standheizung , Batterieladestand ist zu niedrig
Soooo Leute,
Hat jemand die Erfahrung mit dem neuen kuga inkl standheizung gemacht?
Immer wenn ich die standheizung anmache und dann später zum Auto gehe steht im Cockpit
"Batterieladestand zu niedrig". Der Wagen bleibt eiskalt.
Hab es bei Ford Pesch abgegeben und die meinten das die Batterie in ordnung ist aber die Sensoren nicht die richtigen Daten übermitteln ..an das Steuergerät. Also hat man die Sensoren ausgetauscht. Heute morgen geh ich zum Auto, wieder das selbe.
1. Frage, wie lange muss man fahren damit die Batterie am nächsten Tag bei eiskalten Wetter noch Saft hat um die standheizung anzuschalten? Mindestens wie lange
2. Die eingebaute Batterie. Siehe Bild, ist eventuell zu schwach ? Bzw kann man eine größere Batterie einbauen lassen ?
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75 Antworten
Mein Arbeitskollege hat das gleiche Problem mit dem Dienstwagen (190 PS , STline X) war mehrmals im Autohaus, noch keine Lösung.
Andere Batterie theoretisch möglich, aber wenn sie genauso groß ist, denn für größere einfach kein Platz da ist.
Hallo , gleiches Thema hatte ich auch :
Zu 1 : ich vermute mind 50 km nach Tiefschlafmodus (für einmalige Nutzung)
Zu 2: Das geht nicht da dann die Garantie verfällt (habe ich mit Ford Händler geklärt)
Nach dem Sensortausch klappt das bei mir wieder. Mal schauen wie lange.... 
Ok ich bin jetzt keine 50 km gefahren
Werde ich heute mal machen.
Aber ich kann ja nicht 50 km jedesmal fahren damit ich morgen früh es warm hab. Wie lange muss man am Tag fahren ohne vorher tiefschlafmodus damit das Ding klappt..
Ich mache zwar jetzt einfach fernstart 15 min aber der wird dann nicht so warm wie stndhzng
Ja das ist so eine Sache mit der Standheizung. Für Kurzstreckenfahrten ist meiner Meinung nach leider dieses Energiemanagment, daß Die EU von den Herstellern verlangt (geringe CO 2 Bilanz) nichts mehr.Die Batterie wird dadurch auch nur noch bei geringer Motorleistung geladen, um den co2 Anteil im Rahmen zu halten.......
Ich habe heute nochmals getestet. Bin im tiefschlafmodus mit Energieverbrauch (zusatzheizer, Radio) zum Kumpel gefahren. Das waren ca. 13 km. Nach 2 Stdaufenthalt über die Fernbedienung die Standheizung vorab eingeschaltet und ca. 30 min gewartet. Hatte diesmal geklappt. Wie gesagt, ich bin auch erst neu am ausprobieren, nach dem sensortausch, ob jetzt ein einigermaßen normaler Betrieb möglich ist..... ??
" daß Die EU von den Herstellern verlangt (geringe CO 2 Bilanz) nichts mehr. "
... Aber dann in die Fahrzeuge einen Fernstart einbauen, dass man das Fahrzeug im Winter das Fahrzeug mit dem Handy starten kann, egal wo es steht. Unnötiges Motor laufen lassen. Sehr Umweltfreundlich.
(Da reg ich mich gerade wieder über die Automobilhersteller auf!)
Gebe ich Dir 100 % recht . ein Schwachsinn .....
Ich teste jetzt jeden Tag mit 10- 20 km Strecken und auch Langstrecken von 200- 600 km .
In ca. 1 Woche weiß ich ob ich weiter das Thema Standheizung beanstande oder nicht .....
Also ich bin gerade ca 30 km gefahren. Und es hat geklappt.
Bin 30 km wieder zurück gefahren. Hab den jetzt in der Garage geparkt. Bin gespannt was er morgen früh sagt.
Das alles nicht seine Richtigkeit hat, sieht man daran dass man glauben lassen will das elektro besser ist für die Umwelt als verbrenner. Da fängt der ganze Müll doch erst an . Wenn alle elektro fahren dann brauchen wir 50x so schnell eine neue Erde.
Solange du ein E-Fahrzeug mit Solarstrom oder Windenergie laden kannst, ist das doch recht umweltfreundlich.
Die verbrauchten Mengen an Ressourcen um eine Batterie zu bauen ist fast 10 Fach so hoch wie bei einem verbrenner.
Noch. Aber auch da entwickeln gerade viel an anderen Energiespeicher.
Würde man alles neue verteufeln, würden wir immer noch auf Pferden zur Arbeit reiten.
Zitat:
@c0b4n schrieb am 22. März 2021 um 07:59:21 Uhr:
Die verbrauchten Mengen an Ressourcen um eine Batterie zu bauen ist fast 10 Fach so hoch wie bei einem verbrenner.
Das ist zu kurz gedacht, zeitlich zu kurz...
Je nach Laufzeit und km-Leistung ist der Verbrauch von Ressourcen über den gesamten Nutzungszeitraum entscheidend.
Und da liegt ein E-Mobil nach allen Berechnungen aus seriösen Quellen ganz eindeutig vorne, sozusagen „im grünen Bereich“ gegenüber Verbrenner. Dies umso mehr noch zusätzlich, wenn die eigene PV-Anlage den Strom liefert oder der Strom von Versorgern bezogen wird, die Strom aus regenerativen Quellen erzeugen.
Richtig. Beim Verbrenner sollte man auch nicht des reine Benzin einberechnen. Eröl beschaffung... Öl Tanker... Rafinnerie.... Lieferung zu den Tankstellen.... Strom für die Tankstelle/Produktion.... u.s.w.
Ich habe da kein schlechtes Gewissen wenn ich verbrenner fahre und werde mir nichts schön rechnen. Ich kann es mir leisten wenn der kuga 8,5 Liter Diesel auf der Autobahn verbraucht. In Deutschland und anderen Industrienationen geht es den Menschen viel zu gut , das die sich über so ein luxusthema Gedanken machen können um ein gutes Gewissen zu haben. Wen man wirklich etwas Gutes für die Menschheit tun will dann muß man sein Geld den Armen geben , die jeden Tag versuchen zu überleben.( und die alten verbrenner weiterfahren) Alles andere ist doch sowieso ausbeuterei, ob seltene Erden beim Elektroauto oder Öl etc beim verbrenner.
Ich gebe zu, ich bin auch egoistisch veranlagt und sage ich fahre das Auto weil es mir Spaß macht und für mich sinnvoll ist und nicht für irgendeine Ökoscheiße die auch zum Himmel stinkt und auch nur die Menschen für dumm verkauft.
Einfach mal meine Meinung, anderen ihre....
Einfach mal hier das Video schauen. Das ist aktuell die Wahrheit. Bis die eine Batterie auf ökostrom entwickeln, werden für die Batterie mehr Ressourcen gebraucht als wenn wir einfach weiterfahren.
Deshalb sollte man erst reden wenn man weiss was es heisst eine Batterie zu bauen.
Und nicht einfach nach eigenem Sinn darauf los spekulieren. Sowas macht man nicht.
Natürlich hoffe ich auch das es eine bessere Möglichkeit gibt.
Will jetzt hier keine Träume zerstören.