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Startprobleme beim Insignia?

Themenstarteram 4. Januar 2009 um 15:13

Folgenden Beitrag habe ich grade bei T-Online gefunden:

Überschrift Neuheiten 2009

"Es wir sehr grausam"

Gelungener Insignia

Wieder ganz auf den deutschen Markt konzentrieren sich die Prognosen von Martin Hölz, Partner und Autoexperte des Beratungsunternehmens Deloitte. Zu seinem Top-Quartett für 2009 gehören Opel Insignia Kombi, Porsche Panamera, Mercedes E-Klasse und der neue VW Polo. Für Panamera, E-Klasse und Polo sieht Hölz trotz der insgesamt schwierigen Situation gute Aussichten auf Erfolg. "Diese Modelle werden wohl nahtlos an die Erfolgsgeschichte ihrer Vorgänger anknüpfen." Beim Opel Insignia sei die Lage weniger eindeutig. Hölz: "Mit Blick auf die prekäre Situation bei Opel hoffen wir, dass dieses nach unserer Ansicht technisch und optisch gelungene Fahrzeug nicht durch die Krise bei der Konzernmutter General Motors negativ beeinflusst wird."

Quelle: Autoneuheiten 2009

Wie denkt Ihr darüber?

Gruß

Frank

Beste Antwort im Thema
am 4. Januar 2009 um 15:20

Besonders der Panamera wird an die Erfolgsgeschichte seines Vorgänger anschliessen. :D :D :D

67 weitere Antworten
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Ich dachte schon irgendwas mit Starterproblemen beim Insignia oder so :D;)

 

Abwarten was die Zukunft bringt.

Das Jahr 2009 wird jedenfalls für alle Automobilhersteller ein hartes.

omileg

am 4. Januar 2009 um 15:20

Besonders der Panamera wird an die Erfolgsgeschichte seines Vorgänger anschliessen. :D :D :D

Themenstarteram 4. Januar 2009 um 15:24

Zitat:

Original geschrieben von bbheuler

Besonders der Panamera wird an die Erfolgsgeschichte seines Vorgänger anschliessen. :D :D :D

..... obwohl Du den lange suchen musst.... :D

am 4. Januar 2009 um 15:27

Vor allem möchte ich von denen nicht beraten werden, wenn die die Situation von Opel so einschätzen. Mit und ohne GM kann Opel kurzfristig nicht viel passieren.

Themenstarteram 4. Januar 2009 um 15:30

Zitat:

Original geschrieben von bbheuler

Vor allem möchte ich von denen nicht beraten werden, wenn die die Situation von Opel so einschätzen. Mit und ohne GM kann Opel kurzfristig nicht viel passieren.

Ich denke, es wird auf jeden Fall auf dem Automobilsektor zu einer weiteren Marktbereinigung kommen.

Ich hoffe zwar nicht, dass Opel davon betroffen ist aber ganz ausschließen kann man das nicht.

Gruß

Frank

Ich dachte auch erst, dass bei den jetzigen Temperaturen schon Startprobleme auftauchen. :D

Aber ja, es ist wieder eine der vielen Prognosen. Ich hoffe ja immer noch, dass sich diese Berater irgendwann mal einen vernünftigen Job suchen. ;)

 

Gruß

Michael

am 4. Januar 2009 um 15:35

Wetten der Polo wird nicht das was er soll...

Aber mal schaun...

Ich habe auch die Befürchtung das der Insignia nicht so reinhauen wird wie ich es mir wünsche... vllt kann er ja den Mondeo verdrängen... mehr denke ich wirds leider nichts

am 4. Januar 2009 um 15:48

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

Ich dachte auch erst, dass bei den jetzigen Temperaturen schon Startprobleme auftauchen. :D

Aber ja, es ist wieder eine der vielen Prognosen. Ich hoffe ja immer noch, dass sich diese Berater irgendwann mal einen vernünftigen Job suchen. ;)

 

Gruß

Michael

Das sind doch die Typen, denen die meisten Konzerne erst ihr Elend verdanken und die uns in den letzten Jahrzehnten die Heuschreckenplage und den "Neuen Markt" eingebrockt haben. Ich meine eine "Beraterfirma" die mehr Umsatz macht als manch produzierende Großkonzern und genauso viele oder mehr Mitarbeiter hat ... Da bringt man am besten den Insolvenzverwalter zum ersten Beratungsgespräch mit, weil wohl das Kapital für das Beratungshonorar draufgeht. :D

Zitat:

Original geschrieben von bbheuler

Das sind doch die Typen, denen die meisten Konzerne erst ihr Elend verdanken und die uns in den letzten Jahrzehnten die Heuschreckenplage und den "Neuen Markt" eingebrockt haben. Ich meine eine "Beraterfirma" die mehr Umsatz macht als manch produzierende Großkonzern und genauso viele oder mehr Mitarbeiter hat ... Da bringt man am besten den Insolvenzverwalter zum ersten Beratungsgespräch mit, weil wohl das Kapital für das Beratungshonorar draufgeht. :D

Die Typen rennen aller fünf Jahre zu allen Firmen einer Branche und erzählen den der Reihe nach, was jetzt ganz toll angesagt ist und fünf Jahre später beraten dann dieselben Leute wieder alle genau gegenteilig. Da rennen alle erst rein in die Kartoffeln und später wieder raus. Mit gesundem Menschenverstand hat das nichts zu tun. Es wird nur Geld verbrannt. Dieser Bagage widerstehen meist nur inhabergeführte Unternehmen.

Gruß

Michael

am 4. Januar 2009 um 16:35

Ich kenn die Bagage noch von Web 1.0. Damals haben wir für ein paar Mille SUN-Server und Oracle geordert (sonst wäre die Bewertung beim IPO zu schlecht) und aus dem selben Grund wie bekloppt Leute eingestellt, heute kommen die selben Leute und erzählen einem was von Open Source und Noname Servern. Aber das würde jetzt zu lange dauern ... :D Seitdem habe ich eine gewisse Allergie entwickelt.

Anderes Beispiel: "Liebe Firmen, konzentriert Euch auf Eure Kernkompetenzen und verkauft alles andere. Ihr verzettelt Euch nur."

Nur sehr wenige Jahre später: "Huch, Wirtschaftskrise. Tschja, wenn Ihr noch mehr Standbeine hättet, würde Euch die Krise jetzt nicht so stark treffen. Also seht mal zu, dass Ihr außerhalb Eures Kerngeschäftes noch ein paar andere Standbeine aufbaut."

Ich hätte die Hunde losgelassen. :D

Gruß

Michael

am 4. Januar 2009 um 16:59

Oder Outsourcing, Insourcing, Outsourcing ... usw. usf. :D

am 4. Januar 2009 um 17:02

Mit den Prognosen von Unternehmungsberatungen bin ich sehr vorsichtig, denn man weiss leider nicht, von wem sie bezahlt werden. Ein Beispiel hierfür ist Herr Prof.Dr. DUDENHÖFFER ( "Miesmacher Nr.1" ) der alle in die Pfanne haut. Seine Stiftung wird bekanntlich von einem Baden-Württembergischen Autohersteller finanziert, dem er natürlich "kein Haar krümmt".

 

Grüsse

Joe

PS : Hallo Balko 43 / Themenstarter, dein Text "Startprobleme Insignia" ist m.E. sehr unglücklich gewählt.

Themenstarteram 4. Januar 2009 um 17:11

Also, Eure Antworten in Ehren aber sie gehen ein wenig am Thema vorbei.

Da Opel eine 100% GM Tochter ist, wäre Opel auf jeden Fall von einer Insolvenz des Mutterkonzerns betroffen.

In diesem Fall hilft auch keine Bürgschaft der Bundesregierung.

Ich spiele mit dem Gedanken mir im Frühjahr einen Insignia zu kaufen. Ehe hier aber die Situation geklärt ist,

nehme ich davon Abstand. Ich hoffe für Opel, das sich alles zum Guten wendet oder das eventuell ein anderer

Automobilkonzern die angeschlagenen Rüsselsheimer von GM übernimmt, denn die brauchen dringend bares.

Auch wenn sie bisher ein Verkaufsvorhaben von Opel dementieren....

Ich sehe die Situation also keineswegs unkritisch, daher die Themeneröffnung.

Auch das Auftreten der Opel - Händler macht nicht grade Mut. Von der Außenwirkung gibt es meiner Meinung

nach kaum ein schlechteres Händlernetz als zurzeit bei Opel. Nicht falsch verstehen bitte, ich will damit nicht

zum Ausdruck bringen, dass die Händler schlecht sind. Aber der Auftritt von Opel in den Vertagswerkstätten

ist für meine Empfindungen im Vergleich zu VW, Ford oder irgendwelchen Japanern unheimlich schwach.

Hoffentlich gibts bald mal positive Nachrichten aus den USA, ich würde mich gerne für den Insignia entscheiden....

Gruß

Frank

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