Steckdosen 12V im Fond auf Dauerplus statt Zündungsplus
Ab Produktionsmonat 03/2017 werden die Steckdosen 12V für Sitzreihen Fond rechts u. links, Code ES3, von Zündungsplus auf Dauerplus über die Batterie zusätzlich für Nachrüst-Verbraucher, Code E28, umgestellt. Dadurch kann zum Beispiel ein Wechselrichter 12V auf 230V oder eine Kühlbox ohne Zündung betrieben werden. Die Umstellung erfolgt preisneutral.
Hinweis: Es wird die Nutzung eines Batteriewächters empfohlen um einer zu großen Entladung der Batterie vorzubeugen.
Gruß
Befner
Beste Antwort im Thema
Da hinter der Abdeckung nur ein einziges Relais sitzt, kann jeder sehr einfach dieses durch eine beliebige Brücke ersetzen.
Die KFZ-Stedo haben damit sofort ihr Dauerplus !
97 Antworten
Ihr redet wieder aneinander vorbei 🙂
Ich denke er meint die WLZH (WarmLUFTzusatzheizung). Bei dieser wird unter dem Fahrersitz eine Verbraucherbatterie mitgeliefert.
Die WWZH (WarmWASSERzusatzheizung) ist Serie und wird von der Verbraucherbatterie unter dem Beifahrersitz gespeist. Zusätzlich befindet sich dort auch eine kleine Start/stop Batterie
Seit wann ist die WWZH Serie?
Wird immer extra gelöhnt 😁
Ah okay. Bei meinem MPH ist die WWZH serie..
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Die elektrische Zusatzheizung ist beim Diesel Serie, weil er sonst im Winter zu lange braucht um warm zu werden.
Alle anderen Heizung werden mit Kraftstoff betrieben (Warmwasserheizung > Standheizung und Warmluftheizung (MP Innenraum) kosten.
Da gibts wohl regionale Unterschiede. In der CH ist beim MPH die WWZH Serie
Der Zuheizer ist ein primitiver Elektro-Fön, der sich von der 200 Amp. Lima mit 148 Amp. bedient.
Dieser eine Blech-Kasten verteilt über die 4 Schläuche die warme Luft nach o,5 km auf die 4 Düsen mit ca. 65 Grad Celsius.
Hat jetzt schon jemand erfolgreich die rechte Steckdose im Fond gebrückt? So dass diese mit Dauerplus versorgt wird? Das Relais dadrüber scheint es ja nicht zu sein ...
Versteh deine Ausssage bezüglich des Relais nicht, wurde doch alles auf den ersten 2 Seiten in allen Details erklärt.
Wenn einer sich die Brücke bauen will:
3 bis 5 cm Kabel und sowas an jeden Ende:
6,3 mm flachstecker ... einfach mal googeln...
Ich hab aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Tiefentladung) dies Teil eingebaut:
KEMO Batteriewaechter 12V DC
Kurze Schaltskizze anbei
...
Frage von einem „Laien“ diesbezüglich: Auch wenn kein Abnehmer drauf und die Dosen auf „Dauerstrom gebrückt“ zieht dies Spannung der Batterie? Habe das Gefühl, das seitdem die Kapazität sinkt ...?!
Schönes Wochenende euch allen
Hallo
wenn das Relais durch eine Brücke ersetzt wird und keine Verbraucher angeschlossen kann kein Strom fließen...
Gefühle sind hier nicht Zielführend, Messen bringt Klarheit...
Zitat:
@Bugatti-V schrieb am 27. April 2018 um 22:19:23 Uhr:
Hallo
wenn das Relais durch eine Brücke ersetzt wird und keine Verbraucher angeschlossen kann kein Strom fließen...Gefühle sind hier nicht Zielführend, Messen bringt Klarheit...
Deshalb frage ich 😉
Vielen Dank für die Antwort.
:-)
aber es kann auch mal Fehler vorliegen... dann gilt normales nicht mehr...
wenn also (Fakt) Batterie plötzlich leer ist ohne Grund.. wäre das "Gefühl"- hier stimmt was nicht - angebracht..
Solange warte in Ruhe...
...
Der Draht-Brücke, statt der dicken Relais-Kontakte 86 & 87 ist es eigentlich sch...egal wenn nicht irgendwelche stundenlangen Dauerverbraucher an die neu geschaffene Stedo angesteckt werden.
Ganz wichtig ist bei Wenig-Fahrern, daß der Wagen in Tief-Schlaf kommt und entspr. der Ruhestrom auf Rekord-Werte von 11 mA bis ca. 20 mA in etwa erreicht wird.
Sämtl. anderen Belastungen wie USB-Ladungen oder gar Kühlboxen setzen dann dem Starter-Akku ordentlich zu und lassen die Ruhespannung auf Werte deutlich unter 12,80 Volt abfallen.
p.s.:
bei tagtäglicher Nutzung kann diese ganze "Untersuchung der Leckströme" unterbleiben, denn der 200 Amp.-Generator knallt die fehlende Akku-Kapazität in weniger als 30 km Fahrt vollständig wieder auf den Akku drauf.
Dazu kommt noch, daß bei den derzeitigen sommerl. Temp. (Akku über + 15 Grad !) dann der Generator vom IBS-Steuerglied restlos weggeregelt wird und vom Akku eher -35 Amp. abgezogen werden, um ökonom. Spielraum für pulsierende Ladung = + 65 Amp. bis minutenlange Entladephasen von - 35 Amp. sich abwechseln.
Bei einem tägl. genutzten Wagen wird jeder Fehler im Lademanagment durch die riesige Ladung vom Generator überdeckt und kann oft erst später erkannt werden.