Fahrer eingetragen sein, um versichert zu sein. Und da wird es für einen Fahranfänger teuer.

Selbst mit Deinen 3x 240km wöchentlich kommst Du schon auf eine Fahrleistung von über 37.000km/Jahr. So ein T5 ist im Unterhalt nicht zu unterschätzen. Wenn Du durch Deine Fahrten nichts einnimmst, reicht das Azubi-Gehalt bestimmt nicht für den T5-Unterhalt.

Ich weiß ja nicht den konkreten Einsatzzweck von der T5-Pritsche, kann mir aber nicht vorstellen, dass Du in Deinen jungen Jahren die ganze Zeit die Ladefläche brauchst. Evtl. wärest Du mit einem PKW und mit einem Anhänger besser bedient, auch für den Brennholz-Transport.

Wenn Du schon den Anhängerschein machst, dann gleich den BE und am Besten zusammen mit dem B. BE ist kaum teuer als B96, beim B96 bist Du wieder bei der Anhängergröße beschränkt.

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Hmm... Es ist wie gesagt nur eine Idee.

Da ich recht wählerisch bin was Autos angeht war ich im ersten Augenblick echt positiv überrascht, dass mein Vater und ich uns einmal einig waren. Erkundigt im Bezug auf Unterhalt usw. haben wir uns auch noch nicht, aber das geht ja recht schnell.

Was wäre denn sonst im Bereich des möglichen?

Wie hoch ist eigentlich das Budget?

Also von deinem Einsatzzweck her würde ich'n Pickup nehmen.

Macht im Wald sicher auch mehr Spaß als der Bus, schätze ich 😉 - mein ehemaliger Navara hat zumindest im Wald Spaß gemacht (und nicht nur dort), der Bus wär mir da zu schade.

Und die Pickups gibt's auch mit anständigen Motoren ala 6Zylinder 😉

Alternativ T5-Doka ?

Gruss HHpolo90

Zitat:

@AAM-Besitzer schrieb am 19. Februar 2017 um 11:23:32 Uhr:


Also von deinem Einsatzzweck her würde ich'n Pickup nehmen.
Macht im Wald sicher auch mehr Spaß als der Bus, schätze ich 😉

Na ja, die Ladefläche von einem T. Pritschenfahrzeug mit Doppelkabine ist deutlich größer als die von jedem "Picknick"-Fahrzeug und der Innenraum vom Fahrzeug auch, damit ist der T. deutlich vielseitiger in der Nutzung.
Und nein, ein z.B. T5 2.5 TDI 4Motion in Verbindung mit z.B. einer MS 660 macht überhaupt keinen Spaß im Wald usw. etc. 😛

660
250192

mit 3 sitzer meinst eine "pritsche" behaupte ich mal.
wobei pritsche das wort für die ladefläche ist (eine doppelkabine='doka' mit 5-6 sitzplätzen hat also auch eine 'pritsche', heißt aber als fahrzeug nicht pritsche sondern' doka'😉

--------------

nein, eine 548cm lange t5 doka mit 300cm radstand und 13,2m wendekreis macht im wald definitiv keinen spaß.

eine t3 syncro doka mit 4,57cm länge und 2,45m radstand und 10,9 metern wendekreis macht da viel mehr spaß.

bei der t5 doka paßt dann etwas mehr auf die ladefläche 216,9x194 als bei der t3 doka 188x173,5. dafür hast unten noch nen schönen tresorraum.
beide übrigens biertischuntauglich (220cm) sofern man die ladeklappe geschlossen haben möchte

noch interessanter für den wald ist ne pritsche. da liegt die t3 pritsche ladelängenmäßig (273cm) zwischen der kurzen(2,539) und der langen(2,93) t5 pritsche und auch sie ist nur 4,57 kurz und nicht 5,10m oder gar 5,50m
und sie hat nen fürstlichgroßen tresorraum um das werkzeug nicht auf der ladefläche oder im innenraum zu haben.

die t3 westfalia pritsche mit 282 länge und 189,5breite ist dann fast das maß der t5 pritsche mit langem radstand. aussen ist sie jedoch 87 zentimeter kürzer (aber eine t3 syncro pritsche ist schon selten und da eine mit der westfalia ladefläche aufzutreiben fast unmöglich)

wenn man es im wald nicht übertreibt, so muss auch nicht unbedingt ein syncro sein. ein 2wd ist auch ganz gut geländegängig. mit guten reifen und etwas köpfchen paßt das schon und es gibt durchaus auch t3 2wd getriebe mit 40% automatischer sperre
-------------
klar auf der autobahn ist der t5 dann klar im vorteil. sowohl bei leistung als auch bei der aerodynamik.

Zitat:

@Panzerwerk schrieb am 19. Februar 2017 um 20:56:44 Uhr:


Und nein, ein z.B. T5 2.5 TDI 4Motion in Verbindung mit z.B. einer MS 660 macht überhaupt keinen Spaß im Wald usw. etc. 😛

...dem Rücken und den Armen auf Dauer wohl eher nicht 😛

Aber doch, schickes Fahrzeug! Wenn der Preis bei identischer Ausstattung und Bodenfreiheit passt, auf jeden Fall eine Überlegung wert 🙂

Ich persönlich würde zwar immernoch beim Pickup bleiben, aber das is ja jedem sein eigenes Bier.

Es gibt ja auch die geschlossenen T5, wie die von der Post. Sind die speziell für die Post gefertigt oder kann man die auch so kaufen?

"mit 3 sitzer meinst eine "pritsche" behaupte ich mal."

Soetwas nennt sich Transporter Pritschenwagen und Einzelkabine, entweder mit zwei oder drei Sitzplätzen oder Transporter Kastenwagen, entweder mit zwei oder drei Sitzen.

"eine 548cm lange t5 doka mit 300cm radstand"

T5.2 Pritschenwagen und Doppelkabine
Radstand: 3400 mm
Gesamtlänge: 5476 mm
Breite über Außenspiegel: 2300 mm

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