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Stabiler Motorradheber zur Überwinterung

Harley-Davidson VRS Night Rod
Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 21:54

Hi,

ich habe vor, meine V-Rod während der Überwinterung aufzubocken, um die Räder zu entlasten.

 

Hat einer von euch eine Idee, welcher Heber geeignet ist?

 

Wichtig sind mir gute Stabilität, gute Bedienbarkeit beim Auf- und Abbocken und Langlebigkeit.

 

Viele Grüße

 

Thomas

Beste Antwort im Thema

Man muss unterscheiden zwischen billig und preiwert... Und wer kann das noch unterscheiden? Klar können billige Produkte nur zu billigen Konditionen hergestellt werden. Und es ist etwas preiswert, wenn es den Preis Wert ist. Aber wie viele sog. Markenhersteller stellen billig her und verkaufen es teuer? Vielleicht jetzt nicht unbedingt beim Heber, aber in vielen anderen Bereichen werden wir Verbraucher für dumm verkauft.

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Zitat:

@FM500 schrieb am 8. Oktober 2019 um 11:05:10 Uhr:

Zitat:

@lanzaboot schrieb am 8. Oktober 2019 um 10:38:13 Uhr:

es ist ja nicht nur das Überwintern. Auch das Putzen ist bei gerade stehendem Bike mit freien Rädern eine nicht ganz so mühsame Angelegenheit. Man denke nur an das Felgenreinigen mit frei beweglichem Rad. Gruß Klaus

Danke. Dann habe ich die Überschrift und den Eingangsbeitrag wohl falsch interpretiert. ;)

Du trägst doch gar keinen Schlips auf den ich hätte treten können.:D

Hallo ich hab den der Hält 500 KG

20190109
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20190109
+1

Mach mal Foto wenn dein Möppi drauf steht.

Die Auflage sieht sehr schmal aus und gehe somit davon aus das das Möppi nicht gerade vorne/hinten stabil drauf abliegt.

Aber berichte mal.

meine Heritage steht mit beiden Rädern in der Luft da wackelt nix !!!

 

 

 

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 9. Oktober 2019 um 17:13:31 Uhr:

Mach mal Foto wenn dein Möppi drauf steht.

Die Auflage sieht sehr schmal aus und gehe somit davon aus das das Möppi nicht gerade vorne/hinten stabil drauf abliegt.

Aber berichte mal.

Dann ist ja gut.

Wie breit baut die Auflage denn?

@Frederl

Hallo ich hab den der Hält 500 KG

 

Jepp,den Dreck hab ich auch,nachdem ich meine Shovel ein paarmal hoch und runter gehoben hab,ist der Stift von dem vierkant, der an der endloswelle gesteckt ist,abgeschert.Nachdem ich einen neuen Stift eingepaßt und verschweißt hab,,funktioniert er!

Gruß Ingolf

Zitat:

@Hebbel-xyz schrieb am 8. Oktober 2019 um 14:13:49 Uhr:

Ich habe einen günstigen hydraulischen Heber, und musste mit Schrecken festellen, das er trotz Rasten nicht gehalten hat. Glück gehabt, meine CVO ist auf den rausgeklappt gelassenen Ständer gekippt. Seit dem habe ich zusätzlich eine stabile Latte so dazwischen geklemmt, das die Hydraulik zwar nachgeben kann, jedoch der Heber nicht runter kommt.

Der Heber war nicht "günstig", sondern vielmehr "ungünstig"!

Es rächt sich immer wieder, am falschen Ende zu sparen ;).

Ich nutze seit 28 Jahren einen hydraulischen Heber (ähnlich dem ConStands, die Fa. hieß "B52" Products, glaube ich), der -wie jeder Hydraulikheber, nat. zusammen sackt. Allerdings ist das völlig ungefährlich, weil die Rollen der "Schere" in einem Stahlrahmen laufen, und der Heber durch einfaches Einstecken einer Stange/blockieren der Rollen am zusammen sacken gehindert werden kann. 3 Positionen sind dabei möglich, und das Moped steht nach Monaten noch so da, wie es verlassen wurde. Zwei-/Dreimal die Fußpumpe betätigt, um die Sperrstange zu entlasten, Stange ziehen, Hydraulikventil öffnen und Moped ablassen …. Alles gut.

Kostete 1991 ca 500.- DM/250.-€, die er locker wieder eingespielt hat.

So'ne Ausgabe, für ein vernünftiges Werkzeug, tut einmal weh, danach hat man nur noch Spaß daran.

Ein sogenanntes "billiges" Werkzeug kann hingegen lange weh tun und lange -für kleines Geld ;)- schmerzen.

Andererseits:

Viele "Billig"werkzeuge lassen sich mit wenig Aufwand verbessern und können dann mit teurerem Material mithalten. Muss man sich einfach vorher in Natura anschauen (ganz schlecht im Netz :( ;)), und dann entscheiden, ob sich's lohnt.

Grüße

Uli

Die Heber von ConStands sind super, einfach verriegeln und im Frühjahr hoch pumpen Sperre raus und gut is

Zitat:

 

ich hatte drei (in Worten: DREI!) verschiedene Lifter, die hydraulisch arbeiteten.

Regelmäßig im Frühjahr kam die Erkenntnis, dass die Hydraulik den Winter nicht überstand.

Und da ist es wirklich egal gewesen, ob man die Hydraulik durch Einrasten entlastet hatte oder nicht.

Zitat:

@Hebbel-xyz schrieb am 8. Oktober 2019 um 14:13:49 Uhr:

Ich habe einen günstigen hydraulischen Heber, und musste mit Schrecken festellen, das er trotz Rasten nicht gehalten hat.

.

.

.

Das sind jetzt vier Heber, die nicht gehalten haben - welche Modelle habt ihr denn gehabt ?

Und was genau ging kaputt ?

Ich verstehe es nicht.

Ich habe einen hydraulischen Heber - wenn ich hochpumpe, lege ich in der gewünschten Höhe auf der mechanischen Sperre ab.

Wenn das eingerastet ist, dann wird die Hydraulikeinheit einfach wieder komplett nach unten abgelassen, die Hydraulik sitzt dann wie im Ruhezustand, ganz unten.

Nur der mechanische Teil ist oben eingerastet und hält jetzt das Bike oben.

Ab diesem Zeitpunkt kann nichts hydraulisch absacken, es könnte nur etwas brechen.

Ist es das, was bei euch passiert ist ??

Ansonsten sehe ich nicht, wie das Bike runterkommen kann.

Da müßte richtig handfest Metall brechen.

Oder sich verbiegen, wie eine Lakritzstange.

@lanzaboot und @E-Glider352 : Habt ihr diesen Heber: https://on.bike.com/motorcycle-Lifts/Harley-Davidson-lift ?

Muss man den mit einer Bohrmaschine verstellen?

Hält die Maschine (in meinem Fall eine Road King Classic) gut auf dem Ständer?

Habt ihr die Version „Adjustable Beam Mount Set“?

Da ich momentan in England lebe könnte ich mal bei dem Laden vorbeifahren.

Hey @lanzaboot Danke für den Tipp mit dem Big Blue aus England. Habe mir den mal bestellt, kam innerhalb von 4 Tagen. Macht Laune, das Teil und das Putzen mit geradem Rücken macht wieder Spaß :-) [Bild]

20191014

@Paschmi : Kannst du bitte meine Fragen beantworten wenn du den Heber auch gekauft hast?

Zitat:

@Tony.Stark schrieb am 13. Oktober 2019 um 15:06:18 Uhr:

@lanzaboot und @E-Glider352 : Habt ihr diesen Heber: https://on.bike.com/motorcycle-Lifts/Harley-Davidson-lift ?

Muss man den mit einer Bohrmaschine verstellen?

Hält die Maschine (in meinem Fall eine Road King Classic) gut auf dem Ständer?

Habt ihr die Version „Adjustable Beam Mount Set“?

Da ich momentan in England lebe könnte ich mal bei dem Laden vorbeifahren.

Ich benutze eine Knarre.

@Tony.Stark Ja, es ist der Big Blue Lift. Für den Softail-Rahmen reicht das kostenlose "Beam Mount Set", das sind zwei Querstreben, die am Big Blue Lift verschraubt werden - je nach Aufstellfläche. Müsste für die Road King Classic auch reichen - aber frag mal lieber per Email nach. Zum Liften macht eine preiswerte 2-Gang-Bohrmaschine mit Li/Re-Verstellung (kein Akku-Schrauber, kein Bohrhammer) Sinn. Mit einer Knarre kannst Du die Welle auch bewegen, da drehst Du Dir aber einen Wolf, wenn Du das Bike ganz oben haben möchtest. Der Kontakt per Email war sehr freundlich auf Englisch und Mitarbeiter Dave ist sehr hilfreich. Ich habe bezahlt £395, Versand mit UPS weitere £65 = Total £460 ~ überwiesen habe ich 520€ (Rest für die Teekasse oder die Brexit-Demo). Das Paket kam 4 Tage später bei mir an und wog ca. 47kg. Eine Anleitung zum Zusammenbau in Papierform war ebenfalls vorhanden und in kurzer Zeit war das Teil betriebsbereit.

Ok, sieht gut aus. Auch wenn es nicht gerade ein Schnapper ist.

Frage mich da aber grad ob das zum Schrauben eine Auffahrbühne für die gleiche Kohle nicht besser ist. Vor allem in Kombi mit einem einfachen Heber.

Zum reinen Entlasten reicht mir ein ganz einfacher Heber. Marke unbekannt, hatte ich mal gebraucht gekauft.

Hochheben, einrasten, entlasten, fertig.

Meist mach ich mir nicht mal die Arbeit, einfach 1,5-2 Bar mehr Druck auf die Schlappen und fertig.

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