Sportliches Anfahren unmöglich, Schläge durch ESP
Hallo,
bin bisher nur Fahrzeuge mit Heckantrieb gefahren.
Mit einer Fahrt in einem 1.8 TFSI (160PS) auf nasser Straße (Sommerreifen, 8*C Außentemperatur) ist mir folgendes aufgefallen:
Es war unmöglich sportlich an der Ampel anzufahren. Damit meine ich nicht, Vollgasgeben und dann Kupplung reinspringen lassen, sondern bei 2000-2200 rpm nurmal einkuppeln und dann mit Vollgas im ersten Gang ausfahren. Ich habe es mehrmals versucht und jedes Mal gab es heftige Schläge in der Lenkung und die ESP Lampe blinkte. Es hat sich angehört als würde ich entweder über eine toal holprige Piste fahren oder als würde jemand gegen meine Vorderräder treten. Ich hatte Angst, dass ich dabei das Auto zerlege.
Reifen waren 17" 225er also normal bestückt. Fahrwerk das normale Sportfahrwerk (nicht s-Line). Auto war nicht schwer beladen.
1. Waren diese Schäge das ESP und warum merkt man das viel stärker als bei Hecktrieblern?
2. Ist dieses Fahrverhalten bei dem 1.8 TSFI (Frontantrieb) immer so, oder lang es nur an der nassen Straße?
3. Sind 160PS schon zu viel für einen Frontriebler?
Ich bin wirklich kein Raser oder mache Ampelrennen, aber zügig beschleunigen möchte ich bei Bedarf schon können.
In alle anderen Fahrsituation hat mir das Fahrverhalten sehr gut gefallen. Ich hoffe daher, dass es möglichweise nur ein Problem der Elektronik/Reifen oder wenigstens des Straßenbelags war.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Mike3BG
Aber immer noch besser, als kein Vortrieb MIT Schlägen. Das ESP bremst sowieso extrem ein. Noch schlimmer wird's wenn die Räder auch noch eingeschlagen sind.Zitat:
Original geschrieben von spuerer
...und dann drehen die Vorderräder durch! Da hab' ich nicht wirklich was gewonnen!
Für solche Aktionen ist immer noch ASR=Aus und das richtige Maß an Gas am sinnvollsten.
Noch besser: kein Vollgas beim Anfahren bei Nässe😁
30 Antworten
Das Problem ist hausgemacht. Man wollte bei den Tests der div. Zweitschriften nicht mehr im Handling hinter BMW abhängen. In der Praxis interessiert das zwar kaum jemanden, so unhandlich waren die Audis ab dem Audi100 C4 nun auch nicht. Aber deshalb wurde die Achse so weit nach vorn verlegt, daß man mit einem leichten Motor nicht mehr genug Traktion hat.
Hallo,
ich glaube nicht, das das Poltern 100% aufs ESP zurückzuführen ist. In meiner Tiefgarage welche momentan sehr feucht ist lass ich manchmal mit und manchmal ohne ASR die Räder durchdrehen.
Den Belag in der Tiefgarage ist sehr glatt und eben, da springt oder poltert die Vorderachse NIE und man sieht nur die ESP-Lampe blinken.
An der Ampel bei feuchtem Wetter sieht das aber anders aus. Dort springt wie bei euch auch die vorderachse als wenn man über Baumstämme beschleunigt.
Ich denke es hat viel mit der Antriebsfläche zu tun die bei 225ern und Frontantrieb ja nun auch nicht enorm ist. Ich habe auf dem TDIe zwar nur rund 7PS weniger als ein normaler 2.0TDI aber bei sportlicher beschleunigung das gleiche Drehmoment ab 2000U/min aber auch 20mm pro Rad weniger Auflage-Breite (205er). Macht also 5% weniger Kraft aber auch 10% weniger Fläche. ...und sogar 17% im Vergleich zu 245ern und 60% weniger als ein quattro.
Das Holpern an den Vorderrädern kommt aber bestimmt dadurch zustande, dass die Straße nicht wirklich glatt und eben ist und das ASR schlecht darauf abgestimmt ist.
Ich weiß nicht ob und wie das ASR die Kraft regelt (direkt am Motor, oder Kupplung oder Bremse) aber mich errinnert das Ruckeln stark ans ABS.
Was meint ihr ?
wenn es wirklich dieses Poltern ist...
das hat selbst mein Golf 4 mit 1.6 Motor gemacht. Der hatte kein ESP/asr
Wenn die Räder bei Feuchtigkeit nicht genug Haftung hatten sind diese auch am Poltern gewesen. Das rüttelt dann richtig.
Liegt sicher auch an der Dämpfung aber ob das Fahrwerk im fahrbetrieb besser wäre wenn dies unterdrückt/abgstellt wird?
Zitat:
Original geschrieben von TheMike
Hallo,bin bisher nur Fahrzeuge mit Heckantrieb gefahren.
Mit einer Fahrt in einem 1.8 TFSI (160PS) auf nasser Straße (Sommerreifen, 8*C Außentemperatur) ist mir folgendes aufgefallen:
Es war unmöglich sportlich an der Ampel anzufahren. Damit meine ich nicht, Vollgasgeben und dann Kupplung reinspringen lassen, sondern bei 2000-2200 rpm nurmal einkuppeln und dann mit Vollgas im ersten Gang ausfahren. Ich habe es mehrmals versucht und jedes Mal gab es heftige Schläge in der Lenkung und die ESP Lampe blinkte. Es hat sich angehört als würde ich entweder über eine toal holprige Piste fahren oder als würde jemand gegen meine Vorderräder treten. Ich hatte Angst, dass ich dabei das Auto zerlege.
Reifen waren 17" 225er also normal bestückt. Fahrwerk das normale Sportfahrwerk (nicht s-Line). Auto war nicht schwer beladen.1. Waren diese Schäge das ESP und warum merkt man das viel stärker als bei Hecktrieblern?
2. Ist dieses Fahrverhalten bei dem 1.8 TSFI (Frontantrieb) immer so, oder lang es nur an der nassen Straße?
3. Sind 160PS schon zu viel für einen Frontriebler?Ich bin wirklich kein Raser oder mache Ampelrennen, aber zügig beschleunigen möchte ich bei Bedarf schon können.
In alle anderen Fahrsituation hat mir das Fahrverhalten sehr gut gefallen. Ich hoffe daher, dass es möglichweise nur ein Problem der Elektronik/Reifen oder wenigstens des Straßenbelags war.
sportliches anfahren mit 2-2,2k was n das fürn quatsch😕 sorry aber... beim fronttriebler und nasser straße und viel drehmoment piano,piano,dann funktioniert das auch,die ersten paar meter wird er dir immer durchdrehen,überhaupt bei so nem krassen schnellstartmanöver🙄
p.s. die ersten paar meter sanft anfahren,und dann druff aufn pin😁 oder gleich quattro😛
will dir nicht zu nahe treten,aber sportliches anfahren mit nem drehmomentstarken fronttriebler will gelernt sein🙄😛
gruß
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Ich fahre auch einen 1.8TFSI Frontkratzer und kenne die ganze Problematik. Sportliches Anfahren ist tastächlich bei schlechten oder nassen Straßen sehr schwierig. Ab dem zweiten Gang geht es dann meistens wieder. Die Problematik habe ich mit 225er Winterbereifung wie auch mit 245er Sommerbereifung.
Natürlich ist es möglich auch ohne ASR-Eingriff anzufahren aber das hat dann nichts mehr mit zügigem Anfahren zu tun.
Hätte ich vorher von dieser Problematik gewusst, so wäre meine Entscheidung wohl auf einen Quattro-Antrieb gefallen. Mein nächster Audi hat aufjedenfall Quattro.
Man muss halt bedenken, dass das Auto sehr leicht auf der Vorderachse ist, ein hohes Raddrehmoment hat und immerhin 1,5t aus dem Stillstand zügig nach vorne bewegt werden wollen. Somit sind Massenträgheit und Traktionsverluste durch Mischreibung leider die Hauptprobleme.
Besonders bei schneebedeckter Straße und leichtem Anstieg hatte ich diesen Winter sehr viele Probleme.
Alles in Allem bin ich aber sehr zufrieden mit meinem Audi. Bei trockener Fahrbahn macht das Auto wirklich Spaß.
Zitat:
Original geschrieben von JungleBoogie
ich glaube nicht, das das Poltern 100% aufs ESP zurückzuführen ist. In meiner Tiefgarage welche momentan sehr feucht ist lass ich manchmal mit und manchmal ohne ASR die Räder durchdrehen.
Den Belag in der Tiefgarage ist sehr glatt und eben, da springt oder poltert die Vorderachse NIE und man sieht nur die ESP-Lampe blinken.
An der Ampel bei feuchtem Wetter sieht das aber anders aus. Dort springt wie bei euch auch die vorderachse als wenn man über Baumstämme beschleunigt.
[...]Ich weiß nicht ob und wie das ASR die Kraft regelt (direkt am Motor, oder Kupplung oder Bremse) aber mich errinnert das Ruckeln stark ans ABS.
den Grund weiß ich auch nicht. Aber genauso wie du es beschreibst, fühlt es sich an.
Das ASR AFAIK regelt durch Bremseingriff.
Zitat:
Original geschrieben von Daniel-S-84
Ich fahre auch einen 1.8TFSI Frontkratzer und kenne die ganze Problematik. Sportliches Anfahren ist tastächlich bei schlechten oder nassen Straßen sehr schwierig. Ab dem zweiten Gang geht es dann meistens wieder. Die Problematik habe ich mit 225er Winterbereifung wie auch mit 245er Sommerbereifung.
Natürlich ist es möglich auch ohne ASR-Eingriff anzufahren aber das hat dann nichts mehr mit zügigem Anfahren zu tun.Hätte ich vorher von dieser Problematik gewusst, so wäre meine Entscheidung wohl auf einen Quattro-Antrieb gefallen. Mein nächster Audi hat aufjedenfall Quattro.
Bei nur 160PS finde ich Quattro überdimensioniert.
Zitat:
Original geschrieben von Daniel-S-84
Besonders bei schneebedeckter Straße und leichtem Anstieg hatte ich diesen Winter sehr viele Probleme.
Oh je. Ich dachte, dass gerade der Frontantrieb im Winter gutmütiger zu fahren ist.
Zitat:
Original geschrieben von michael-altdorf
sportliches anfahren mit 2-2,2k was n das fürn quatsch😕 sorry aber... beim fronttriebler und nasser straße und viel drehmoment piano,piano,dann funktioniert das auch,die ersten paar meter wird er dir immer durchdrehen,überhaupt bei so nem krassen schnellstartmanöver🙄
p.s. die ersten paar meter sanft anfahren,und dann druff aufn pin😁 oder gleich quattro😛
will dir nicht zu nahe treten,aber sportliches anfahren mit nem drehmomentstarken fronttriebler will gelernt sein🙄😛
gruß
250NM fand ich zunächste ich nicht viel Drehmoment, wenn ich mal zu den 4 Zyl. Dieseln schiele. Aber sie liegen ja schon so früh an. Vielleicht ist das ein Grund.
Bei Hecktrieblern musst man da ganz andere Drehzahlen haben damit hintern die Räder kurz durchdrehen.
Aber du hast recht. Die Technik mit dem sanft Anfahren und dann Vollgas ist vermutlich auch schonender für die Kupplung. Viel mehr überrascht hebn mich ja die heftigen Schläge zw. das Poltern.
Zitat:
Original geschrieben von Mike3BG
Aber immer noch besser, als kein Vortrieb MIT Schlägen. Das ESP bremst sowieso extrem ein. Noch schlimmer wird's wenn die Räder auch noch eingeschlagen sind.
Für solche Aktionen ist immer noch ASR=Aus und das richtige Maß an Gas am sinnvollsten.
Wenn Du meinst:
Bei eingeschlagenen Raedern & durchdrehenden Reifen wird's Dir Deine Antriebswelle danken - da ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis die Lager hienueber sind, und das kostet...
Der 8K ist kein Heizeisen (jedenfalls nicht im Bereich Ampelstart)
Gruss
Gregor
Zitat:
Original geschrieben von TheMike
Zitat:
[
Original geschrieben von TheMikeOh je. Ich dachte, dass gerade der Frontantrieb im Winter gutmütiger zu fahren ist.Zitat:
Original geschrieben von Daniel-S-84
Besonders bei schneebedeckter Straße und leichtem Anstieg hatte ich diesen Winter sehr viele Probleme.
Also ich denke Fronttriebler lassen sich nach wie vor im Winter besser fahren als Hecktriebler (wenn ich da so an meinen Nachbarn mit seinem BMW denke😁), auch wenn sich der A4 meines Erachtens nicht mehr so gut fahren lässt als seine Vorgänger bei Schnee und Glätte. Das mag an der vorverlegten Achse sein, es liegt garantiert aber auch an den breiteren Reifen, die ich drauf habe (jetzt 225er, vorherige A4 195er).
Zitat:
Original geschrieben von spuerer
Also ich denke Fronttriebler lassen sich nach wie vor im Winter besser fahren als Hecktriebler
Hi Michael,
da muss ich dir ganz energisch widersprechen... 😉 😁
Die angebliche Kompliziertheit des Hecktrieblers im Winter ist aus meiner Sicht schlicht und einfach ein Mythos von Leuten, die nie einen selbigen gefahren sind und/oder mangels Übung gleich beim ersten quer kommen frustriert aufgegeben haben.
Ich bin ja nun jahrelang ausschließlich BMW gefahren, dazu gehört eben auch, dass man als "jugendlicher Jungspund" das Quertreiben absichtlich provoziert aber es dadurch auch lernt. Für mich gibt es nach wie vor nichts schöneres, als ein absichtliches leichtes übersteuern auf schneebnedeckter Fahrbahn. Erst da kommt "wahre Freude am fahren" auf. 😉
...wenns nur um Fahrspaß geht, ist der Heckantrieb schön und gut. Wenn man dann aber doch ein paar km auf glatten oder schneebedeckten Straßen zurücklegen muss, hat man mit nem Heckantrieb immer schön nen hohen Adrenalinspiegel...
Als Vergleich kann ich ne Autobahnfahrt Nürnberg-Frankfurt mit nem 330er BMW mit Heckantrieb und die Rückfahrt mit nem A3 2.0tdi mit Frontantrieb anbringen.
Die Autobahn war schneebedeckt, es hat geschneit ohne Ende, fast kein Verkehr und weit und breit kein Räumfahrzeug in Sicht. Mit dem BMW wurde es ab ca. 70 oder 80 kmh schon sehr ungemütlich und ständig hat beim Gasgeben das Heck gezuckt. Schneller war definitiv nicht möglich. Auch geradeaus, mit nem Kilometer freier, 3spuriger Strecke zum Bremsen nicht.
Heimwärts mit dem A3 konnte ich "locker" 120 kmh fahren, zumindest vom Geradeauslauf war das nicht gefährlich. Ok, Zum Bremsen braucht man auch hier genügend Platz, vom Fahrgefühl waren die 120 aber deutlich sicherer als 80 mit dem BMW. Wahrscheinlich wäre auch mehr gegangen, hirnlos wollte ich dann aber auch nicht fahren...
Mir gefällt ein Frontantrieb nicht. Einfach, weil man bergauf, bei Nässe, auf Kopfsteinpflaster, mit etwas zu viel Gas an der Ampel oder auch einfach beim Abbiegen schnell mal die Haftung verliert. Bei glatten Straßen ists aber schon angenehmer, wenn man nicht nur zum Spaß durchs Dorf fährt...
Was natürlich immer geil ist: der quattro... Da ist immer Traktion vorhanden, ich glaub, sogar im freien Fall kann man da noch beschleunigen. 😉
PS: hab mir jetzt diesen Link durchgelesen, da ist unter der Überschrift "der BMW schaukelt auf" meine Erfahrung fast 1 zu 1 auch erlebt worden... 😉
Frontantrieb wird immer besser sein wie ein Heckantrieb im Winter
genauso wie Quattro das beste fürn Winter sein wird (nicht wegen der Sicherheit das ist Aberglaube) sondern zum vorankommen
der Quattro hat das Problem das man an stellen fahren könnte an denen man so gut wie nichtmehr bremsen kann (absolutes Gefahrenpotential)
der Heckantrieb hat im Winter einen eingebauten Kreisel
der Frontantrieb ist das zwischending man kommt überall hin wo es nicht lebensgefährlich ist zu fahren und bleibt auch in der Spur die man halten möchte
Sicherheit = Frontantrieb das beste
Die Aussage "immer" halte ich für nicht begründbar.
Hat sicherlich alles sein Für und Wider, ist von den persönlichen Vorlieben und nicht zuletzt auch vom Streckenprofil abhängig.
In der Tat, auf ebener Strecke bei höherer Geschwindigkeit tänzelt das BMW-Heck etwas, das hat der Audi nicht.
Aber gerade auf kurvigen Straßen (ich habe 25 Jahre im Thüringer Wald gelebt) gibt es nichts unangenehmeres, als ein kerzengeradeaus schiebendes Auto mitten in einer Kurve. Hier lässt sich - zumindest aus meiner Sicht - der Hecktriebler gezielter steuern. Ich war über Weihnachten wieder zu Besuch in der alten Heimat, diesmal mit dem Audi, und war da über das Kurvenverhalten stellenweise schon sehr erschrocken. Wenn er erstmal die Traktion vorne verliert und sich im Geradaausmarsch befindet, gibts kaum noch ein halten.
Zitat:
Original geschrieben von Counderman
einfach vom Gas gehen
Dies beendet nicht zwangsläufig des untersteuern.
Wenn der Wagen vorne rutscht, dann rutscht er und es dauert, bis sich die 1,5t wieder eingefangen haben.
Das untersteuernd ausgelegte Verhalten ohne Gas hat meines Erachtens weniger mit dem Antrieb und mehr mit der Abstimmung und dem Fahrwerk zu tun. Klar, wenn man in der Kurve beschleunigt, dann hat man mit nem Heckantrieb etwas mehr Grip, weil die Vorderachse hier keine Längskräfte (beschleunigen) weitergeben muss und sich so voll den Querkräften (lenken) hingeben kann. Wenn man bremst, hat man bei allen Antriebsarten grundsätzlich mal die gleichen Probleme...
Ein geübter Fahrer kann bestimmt mit dem Heckantrieb lässig um die Ecke driften und dies auch nutzen um den Wagen einzufangen, 98% der Autofahrer (und vermutlich fast genausoviele % der Heckantriebsfahrer) sind in ner Extremsituation aber eher überfordert als dass sie richtig reagieren... 😉
Runter vom Gas und/oder auskuppeln, leicht bremsen und evtl die Lenkung etwas aufmachen, wenns möglich ist, das hilft normalerweise, wenn das Auto ausbricht. Wobei, wenn schon das ESP nix mehr schafft, tut man sich selber erst recht schwer...