start-stop-automatik defekt !!!! :-(

BMW 1er E87 (Fünftürer)

hallo ich habe meinen 118d jetzt genau 9 tage ( 603 km auf dem tacho ) und die start-stop-automatik
ist defekt !!! jetzt muß ich ihn schon zum freundlichen bringen ( ist ein leasing fahrzeug )

das kann doch nicht wahr sein!!!!!!!

hatte jemand von euch schon mal das gleiche problem ??

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von sline27


was seid Ihr denn so giftig ??

Grüße

sline27

Ja, dem stimme ich zu!

brew667 hat ein problem und schildert das hier. dafür ist ein forum doch da, oder?

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von DerAnfang


Ihr seid so geil wie meine Oma...

Menschen machen Fehler und ob ich Premiumhersteller bin oder nicht, ich darf mir mal Fehler erlauben wenn ich im Nachhinein die Reparatur übernehme

und wie oft? und wie oft fuer das gleiche Symptom?

Zitat:

Original geschrieben von nomatter


[...]

und wie oft? und wie oft fuer das gleiche Symptom?

max. 3 mal.

Zitat:

Original geschrieben von DerAnfang


Ihr seid so geil wie meine Oma...
Menschen machen Fehler und ob ich Premiumhersteller bin oder nicht, ich darf mir mal Fehler erlauben wenn ich im Nachhinein die Reparatur übernehme und das machen die meisten Hersteller aus dem Segment ja auch.

Fehler können vorkommen, aber sie sind nicht erlaubt. Falls eine Häufung auftritt sollte man mal sein Qualitätssicherungssystem überprüfen, um dies künftig auszuschließen. Ich hoffe, dass BMW dies tut und nicht an steigenden Reklamationskosten interessiert ist, sonst müßten noch mehr auf die Straße geworfen werden, damit die Rendite stimmt. Vielleicht bist du beim nächsten Mal selbst dabei. Denk mal darüber nach!

Und ein verlorener Kunde kommt in der Regel auch nicht wieder. Aber wenn BMW sich das leistet.

Auch Hersteller aus dem "anderen" Segment übernehmen die Kosten innerhalb der Garantie-/Gewährleistungszeit und geben sogar länger Garantie. Selbst Hersteller aus Korea gehören dazu.

Ach bitte und welchen Fehler leistet sich BMW nun schon zu häufig und zu lange?
BMW ist keine Hobbywerkstatt mit 10 Mitarbeitern bei denen ich anrufen kann und sagen kann:"Hört mal Jungs, eure Start Stop Automatik hat dauernd nen Defekt, ihr müsst die mal umkonzipieren."

Das ist ein Konzern mit verdammt vielen Stationen durch die solche Meldungen laufen müssen und das es überhaupt erst mal Wochen dauert bis das Problem an der richtigen Stelle ist, ist nun mal nicht zu verhindern aber dafür wird dann sobald die Lösung gefunden ist auch schnell gehandelt.

@Mongo:
Hier geht es nicht nur um BMW sondern um alle Hersteller.
Ich nehme nicht BMW in Schutz ich stelle nur klar das jeder Hersteller seine Probleme mit etwas hat und wer das noch nicht kapiert hat, ist hier nicht zur Diskussion drin sondern doch nur um wieder seine Äpfel mit denen von BMW zu vergleichen.

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Hallo,
Hatte das gleiche Problem.
116i gekauft 01.011.2007 bei 1650 km Start /Stop defekt . Alle Möglichkeiten probiert.
Dh. es waren mehr als 3 Grad plus , die Batterie hatte volle Leistung , der Wagen rollte
nicht mehr und trotzdem lief der Motor im Stand weiter. Beim freundlichen einen Tag ve-
bracht . Nach Fehlerauslese, stellte es fest das der Kabelbaum von der nBatterie komplett getauscht werden mußte, diese gab eine Falschmeldung an die Start/Stop
Automatik und simulierte eine leere Batterie. Die dämlichern Reaktionen auf Deine Frage kann ich nicht nachvollziehen. Zumal ich nun nach ca. 4 Monaten mit dem nächsten Ausfall beim freundlichen war. Ausfall Nockenwellensensor. Teil nicht lieferbar
warte schon mehr als 14 Tage auf Ersatz. Es ist nicht einmal im Zentrallager vor-
handen. Aussage von BMW München , mit so einem Fehler hätte man erst bei ca. 140000 km gerechnet und nicht wie bei mir und anderen Leidensgenossen schon bei
3000 km.
Gruß pitt48

Das mit Euren 116i FL hört sich ja nicht gut an 🙁

Das tut mir Leid für Euch.

Ich kann nur berichten, dass ich meinen 116i FL seit Ende Oktober 2007 fahre. Bin seitdem ca. 6Tkm gefahren. Ich habe (auf`s Holz geklopft) keine Probleme mit dem Motor oder der Start-Stopp-Automatik.

Im Gegenteil. Seitdem der Motor die 5Tkm-Marke überschritten hat, wird er immer freier und der Verbrauch ist auch nochmal gesunken.

Fahre die letzte Zeit fast ausschließlich Autobahn. Die A3 Richtung Köln. Wer die Strecke kennt, weiss, dass die Strecke nicht allzu eben ist. Verbrauche im Schnitt 6,3-6,5l/100Km😁 Muss aber auch dazu sagen, dass der Reisedurchschnitt dann so zwischen 105-115Km lt. Bordcomputer liegt.

Also, toi, toi mit Euren Autos🙂

Nun gut, dann lege ich noch mal einen nach.
1. Fehler, die lange Zeit "unentdeckt" bleiben gab es immer schon. Ich denke da an meinen E34 vor 18 Jahren, da waren die Autos noch nicht so vollgepfropft mit Elektronik und Zipp und Zapp, da wurde ich, nachdem das Auto schon 5 Jahre alt war in die Werkstatt gerufen weil im Kabelbaum ein Fehler war, der dazu führen konnte, daß das Auto urplötzlich komplett tot war. Das konnte auch bei Nacht und 200 km/h auf der Autobahn passiere. Bei der Aktion wurden nebenbei die Fallschlösser noch mitgetauscht.
2. Selbst wenn ein Fehler entdeckt wird, so könnte es z.B. sein, daß ein elektronische Baugruppe einen Baustein enthält, der möglicherweise grenzwertig ausgelegt war. Bis in der laufenden Produktion dieser Baustein geändert wird, dauert es ein bisserl. Bis zum Einsatz dessen sind diverse Freigaben und Tests der kompletten Baugruppe notwendig (Thema Qualitätssicherung). Es kann auch sein, daß ein Zulieferer Streuungen in der Fertigungstoleranz seiner Bauteile hatte, die nur bei bestimmten Randbedingungen Einfluß haben, oder ein Baustein ist auf der Leiterplatte nicht richtig verlötet gewesen, was man beim Test nicht direkt finden konnte (Ich weiß in diesen Punkten genau wovon ich rede!). Schlußendlich gibt es noch die Badewannenkurve bei Baugruppen. Das ist alles keine Entschuldigung für Fehler. Ich weiß aber, daß die Herstellen die 0-Fehler anstreben. Heut zutage kann auch niemand mehr an die Automobilhersteller liefern, wenn er nicht ISO zertifiziert ist. Ich könnte noch endlos weiterschreiben, aber ändern würde das auch nichts.

Zitat:

Original geschrieben von DerAnfang


Ach bitte und welchen Fehler leistet sich BMW nun schon zu häufig und zu lange?

beim 1er: Schief abgefahrene Reifen (Spurproblematik).. Fenster beim 3tuerer (Es geht nicht um vereiste Scheiben, allein um tiefe Temperaturen. Wenn die Scheibe anfriert, hätte ich dafuer Verständnis.), Kuehlmittelanzeige, v-max

Zitat:

Das ist ein Konzern mit verdammt vielen Stationen durch die solche Meldungen laufen müssen und das es überhaupt erst mal Wochen dauert bis das Problem an der richtigen Stelle ist, ist nun mal nicht zu verhindern aber dafür wird dann sobald die Lösung gefunden ist auch schnell gehandelt.

Welche Stelle? die Entwicklungsabteilung? Das würde ja Entwicklungsfehler implizieren...

Haben die das Auto etwa nur bei 10-20 Grad bei 0-100km/h gestestet?

Und was mache ich in der Zwischenzeit, wenn ich die Tür nicht mehr zu bekomme?
Ich bekomme Antworten wie: "Bis in 14 Tagen, wenn wir ihnen die halbe Tuer auswechseln, koennen Sie auch mit der halb offenen Tür fahren..." (2/3 Haendlern)
"Beobachten Sie den Fehler weiter...wir haben im Fehlerspeicher nur dies und jenes gefunden". Erinnert mich an meinen Windows-PC: Irgendwas geht immer nicht, irgend ne Meldung kommt immer und das ganze wird als Normalzustand verkauft.
Drueber aufregen brauch man sich nicht, aber als in Ordung und als normal lass ich mir das nicht andrehen. Bitte alles, was nicht geht, gar nicht erst einbauen, dann ist vielleicht auch wieder mehr Platz im Auto 😉

tschau,
nomatter

Das hört sich ja wunderbar an. Fakt ist, dass meiner schon wieder beim 🙂 ist, nachdem ich ihn am Freitag abgeholt habe. Fakt ist, dass angeblich ein Sensor für den unrunden Motorlauf verantwortlich sei, dieser wurde getauscht, mit dem Ergebnis --> seid heute steht er wieder in der Werksatt, weil er einfach manchmal kein Gas mehr annimmt, dies ist wahrscheinlich Teil der marketingtechnisch so clever gestalteten efficient dynamics. Ein Auto, das kein Gas annimmt, verbraucht auch weniger. Logisch oder? Aber mal im Ernst. Da kann man dann doch auch bitte sagen: "Wir haben KEINE Ahnung, was ihrem 7000 Km alten Auto jetzt zum 4 (vierten!!!) mal fehlt, wir rufen sie an, wenn wir was gefunden haben!" Bisher haben die maximal auf gut Glück irgendwelche Sensoren ausgetauscht und gehofft, das Problem damit gelöst zu haben. Die haben doch auch alle keine Ahnung mehr, wenn das Diagnosegerät nix ausspuckt, heißt es nur, "da ist alles OK". Nix ist ok, weil ich biin ja derjenige der mit der Karre fährt und wenn ich sage der ruckelt, ruckelt er....."ne kann nicht sein, er zeigt nix an" langsam bekomme ich echt schlechte laune ich habe nämlich auch durchaus besseres zu tun, als alle 4 Tage zum 🙂 zu fahren! Für die FA. BMW ist das jetzt die LCQ (last chance qualify) wenn das nix wird, müssen sie sich halt was einfallen lassen. Da war ich ja mit meinem Golf mit 250 TSD Km besser unterwegs. Der hat nur alle 10000 Km irgendwas gehabt....😁

Ich kann Deinen Ärger verstehen. Das Schlimme ist nur, die ganze Sache steht und fällt mit der Werkstatt bzw. mit den "qualifizierten" Fachkräften in derselbigen. Du kannst Glück haben und gerätst an eine alten Hasen, der noch richtiger Automechaniker ist und so ein Gespür für Fehler hat, Du kannst aber auch an einen phantasielosen Flachmann geraten, der nur in den Gameboy guckt. Manche Fehler kann das Diagnosegerät einfach nicht finden, ich sagte ja schon, ich weiß wovon ich rede. In den Fällen ist echtes Wissen über das Zusammenspiel der Komponenten gefragt.

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Das ist ja das Schlimme an der ganzen Misere. Ich bin überzeugt, man könnte sich 70% der unplanmäßigen Aufenthalte in der Werkstatt sparen, wenn die nicht nur auf ihren Scheiß Laptop gucken würden, sondern endlich mal anfangen würden zu denken. zum Kotzen ist das. Ich werde jetzt einfach mal abwarten, was diesmal dabei herumkommt und dann mal schauen...... wenn sie es wieder nicht in den Griff bekommen, war das Auto das 4 mal wegen dem gleichen Fehler in der Werksatt, dann muss die Fa. BMW sich was einfallen lassen.

Zitat:

Original geschrieben von MSSchaefer



Zitat:

Original geschrieben von hymax


Das macht u.a. die höhere Zuverlässigkeit der Japaner aus: Sie arbeiten enger mit Zulieferern zusammen und binden diese langfristig an sich und wechseln nicht so oft die bewährten Komponenten.
Hast du für diese Behauptung auch Belege? Die würden mich sehr interessieren.

Da muß ich mich leider anschließen. Alle meine Freunde die einen Japaner bzw. auch Koreaner fahren haben "null" bzw. fast null Probleme.

Als begeisterter BMW fahrer seit 30 Jahre bin ich da jetzt sehr überrascht weil das früher umgekehrt war. BMW war ein Name für Zuverlässigkeit. Wie auch manche andere deutsche Premium Marken. Japaner, Franzosen,Italiener, geschweige Koreaner - waren das bis vor einige Jahren sicher nicht.

Mit meinen letzten (116i, Bj.2006, 21.000 Km) habe ich ständig Probleme, manchmal kleine, manchmal große (z.B. auf einmal Motor tot- abschleppen) .
Die "freundlichen" sind, natürlich, hilfsbereit und nach einiger Zeit ist der Fehler gelöst. Aber dann was neues.
Und immer eine "Kleinichkeit" die leider die "Freude am Fahren" versaut.

Und das auch andere deutsche Marken änliche Probleme haben liegt vieleicht daran das doch sehr wichtige Teile wie Sensoren,Steuerungen und Kabel von Zulieferer (Bosch, VDO, Siemens...) entwickelt wurden und dann in "Billigländer" gefertigt sind.

Trotzdem liebe ich mein Baby - bin aber besorgt wenn es zu oft krank ist.

Gruß,

Dambek

Ich möchte klar stellen das ich hier nicht BMW verteidige, denn ich fahre ja nicht nur BMW. Also lässt sich schon mal ausschließen das ich BMW Fanboy bin.

Mir geht es nur darum das wir hier klarstellen das es noch kein Auto gab was Fehlerfrei lief.
Denkt mal bitte nur an die Mercedes CDI Motoren, die sind wahrscheinlich die Fehleranfälligste Erfindung kurz hinter Keilriemen und Lamborgini Rückleuchten.

Das man sich ärgert wenn man nen überteurten Golf kauft und dieser dann dauernd Fehler hat ist mir schon klar aber tun wir doch bitte nicht so als würde BMW uns Polenqualität verkaufen.

Wenn man in nen BMW einsteigt merkt man das auch.
Genauso wie bei Audi und Benz.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von DerAnfang


Ich möchte klar stellen das ich hier nicht BMW verteidige, denn ich fahre ja nicht nur BMW. Also lässt sich schon mal ausschließen das ich BMW Fanboy bin.

Mir geht es nur darum das wir hier klarstellen das es noch kein Auto gab was Fehlerfrei lief.
Denkt mal bitte nur an die Mercedes CDI Motoren, die sind wahrscheinlich die Fehleranfälligste Erfindung kurz hinter Keilriemen und Lamborgini Rückleuchten.

Das man sich ärgert wenn man nen überteurten Golf kauft und dieser dann dauernd Fehler hat ist mir schon klar aber tun wir doch bitte nicht so als würde BMW uns Polenqualität verkaufen.

Wenn man in nen BMW einsteigt merkt man das auch.
Genauso wie bei Audi und Benz.

Gruß

Du glaubst hoffentlich nicht das wir böse leute sind und wollen BMW schlecht machen.

Wir sprechen nur über unsere , manchmal schlechte Erfahrungen.

Und es ist klar das es keine Fehlerfreie Autos gibt. Ich wollte nur mitteilen das ich von häufigkeit der Fehler bei meinen letzten BMW etwas überascht bin da diese bei älteren BMW generationen bei mir nicht auftraten, speziell bei jungen autos.

Ich überlege über die Hintergründe und möchte nun änliche Erfahrungen im Forum teilen.
Aus liebe zu BMW.

Gruß,
Dambek

Nein es hat nichts mit bösen Menschen zu tun die gegen BMW wettern, sondern gegen Deppen die meinen das BMW den Kunden Mist verkauft nur weil mal was nicht klappt.
Das hat jeder Autohersteller und die Sahne auf dem Eis ist ja das Leute sich darüber wundern das sich Probleme von BMW im BMW Forum häufen...

Mein Nachbar hatte damals den T5 als er neu rauskam auch gekauft und war damit jede Woche einmal in der Werkstatt weil das Ding zwischen 130 und 180 Km/H mal nach Lust und Laune an Schub verloren hat.
Da hat ja auch keiner von uns geschrien das VW hier ne Billigqualitätpolitik führt. Er hat nunmal das Zitronenauto erwischt.

Gruß

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