steigt porsche bei vw ein?
angeblich mit bis zu 20%, orakelt der spiegel. also wenn das wirklich was wird, hielte ich das fuer eine zum einen verkorkste situation (à la ssangyong kauft gm 😁), aber auch mal eine interessante eigentuemerkonstellation. das interesse an der volkswagenaktie ist zur zeit ja enorm... (manager-magazin)
lieb gruss
oli
24 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Bayern-Porsche
Wat meinste denn damit ?? 🙄
Lesen bildet 😁
http://www.motor-talk.de/t818834/f185/s/thread.htmlZitat:
Original geschrieben von valium
12€ für den Arsch 😁
so etwas würde ich nieeeee schreiben 😉
@Konni, du hast natürlich Recht, aber ein wenig Ironie musste sein 😁
Björn
Mann Kinners, ich les´ doch nicht allen Schund 😁 😁
ach Björni, Du hast ein Gebot 😁
Gruß
Konni
back to topic!
Zitat:
Deutsche Lösung
Der Sportwagenhersteller Porsche will rund 20 Prozent der Volkswagen-Stammaktien kaufen und größter VW-Einzelaktionär werden. Damit soll die technische Zusammenarbeit beider Firmen gesichert und einer möglichen feindlichen Übernahme von Volkswagen zuvorgekommen werden.
Stuttgart - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche Chart zeigen will etwa 20 Prozent aller Volkswagen-Aktien Chart zeigen kaufen und damit größter Aktionär des größten europäischen Autokonzerns werden. Porsche Chart zeigen könne die VW-Anteile aus der vorhandenen Liquidität finanziert werden, hieß es. "Finanziell kann Porsche Chart zeigen den Schritt verkraften", meinte auch der Autoexperte an der Fachhochschule Gelsenkirchen, Ferdinand Dudenhöffer, in der "Bild am Sonntag".
Porsche-Sprecher Anton Hunger sagte am Sonntag, die Sportwagenfirma führe derzeit Gespräche mit dem VW-Vorstand über die Gestaltung der angestrebten Beteiligung in Höhe von 20 Prozent des stimmberechtigten Kapitals. Für das Fünftel der Stammaktien müsste Porsche Chart zeigen nach derzeitigem Aktienkurs rechnerisch rund drei Milliarden Euro zahlen. Der Porsche-Sprecher sagte, für das Erreichen der nötigen Aktienzahl sei auch ein Zukauf direkt über die Börse möglich.
"Die Beteiligung wird auf keinen Fall die Schwelle erreichen, bei der Porsche ein öffentliches Angebot zur Übernahme von Volkswagen abgeben müsste", ergänzte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. Dazu wäre Porsche ab einer Beteiligung in Höhe von 30 Prozent an dem Wolfsburger Autokonzern verpflichtet.
Volkswagen selbst hat erfreut auf den geplanten Einstieg von Porsche bei dem Wolfsburger Autobauer reagiert. Eine stabile Aktionärsstruktur sei für ein langfristig angelegtes Automobilgeschäft sehr wichtig, ließ Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder ausrichten. Durch eine Beteiligung von Porsche werde die bisherige Zusammenarbeit zwischen VW und dem Stuttgarter Sportwagenhersteller zusätzlich gestärkt.
Größter Aktionär von Volkswagen ist derzeit das Land Niedersachsen, dem das VW-Gesetz zudem eine besondere Stellung bei dem Autobauer einräumt. Das aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammende Gesetz legt fest, dass kein anderer Aktionär mehr als 20 Prozent der Volkswagen-Stimmrechte ausüben darf, unabhängig davon, wie viele Anteile er am Unternehmen hält. Das Land Niedersachsen ist heute mit 13,7 Prozent an VW beteiligt und hält 18,2 Prozent der stimmberechtigten Stammaktien.
(der zitierte text ist der erste von vier teilen in diesem artikel)
lieb gruss
oli
edit: artikelsammlung bei der ard & meldung ueber pruefung des vorganges durch die bafin, porsche bekommt schelte fuer die uebernahme der 20% & verliert 10% an wert. politiker hingegen sind zufrieden.
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Finde das echt cool.
Endlich räumen die schwaben bei Vw auf:-P
Die hatten wohl genug von der Rotlich-Vetternwirtschaft:-)
Hoffe dass Wiedeikng(jo weiss der komtm aus dem Rheinland), Vw wieder vorwärts führt. Ansonsten sehe ich bei Vw schlechte Karten.
Momentan sagt mir als ex vw fan, von denen kein Auto zu.
Jeder Japaner braucht übrigens weniger sprit und ist gleich gut im Crash, auch besser in der Verarbeitung.
Sucht mal im Netz die Probleme mit dem Golf4, zum glück hab ich den nicht:-P
Gruss, Andy
Zitat:
ex vw fan
das will schon was heissen, wenn die realitæt fans vertreibt... 😕 ich denke aber ansonsten, dass die reale macht von porsche bei vw trotz 20% eigentum ziemlich begrenzt sein wird. aber an den neuen vw-chef werden ja auch grosse erwartungen gestellt. wie ist das eigentlich bei mercedes; haben die einen neuen chef gefunden oder will den job noch immer keiner haben?
lieb gruss
oli
Zitat:
Original geschrieben von Bayern-Porsche
Mann Kinners, ich les´ doch nicht allen Schund
ach Björni, Du hast ein Gebot 😁
Gruß
Konni
sorry muss noch mal OT.... es sind schon 19 und der Wert hat sich sein meinen Kauf verdoppelt 😰 welche Aktie schafft das in 4 Monaten? 😉 Da soll einer sagen, die Alfas sind nicht wertbeständig 😁
Grüße Björn
Zitat:
Original geschrieben von 328cicoupe
sorry muss noch mal OT.... es sind schon 19 und der Wert hat sich sein meinen Kauf verdoppelt 😰 welche Aktie schafft das in 4 Monaten? 😉 Da soll einer sagen, die Alfas sind nicht wertbeständig 😁
Weder die Porsche noch die VW Aktie 😁
Zitat:
Original geschrieben von oli
wie ist das eigentlich bei mercedes; haben die einen neuen chef gefunden oder will den job noch immer keiner haben?
Du meinst bei der Mecedes Car Group?? Scheinbar hamse noch keinen, aber zu Not opfer ich mich halt 😁
passend zum thema - interesse von daimlerchrysler an vw?
@valium, viel glueck! 😛
lieb gruss
oli
noch ein kommentar zum einstieg von porsche bei vw (
mm), konklusion:
Zitat:
... Die strategisch sinnvolle Variante wäre ein Stimmenpool mit den 18 Prozent Niedersachsen-Aktien, Zukauf von weiteren 13 Prozent durch befreundete Finanzinvestoren und dann mit 51 Prozent im Rücken sofortiger Beginn der Aufräumarbeiten am "VEB Wolfsburg". Dann wäre VW ein Kauf.
😰
Naja,
Porsches Einfluss, ist ja 20% + den Piech einfluss.😁
Ausserdem wird ja noch über das 13 % Paket verhandelt und Porsche besaß bisher schon 10% Vw aktien.
Also ich denke, wenn Porsche so insgesamt revtl 33% von Vw hätte würden die Vw wieder vielleicht auf die Linie bringen und den Vorständen netmehr das rote Licht bezahlen:-P
Naja, es denken doch die meisten so, dass Vw am Kunden(zumindest in Deutschland oder in Europa) vorbeiplant und deswegen viele schon zu anderen Marken(sogar junge Leute massenweise zu Opel) rennen.
Da werden Millionen in modernste Phaeton, Bentley und Bugatti investiert, und nix mehr fürs "Volk".
Vielleicht sollten die sich Bonzenwagen nennen.:-P
Wer leistet sich denn noch ein Golf in guter Ausstattung, oder ein Passat?
Ich kenne niemanden. Entweder müssen sich die Fans so nen billig Bora, oder nen Brasilien-Fox kaufen, bei den HammerVw Preisen, oder sie nehmen eben gleich nen modernen Opel. 😛
Es gibt ja immer weniger bezahlbarere Autos bei Volkswagen, und wenn dann haben sie nen Verbauch wie vor 15 Jahren:-(
Da baut man fürs Volk nen Fox mit alter MotorTechnik, es werden aber Milliarden für Bugatti verschwendet:-(
Fakt ist doch, nichtdeutsche Autos(Franzosen und Japaner), brauchen in den gleichen Autoklassen 1-2 Liter weniger Sprit und sind sogar noch zuverlässiger.
Ich verstehe sowas nicht, in Zeiten wo Vw mit Fsi und Tsi prahlt. Die bauen so ne Technick wohl nur in Autos ab 200Ps ein.
Der gut verarbeitete Fox(ja echt schickes Wägelchen), kann in sachen Verbrauch jedenfalls gegen den Toyota Aygo aus Rumänien abstinken.
Wenn ich dann höre dass leute beim Fox 7,5 Liter brauchen, frage ich mich echt was Vw, seit meinem 55Ps 2er golf getan hat:-(
Gruss, Andreas
Ps: Und ja ich komme auch immer mehr zum Benz, da ist wenigstens noch 80% Wertschöpfung in Deutschland.Haben wenigstens innovative Motoren für den Smart gebaut, und verbauchen zwar ihrer Klasse angemessen, aber nicht so übertrieben viel.
*lach mich wech* VEB Wolfsburg 🙂, deswegen produzieren die nur noch so Stasi Karossen, wie Phaeton, Bentley, Bugatti.