Start/Stopp geht nicht mehr :(

Ford Focus Mk3

Hallo Leute,

seit heute geht mein Start/Stop System nicht mehr.
Zur Info,
Auto warm ( ca. 20 min gefahren )
Klima ganz aus,
Front. und Heckscheibenheizung aus,
sogar Radio aus.
Und Motor geht an der Ampel nicht aus.

Nach dem Einkaufen ( neue Zündzyklus ) gehts immer noch nicht.

Da ich eh noch zu Händler wollte hab ich ihm drauf angesprochen.
Er sagte mir dann, das es bei einem anderen Kunden auch seit ca. 2 Wochen
nicht mehr geht.
Wir werde die Tage deshalb das Auto mal untersuchen lassen.

Kenn einer von euch dieses Problem ?

lg

Zippo

Beste Antwort im Thema

Hä? Was soll uns dieser dieser Beitrag sagen? Musst du eigentlich immer irgend einen unsinn schreiben? Brauchst du Aufmerksamkeit?

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Naja, dass "Last" in der Elektrotechnik nicht in Kilogramm gemessen wird, hatte ich vorausgesetzt!!!
Und dass "Leerlauf" keine "Last" bedeutet, also mindestens ein Pol der Batterie vom Fahrzeug getrennt ist, auch...
Nicht nur die Maurer und Brückenbauer messen Lasten, sondern auch die Elektroniker, allerdings in anderen Maßeinheiten. Doch von Mauern und Brücken war ja auch nicht die Rede... 😕

Einige meiner Messgeräte sind im Übrigen auch deutlich wertvoller, als die gesamten Fahrzeuge mancher Studenten...

Aber das sei mal dahingestellt!
Fakt ist, dass hier von einem "dynamischen Anlernen" des S&S an den Batteriezustand die Rede war.
Was das jeweilige Steuergerät dann als kritische Spannung annimmt, kann daher kaum vorhergesagt und nachgemessen werden, wenn man den dynamisch ermittelten Grenzwert aus dem Steuergerät nicht selbst auslesen kann.

Was ich aber mit meinen Messgeräten jederzeit feststellen kann, ist, ob eine z.B. 68Ah-Batterie fit ist, oder nicht.
Dazu könnte man z.B. die Säuredichte messen, sofern das heute noch möglich wäre...
Aber so entlädt man die Batterie halt mal am Ladetisch bis knapp oberhalb der Tiefentlade-Spannung und lädt sie wieder auf. Das tut der Batterie gut, und wenn man den gesamten Zyklus aufgezeichnet hat, hat man nebenbei auch noch eine qualitative Bewertung darüber, was die Batterie noch taugt (sofern man die Aufzeichnungen richtig lesen kann)...
Dazu lädt man die Batterie im ausgebauten Zustand mindestens 36h auf und belastet diese (Beispiel 68 AH) mit einem geeigneten Widerstand (Labor- Drahtwendel-Widerstand) so, dass der Entladestrom 68 Ampere/20 beträgt: Also ca. 3,4 Ampere. (C20 = Typische Nennlast für Kapazitätsmessung bei Blei-Akkus)

Nun misst man die Zeit, bis die Batterie den Tiefentladezustand ankratzt. Daraus kann man die tatsächlich noch nutzbare Kapazität der Batterie dann errechnen... (Mathe: Ampere pro Stunde ergibt die Kapazität)
Diese Kapazitätswerte in "Ah" sind in der Regel eben auf diesen "C20-Wert" ausgelegt:
D.h. eine 100 Ah-Batterie soll bei 5 Ampere Last (nicht Kilogramm!!) nach C20 rechnerisch bis zu 20 Stunden diesen Strom liefern, bevor sie in die Tiefentladung geht.
Andersherum: Kann die Batterie diesen Strom nur 16 Stunden lang liefern, hat sie nur noch eine Kapazität von ca. 80 Ah.
Und dann nicht kirre machen lassen: Selbst eine neue Batterie bringt da selten 100%. Bis zu 75% sind da je nach Umgebungstemperatur, etc. noch akzeptabel!
Hat das Steuergerät da jedoch einen Wert gespeichert, der aufgrund günstiger Bedingungen deutlich höher war, dann wird man den aufgrund Alterung der Batterie niemals mehr erreichen können...

So Long...

Nehmen wir mal deine 100 Ah Batterie an die noch 75% =75Ah bringt
Entspricht diese dann einer 75Ah nur das sie größer ist mit einer für 75Ah zu erwartenden Lebensdauer oder ist die nur eine beinahe kaputte 100Ah Batterie die nicht mehr lange lebt.

Wäre es also sinnvoll alle 1-2 Jahre S/S an die gealterte Batterie anzulernen?
Oder würde man dadurch plötzlich von einer zusammenbrechenden Batterie überrascht?

Moin,

für mich als Laie auf dem Gebiet sind die Ausführungen von Triumph BGH 125 ganz gut nachvollziehbar, danke dafür! Neben der Diskussion darüber, würde mich aber noch interessieren ob jemand der Betroffenen (nur für Andreas_DO hat es sich ja erledigt) denn diese Variante

Zitat:

Reset:
- Zündung einschalten,
- Abblendlicht einschalten
- 5 x Nebelschlussleuchtenschalter betätigen (Nebelschlussleuchte solllte jetzt an sein)
- 3 x Warnblinklichtschalter betätigen (Warnblinkleuchten sind jetzt an)
- dann blinkt ein paarmal die Ladekontrollleuchte und der Batterieüberwachungssensor ist zurückgesetzt.

jetzt mal ausprobiert hat und vom Ergebnis berichten kann?

Bei mir funktioniert S/S wieder seit ich täglich fahre
Ob es jedoch in Zukunft wenn ich kürzere Strecken fahre noch genau so ist kann ich nicht sagen

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Zitat:

@Andi2011 schrieb am 23. Oktober 2015 um 08:55:56 Uhr:


Moin,

für mich als Laie auf dem Gebiet sind die Ausführungen von Triumph BGH 125 ganz gut nachvollziehbar, danke dafür! Neben der Diskussion darüber, würde mich aber noch interessieren ob jemand der Betroffenen (nur für Andreas_DO hat es sich ja erledigt) denn diese Variante

Zitat:

@Andi2011 schrieb am 23. Oktober 2015 um 08:55:56 Uhr:



Zitat:

Reset:
- Zündung einschalten,
- Abblendlicht einschalten
- 5 x Nebelschlussleuchtenschalter betätigen (Nebelschlussleuchte solllte jetzt an sein)
- 3 x Warnblinklichtschalter betätigen (Warnblinkleuchten sind jetzt an)
- dann blinkt ein paarmal die Ladekontrollleuchte und der Batterieüberwachungssensor ist zurückgesetzt.

jetzt mal ausprobiert hat und vom Ergebnis berichten kann?

Schon mehrmals ausprobiert, ohne ersichtlichen Erfolg.

Die Frage ist nun soll man das bei voll geladener Batterie machen, bzw. diese vorher laden, oder auch nicht. Wenn ich mich noch recht erinnerte ging es nach dem resetten mal ein oder zwei Tage, genau weiß ich es nicht mehr. Aber das ich jetzt sagen könnte, das ist die Lösung, so ist es nicht.

Kann ja bei mir dann auch die Batterie sein, aber wie schon gesagt, nur wegen S/S wechsele ich die nicht.

Gruß, flinki

Moin,

danke für die Rückinfo.
Ich denke probieren kann es ja jeder Betroffene.Wenn allerdings die Möglichkeit das es ander Batterie selbst liegt nicht ausgeschlossen wurde, wird so ein Reset imho dann ja auch nichts bringen oder?

Tja das mag wohl so sein. Die Batterie ist laut Werkstatt i.O. Gut das war letztes Jahr da hatte ich noch Garantie. Ich müsste jetzt nochmal fragen, da ist sie dann vielleicht kaputt.😁 oder erfüllt zumindest nicht die Voraussetzungen um ein ordentliches Funktionieren von S/S zu gewährleisten. Denn jetzt müsste ich sie ja selbst bezahlen.
Aber um auf dieses Resetten zurückzukommen, probieren kann man das auf jeden Fall. Manch einer hat damit Glück und es lag wirklich nur daran.

Gruß, flinki

Also mit dem Resetten hatte ich auch einige Male ausprobiert. Sowohl nach langer Fahrt, als auch nach kurzer oder vor dem Fahren. Nichts brachte auch nur irgendwas.
Alle Werkstätten ( zugegeben nur 2 + ATU einmal) haben immer gemeint, die Batterie wäre in Ordnung. Es haben jedoch auch immer alle gemeint, die Batterie wäre nicht gut geladen und haben diese dann geladen und S/S ging dann mal kurz. Einen Meister hatte ich mal, der mir sagte, ja es ist ein Problem, das er auch bei jemand anderem hätte und er wäre auf der Suche nach ner Lösung. Der hat sich auch Mühe gegeben. Hat die Batterie geladen und ist dann gefahren. Meinte dass S/S zunächst ging aber dann plötzlich nicht mehr und dass das nicht normal wäre. Das System an sich kann man wohl testen, indem man den Motor abwürgt und guckt, ob ne Meldung kommt von wegen Kupplung treten für Neustart. Wenn das dann geht, ist das System an sich wohl in Ordnung. Nur leider ist dieser Meister dann verschwunden- ich hoffe für ihn in Richtung Rente-. Danach konnte keiner helfen, bis jetzt die neue Batterie reinkam. Das System funktioniert jetzt bei mir tadellos. Ich überlege, ob ich echt hingehe und wegen Garantie frage. Aber das werden die irgendwie abwiegeln. Verbrauchsteil und nur wenig offizielle Beanstandungen bzw. Aufträge. Ging komischerweise immer so- also ohne Bezahlen oder so. Mal gucken, ich spreche vielleicht mal mit dem Meister.
Es ist wohl für die meisten von uns hier schwer, herauszufinden, ob und inwieweit die Batterie einen weg hat und deshalb S/S nicht mehr geht. Ich selbst hätte wohl hartnäckiger bleiben müssen und auf die Batterie pochen. Nur hätte ich die Batterie nicht wirklich in Verdacht gehabt, da es ja manchmal- wenn ich ich die richtigen Schuhe und die dazu passende Unterprinte anhatte- ging. Bosch kann auch nicht unbedingt helfen. Solange da Garantie drauf ist, wollen die nicht dran rumfrickeln. Weil der Kunde zahlen müsste und sich das Geld zurückholen muss. Die können wohl nicht mit Ford abrechnen. Vor allem, wenn nix is.

Wünsche allen- die das System haben wollen- viel Erfolg.

Das es Probleme mit dem Start& Stopp gibt kann ich bestätigen. Zwar funktioniert
es bei mir ohne Probleme, was mich aber immer wieder auffällt, dass es manchmal
schon nach einigen hundert Metern schon den Motor abschaltet. Warm ist der dann
garantiert nicht.
Halte als Hauptursache für das Problem, welches hier immer wieder beschrieben wird,
die Batterie. Fahre viel Kurzstrecke und im BC steht "Fahren mit kaltem Motor"....
Gut ist das nicht, weiß ich natürlich. Hänge die Batterie deshalb so alle zwei Wochen
ans Ladegerät ( Automatik ). Ladeschlußspannung auf 13,8 Volt = Gasungsspannung.
Voll ist sie dann nur zu ~ 85% aber besser als immer nur halb voll.
Auch wenn Start- Stopp- Batterien robuster sein sollen, so sollte man aber nicht erwarten,
dass sie ewig halten. Gehe davon aus, dass sie nach 4 Jahren am Ende sind.
Start-Stopp ist ein Gimmick, welches man nicht unbedingt braucht. Sparen tut man sicher
nichts. Wenn man alles gegen rechnet wäre es schön, wenn man bei + - Null liegen könnte.
Wird aber wohl nur Wunschdenken sein.
Habe für die, die es interessiert eine Tabelle zur Lebensdauer von Batterien entsprechend
zu den Einsatztemperaturen gefunden. Sollte für alle Hersteller etwa analog sein.

MfG gol_em

Ladespannungen

Also bei mir ging auch eine ganze Zeit lang S/S nicht oder nur sporadisch.
Aber seitdem ich den Batterieüberwachungssensor vor ca. einem halben Jahr zurückgesetzt habe funktioniert es wieder hundertprozentig.
Ich habe das Resetten allerdings mehrmals wiederholen müssen bis die Ladekontrollleuchte blinkte.

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 23. Oktober 2015 um 08:27:42 Uhr:


Nehmen wir mal deine 100 Ah Batterie an die noch 75% =75Ah bringt
Entspricht diese dann einer 75Ah nur das sie größer ist mit einer für 75Ah zu erwartenden Lebensdauer oder ist die nur eine beinahe kaputte 100Ah Batterie die nicht mehr lange lebt.

Wäre es also sinnvoll alle 1-2 Jahre S/S an die gealterte Batterie anzulernen?
Oder würde man dadurch plötzlich von einer zusammenbrechenden Batterie überrascht?

Diese Batterie hat zwar noch 75% ihrer ursprünglichen Kapazität, aber sie hat andere alterungsbedingte Einschränkungen, wie etwa Schlamm-Bildung am Boden, was nicht reversibel ist.

Im schlimmsten Fall steigt der Schlamm (elektrisch leitend) so hoch, dass er Zellen kurzschließt.

So einer Batterie ist eigentlich schon einige Zeit hinüber, und alles andere als zuverlässig...

Ob man jetzt für das Ford S/S immer wieder die Batterie neu anlernen muss, erschließt sich mir leider nicht, denn niemand weiß scheinbar, nach welchen Kriterien das entsprechende Steuergerät entscheidet, ob es S/S erlaubt, oder nicht...
Auch in der Ford-Werkstatt bekommt man dazu nur Geschwätz zu hören!
Deren primäres Problem scheint eher zu sein, jemanden zu finden, der den Fehlerspeicher auslesen kann, und diesen auch richtig interpretieren kann (Kann gut sein, dass derjenige gerade krank ist, oder Urlaub hat)! So habe ich es jedenfalls erlebt! Und: Dass das Auslesen des Fehlerspeichers schon eine hochpreisige Premium-Leistung ist, die man erst mal als Kunde kostenpflichtig beauftragen muss!!
Wird die nicht beauftragt, wird scheinbar konventionell, wie vor 30 Jahren, nach Fehlern gesucht...

Sorry, in welcher Zeit leben wir denn eigentlich???
Meiner Meinung nach sollte, schon während der Auftragsannahme, das Fahrzeug am Diagnosegerät hängen und die Fehler auslesen. Dann kann mich, auch schon vor der Unterschrift, der Serviceberater auf Probleme hinweisen, die sonst unentdeckt geblieben wären!
Dass die dadurch sogar additiven AE generieren könnten, wissen die wahrscheinlich auch, doch dazu müssten die ihre Mitarbeiter erst mal ausbilden.
Vielleicht liegt dieses elitäre Gehabe aber auch daran, dass es neben dem Ford-Diagnose-System kein freies System, wie etwa das VCDS für die VW-Gruppe, gibt.

In meinem Fall ist es so: Das Auto wird täglich mindestens 100 km gefahren. Manchmal funktioniert das S/S, manchmal eben auch nicht. Vermute aber herausgefunden zu haben, dass:
Wenn man das Gewicht des Fahrers durch dessen Schuhgröße teilt, das ganze mit dem aktuellen Winkel des Sternzeichens multipliziert, in dem der Fahrer geboren ist und unter dem man das gerade sehen kann, und da dann eine Modulo-Division durchführt und.... ,
Dann kommt man irgendwann zu einem Ergebnis 1, oder 0. Bei 1 funktioniert das S/S. Bei 0 nicht... 😮
Aber Achtung: Wenn man am Abend vorher Spinat gegessen hat, kann das Ergebnis dadurch vielleicht verfälscht werden... (Warum, weiß hier auch nur dieses Steuergerät, über das man keinerlei Informationen bekommt...)

Und übrigens: Den Werkstatt-Tests einer Batterie, bei denen die diese Batterie nicht wenigstens 50 Stunden in der Kur hatten, würde ich keinesfalls über den Weg trauen! Die können da vielleicht was über die Belastbarkeit aussagen, aber niemals über die Kapazität!
Für das, was ein wirklich aussagefähiger Kapazitätstest einer Batterie kostet, kann man sich getrost auch eine neue kaufen....

So Long...

Sinn des S/S ist nicht die Abgas/Sprit- sondern die Steuer-Ersparnis.
Und die funktioniert immer. 🙂

Übrigens.
Klasse Signatur @Triumph BGH 125

Sinn des S/S ist primär die Sprit und co2 Reduzierung. Die Steuer orientiert sich daran. So rum wird ein Schuh draus. Und Sprit spart man immer, wenn die S/S funktioniert, wie sie soll. Einzig die Einschränkung, dass der motorhalt wohl minimum 10 Sekunden dauert. Den Kunden interessiert auch eher die spritersparnis im Stadtverkehr als die etwas niedrigere Steuer. Jeder gesparte Liter Sprit bringt mehr, als die gesparte Steuer würde ich vermuten. Ein Trost ist, dass man nicht mehr steuern zahlen muss, wenn S/S nicht funktioniert. Aber man verbraucht mehr Sprit.

Dann vergleiche bitte mal.
Im Leerlauf verbraucht ein S/S Fahrzeug etwa 0,6 l/h. ((Liter pro Stunde) je nach verwendeter/eingeschalteter Ausstattung)
Wenn du also 1 Minute an der Kreuzung/Ampel stehst, sparst du in dieser Minute 0.01 Liter Sprit.
An Bahnübergängen kann es etwas länger sein.

Jetzt kann sich jeder selber ausrechnen, wie oft er S/S benutzen muss, um einen halben Liter Sprit (derzeit etwa 70 Cent) zu sparen.

Da habe ich im Jahr mehr Steuern als Sprit gespart.
Ergo.
Mit S/S werden -unter anderen- die Abgaswerte und letztendlich die Steuer schöngerechnet.

Da spart das Abschalten der Klimaanlage mehr Sprit/CO2.
Bitte jetzt nicht dauerhaft die Klimaanlage ausschalten, das kann teurer werden.

S/S bedeutet für den Hersteller das Er beim Flottenverbrauch Bonuspunkte bekommt und virtuell den Verbrauch der Fahrzeuge nach Unten korrigieren kann. Wenn zb die Flotte im Schnitt 7L verbraucht kann er auf zb 6,5L korrigieren.
Für den Alltag hat diese Schaltung so viel Relevanz wie der Gurtwarner beim Crashtest, praktisch Keinen aber bringt Bonuspunkte.
Das S/S im Normverbrauchszyklus den Verbrauch senken hilft ist Absicht, quasi ein behördlich vorgeschriebener Trick um den Verbrauch zu senken.
Aber wenn man sich die vielen Parameter anschaut die verhindern das der Motor abgeschaltet wird zeigen deutlich das S/S im Alltag nicht wirklich Nützlich ist wenn man nicht jeden gewohnten Komfort abschaffen will.
Geht S/S ist es Recht, wenn nicht aber auch.

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