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Super E10 im 1.2 und 1.4 TFSI

Audi A3 8VA Sportback
Themenstarteram 6. August 2013 um 10:32

Hallo, mache mal neuen Thread, weil ich trotz

Suche keinen anderen zum Thema finden konnte.

Wer tankt in seinen TFSI denn Super E10?

Mit welchen Erfahrungen ggf. im CoD

Moror?

Oder anders gefragt, wer traut dem ganzen nicht

und fährt das teurere Super E5 ROZ 95 ?

Beste Antwort im Thema
am 6. August 2013 um 18:30

Ich tanke aus Prinzip kein E10, weil ich es nicht unterstütze, dass Lebensmittel zu Sprit werden :D

Kann aber jeder machen wie er/sie will.

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Ich fahre zwar kein 1.2 oder 1.4er aber ich werde erst mal nicht zu E10 wechseln, da es noch überhaupt keine verlässlichen Langzeitstudien über 4-5 Jahre gibt. Selbst wenn es hier jemanden geben sollte, der im 1.2 oder 1.4 TFSI E10 tankt, wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit keine negativen Äußerungen dazu finden, da es eben diese Langzeittests noch nicht gibt.

Wenn wirklich mal ein Auto über 5 Jahre kontinuierlich mit E10 gefahren wurde und sich kein erhöhter Verschleiß an Dichtungen o.ä. einstellt, könnte man sich überlegen zu E10 zu wechseln.

Ich tanke egal ob Käfer (Bj. 66) oder Golf VI(I)/Audi immer E10.

Ich habe weder einen Leistungsverlust noch einen erhöhten Verbauch feststellen können.

Habe bisher diverse TSI/TFSI Motoren gefahren.

 

Im meinem Bekanntenkreis gibt es sowohl E10 Verweiger, als auch - wie ich - E10 Tanker.

Darunter ein Golf VI (1,2 TSI), der seit Einführung von E10 damit betankt wurde, also seit etwa 3 Jahren!? Auch da sind keine Auffälligkeiten zu beobachten.

 

Gruß

Andreas

Wobei es eigentlich nicht sein kann, dass der Verbrauch mit E10 nicht steigt, da die Energiedichte geringer ist.

Zitat:

Original geschrieben von Cinchocaine

Wobei es eigentlich nicht sein kann, dass der Verbrauch mit E10 nicht steigt, da die Energiedichte geringer ist.

Das ist richtig. Entweder muss der Verbrauch höher werden oder die Leistung geringer. Eins von beiden muss eintreten.

Zitat:

Original geschrieben von Freeking84

Zitat:

Original geschrieben von Cinchocaine

Wobei es eigentlich nicht sein kann, dass der Verbrauch mit E10 nicht steigt, da die Energiedichte geringer ist.

Das ist richtig. Entweder muss der Verbrauch höher werden oder die Leistung geringer. Eins von beiden muss eintreten.

Und genau aus diesem Grund habe ich bisher noch kein E10 getankt - weder bei meinem jetzigen A3 noch bei meinen vorherigen Fahrzeugen. Was nützt mir die Ersparnis von 4 Cent/Liter, wenn ich mehr verbrauche oder die Leistungsentwicklung wohlmöglich nicht mehr stimmt?

Mal abgesehen davon, dass es kaum an irgendwelchen Zapfsäulen hier in unserer Gegend angeboten wird.

 

Zitat:

Original geschrieben von Freeking84

Zitat:

Original geschrieben von Cinchocaine

Wobei es eigentlich nicht sein kann, dass der Verbrauch mit E10 nicht steigt, da die Energiedichte geringer ist.

Das ist richtig. Entweder muss der Verbrauch höher werden oder die Leistung geringer. Eins von beiden muss eintreten.

Soweit richtig. Man würde es wahrscheinlich merken, wenn man die max. Leistung abrufen würde. Aber ich - und ich glaube auch 99,9% aller Fahrer - rufen nicht die max. Leistung permanent oder auch nur häufig ab.

 

Der Verbrauch war bei mir bisher nie höher, habe auch ein Fahrzeug gehabt, wo ich direkt vergleichen konnte. Da habe ich mittendrin auf E10 umgestellt. Auch da war keine Erhöhung des Verbrauchs festzustellen.

Meine Verbräuche liegen immer im normalen Rahmen der Verbräuche im Spritmonitor.

am 6. August 2013 um 14:08

Die ersten beiden Tankfüllungen waren E10, bin dann jedoch mit dem 1.4 CoD wieder auf E5 umgestiegen.

Mehrverbrauch gab's keinen, aber dafür war danach bei einer kompletten Tankentleerung und Volltankung mehr Reichweite drinnen. Anstatt 790 sind's jetzt 860 km.

Da Pfeife ich doch auf die 4 Ct./l - zumal ich oft in Österreich Tanke und es da eh kein E10 gibt.

Kurz um: kein Vorteile für e10 gespürt, warum also umstellen?

Versteht ich nicht. Wenns kein Mehrverbrauch gab, wieso ist dann die Reichweite jetzt höher?

Das mt der Energiedichte stimmt zwar, ist aber nur Teilrelevant, da die höhere Oktanzahl das ausgleicht. Ist wie bei Superplus. In Superplus sorgt Etbe für mehr Oktan. Etbe ist eine Wthanolzusammensetzung die auch eine geringere Energiedichte hat. Nur ist E10 viel günstiger, also die bessere Alternative.

am 6. August 2013 um 18:30

Ich tanke aus Prinzip kein E10, weil ich es nicht unterstütze, dass Lebensmittel zu Sprit werden :D

Kann aber jeder machen wie er/sie will.

am 6. August 2013 um 19:11

Also der Verbrauch geht schon höher. Nur merkt man das nicht direkt. Ob man jetzt 6,1 oder 6,2 Liter Verbrauch hat nimmt man ja nicht wirklich war. Weil die änderung ja immer vorhanden ist. Das Bundesumweltministerium bestätigt einen mehrverbrauch von 2%.

Ich würd auch sagen das diejenigen die keine Änderung am Verbrauch feststellen, mehr Kurzstrecke auf einer Tankfüllung fahren. Wo der Verbrauch eh höher liegt.

Ich persönlich verweiger mich dem E10. Der Motor ist auf 95 eingestellt und bekommt auch 95er .

E10 ist 95er.

Ich hab's gut, habe auf 30.000km E10 0,2l Minderverbrauch festgestellt

am 6. August 2013 um 19:59

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

E10 ist 95er.

Ich hab's gut, habe auf 30.000km E10 0,2l Minderverbrauch festgestellt

Ja 95 E10.

Sorry ich meine Normales Super 95 nach DIN EN 228 das nicht mit Hilfe von zwang vom Staat eingeführt wurde.

Minderverbrauch nach der ganzen Spritpreiserhöhung wo viele "Sparsamer" fahren.

Aber egal den verbrausunterschied wird kein normaler Fahrer ermitteln können. Die Strecke ist jedesmal eine andere, der Fahrstil ist jedesmal ein anderer. Ohne gleiche Bedingungen keine Ermittlung.

Nö, ich fahre mit dem Auto seit Jahren die gleichen Strecken, wenn man nach jeder Fahrt den Verbrauch im Auge hat kann man schon Rückschlüsse ziehen, zudem der Fahrstil gleich ist und alltägliche Schwankungen mit der Zeit sich ausgleichen.

Zudem Tüv und Dekra ja auf Rollenprüfständen bestätigen, minimale Minderverbräuche sind möglich.

In der Geschichte ist es ja so, die ersten Motoren liefen mit Ethanol, es wurde später auf das schlechtere Benzin umgestellt, weil es damals als Abfallprodukt billiger und besser zu bekommen war.

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