Spiegel von heute: Der Nochfolger PII hat einen Basis A6

VW Phaeton 3D

Spiegel von heute: Der Nochfolger Phaeton II soll auf der Plattform des A6 Nachfolgers entwickelt werden. Der neue A8 wird die Basis für den neuen Bently

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Die Threadüberschrift ist immernoch genauso falsch und schlecht recherchiert wie damals. Der P2 "zielt" wieder genau wie gehabt in die gleiche Käuferschicht von grossen Oberklasselimosinen wie der aktuele P1. Ich glaube sogar vernommen zu haben , das der P2 noch mehr Technikvorreiter aller im VW Konzern produzierten Autos werden soll ,........... was das heissen mag , kann sich jeder selbst denken.....

Nach letzten Informationen von Aussagen des Herrn Wideking könnte es übrigens ehr eintreffen , das der A8 "downgesized" wird , weil so , wie es an mein Ohr gelangt ist , hat man sich darauf verständigt , das doch konsequenterweise und auch logischerweise und auch aus marketingtechnischen Gründen VW selbst das Konzernflaggschiff bauen wird und nicht irgendein Tochterunternehmen. ( Bentley und Bugatti mal ausgenommen )

Logisch wär das Ganze , es würde auf Seiten VW keinen Verlierer geben und hört sich schon ganz nach Wideking an , da ein "rollendes Luxuswohnzimmer" dem Panamera
nicht weh tun würde.

dsu

das Ganze oben geschilderte ist aber "nur" vom "Hörensagen" und deshalb unbestätigt = Gerüchteküche.Was kein Gerücht ist , das die Audi-Leutz seit einiger Zeit auf "180" sind und zum Lachen in den Keller gehen.

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Danke für den Hinweis, kenne den Laden. Muss die mal konsultieren...

Grüße

Matthias

Ich zitiere jetzt mal smartelman mit einer Weissagung im Thread "Aus und vorbei" Seite 35 im August!! letzten Jahres:

Zitat:

Original geschrieben von smartelman


Also, ein S Type R ist auch schon ein tolles Äutochen... wir sollten jetzt nicht überheblich werden. (Übrigens hat der schon DVD Navi 😁)

Nur leider ist mir das Auto zu klein um mit der Familie in den Urlaub zu fahren.

Aber so habe ich die von desireless gepostete Infolmeldung von VW auch verstanden: Kleiner als ein A8 und "hochwertig" luxuriös wie zum Beispiel ein Maserati oder eben Jaguar S-Type.

Irgendwie könnte ich die Aktion ja sogar noch ein wenig verstehen: Es wird wohl leichter sein , das konzernälteste "Oberklasseauto" weiter am Markt zu halten , während eine definitiv vorhandene Lücke mit einem Fahrzeug in der 5er/A6/E Klasse im VW Portfolio vorhanden ist. Der Passat hat da durch seine Imagevorgaben der letzten 25 Jahre nicht am VW Label positiv rumgefeilt. ( Eben ein gutes Brot und Butter Auto ) .Der A6 ist schon lange in dieser Klasse etabliert.

Somit ist es dann auch einfacher die paar Phaeton1 Fahrer zum A8 rüberzuschieben als eben umgekehrt. Natürlich werden eine Menge "verhonepimpelter Phaeton Kunden der Marke VW den Rücken zuwenden. Aber das hat VW in seiner allseits bekannt arroganten Art schon längst mit eingeplant.

Traurig ist nur , das wahrscheinlich dann sogar die sehr gut trennbaren "Oberklassephilosophien" verwässert werden. Dem A8 wird man endlich Manieren beibringen , und der kleine Phaeton2 wird ein tiefergelegtes Lifestyleprodukt für besserverdienende Yuppis oder Dinkys werden , die ordentlich power unter der Fussohle haben wollen. Dieselaggregate würden in der Geschichte ebensowenig eine grosse Rolle spielen.

kurz gesagt: Ein S-Type mit einem VW Logo auf der Haube.So interpretiere ich die Pressemitteilung.

grüße
smartelman

Wenn ich mir jetzt die Spiegel Überschrift Wort für Wort durchlese , fängt das Ganze an Sinn zu machen , denn es lautet : VW baut } KLEINEN{ Phaeton auf Basis A6. Das heist ja nicht , das sie nicht auch noch den } GROSSEN{ Phaeton bauen.

Also eben 2 völlig unterschiedliche Modelle. Und so wie smartelman es oben beschreibt , macht es durchaus Sinn , ein Fahrzeug über dem Passat unter dem Phaeton zu positionieren. Damit wäre dann auch endgültig die Mär von dem Grossen aufgeblasenem Passat ( Phaety ) erledigt.

dsu

Ergänzend zu meinem vorherigen Beitrag. Herr xxxxxx aus Wolfsburg meinte bei der Abholung unseres Autos, ein Hauptgrund für die Einführung des neuen Fahrzeugtyps, zwischen Passat und Phaeton, wäre die Konzernpolitik bezüglich der Firmenfahrzeuge. Dort ist ein Phaeton oft zu viel des Guten, ein Passat aber unangebracht! Dieser Markt will von VW besser bedient werden.

Der Phaeton wird nicht "sterben" ;-). No way! Wurscht, was Spiegel und Co labern...

Aha

Das hört sich auch logisch an!

ist mir mal ebenso ergangen. Da waren wirtschaftliche Zahlen völlig uninteressant.
Einziges Argument der Verwaltung damals : "S-Klasse geht nicht!"

Und tot war's!

Zum Glück ist diese Situation nicht so geblieben.

UG

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Und noch ein aufschlussreicher Bericht:

http://www.live-pr.com/...ng-vw-stoppt-oberklasse-modell-aus-r8640.htm

dsu

Alle möglichen Zeitungen glauben zu wissen was an der VW-Spitze passiert, aber .......

"Zu künftigen Modellplanungen äußern wir uns grundsätzlich nicht», sagte VW-Sprecher Hans-Gerd Bode laut der Zeitung.

Leon

Das schreibt AMS auf ihrer Homepage.

http://www.imagebanana.com/img/ghygz660/phaeton.bmp.png

Ich selbst maße mir nicht an, die strategische Modell-Entscheidung eines Groß-Konzerns zu einem Zeitpunkt vorherzusagen, an dem dort selbst noch über das Thema beraten wird. Es gibt allerdings eine ganze Reihe sehr guter Gründe, den Phaeton in seiner zweiten Generation zwischen A6 und A8 aufzustellen.

Auch bisher hat es der Konzern immer sehr geschickt geschafft, kein Modell der VW- bzw. Audi-Reihe als Konkurrenten aufzustellen. Selbst im Falle Golf/A3 hat eine eindeutige Positionierung klare Positionen geschaffen. Einzig mit der Vorstellung des Phaeton mitten hinein in das A8-Segment ist man davon abgewichen. Und wurde nicht dafür belohnt.

Ebenso unvernünftig war die Entscheidung, technisch neben statt mit Audi zu entwickeln. Abgesehen davon, daß ein übergewichtiges Dickschiff dabei herausgekommen ist, sind die dabei entstandenen Kosten weder vertretbar noch zu rechtfertigen.

Einen genau zwischen A6 und A8 angesiedelten Phaeton kann ich - je nach Motorisierung und Ausstattung - letztlich jedem Um- oder Einsteiger andienen, der keinen Audi fahren möchte. Es geht Volkswagen ja schließlich nicht darum, die Kunden hin- und her zu schicken, sondern Abwanderer aufzuhalten und bisherigen BMW- und Mercedes-Fahrern ein möglichst breites Produkt-Portfolio anbieten zu können.

Reines Wunschdenken ist die hier im Forum immer wieder kolportierte Idee, daß es künftig einmal zwei Phaetons geben könnte.

edit: ach egal

Zitat:

Original geschrieben von Sir Galahad


Ich selbst maße mir nicht an, die strategische Modell-Entscheidung eines Groß-Konzerns zu einem Zeitpunkt vorherzusagen, an dem dort selbst noch über das Thema beraten wird.

wie wir galahad kennen lernen konnten , kommt jetzt ein "ABER"

Zitat:

Original geschrieben von Sir Galahad


Es gibt allerdings eine ganze Reihe sehr guter Gründe, den Phaeton in seiner zweiten Generation zwischen A6 und A8 aufzustellen.

Auch bisher hat es der Konzern immer sehr geschickt geschafft, kein Modell der VW- bzw. Audi-Reihe als Konkurrenten aufzustellen. Selbst im Falle Golf/A3 hat eine eindeutige Positionierung klare Positionen geschaffen. Einzig mit der Vorstellung des Phaeton mitten hinein in das A8-Segment ist man davon abgewichen. Und wurde nicht dafür belohnt.

Ebenso unvernünftig war die Entscheidung, technisch neben statt mit Audi zu entwickeln. Abgesehen davon, daß ein übergewichtiges Dickschiff dabei herausgekommen ist, sind die dabei entstandenen Kosten weder vertretbar noch zu rechtfertigen.

Mein Gott , was ein geistiger Dünnschiss.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Galahad


Einen genau zwischen A6 und A8 angesiedelten Phaeton kann ich - je nach Motorisierung und Ausstattung - letztlich jedem Um- oder Einsteiger andienen, der keinen Audi fahren möchte. Es geht Volkswagen ja schließlich nicht darum, die Kunden hin- und her zu schicken, sondern Abwanderer aufzuhalten und bisherigen BMW- und Mercedes-Fahrern ein möglichst breites Produkt-Portfolio anbieten zu können.

Reines Wunschdenken ist die hier im Forum immer wieder kolportierte Idee, daß es künftig einmal zwei Phaetons geben könnte.

Danke für die politischen Einschätzungen und Statements von einem , der jetzt wie du seit Jahren alle Randnotitzen und Haedletters von der ersten Stunde des Phaetons mitliest. Und der vor allen Dingen mit den Phaeton Verantwortlichen in engem Kontakt steht und durch die Vielzahl der Personen , mit der er spricht und sich austauscht , ständig die "aktuellen Phaeton Pegelstände" hier ins Forum stellt.

Auf dich haben wir hier lange gewartet , galahad ! Gratulation !

dsu

Zitat:

Original geschrieben von Sir Galahad


...

Auch bisher hat es der Konzern immer sehr geschickt geschafft, kein Modell der VW- bzw. Audi-Reihe als Konkurrenten aufzustellen. Selbst im Falle Golf/A3 hat eine eindeutige Positionierung klare Positionen geschaffen. Einzig mit der Vorstellung des Phaeton mitten hinein in das A8-Segment ist man davon abgewichen. Und wurde nicht dafür belohnt.

...

Aber sicher wurde VW belohnt. Ich bin nach zwei 7er BMW zum Phaeton gekommen und werde wohl demnächst den vierten fahren. 😉

Das ist doch mal Kundenbindung. 😉

Momo

Segmentierung?

Man hat sich damit im Oberklassen-Segment einfach zwei völlig verschiedene Optionen geschaffen.

Bei BMW gibts nur 7er die so sind, wie sie sind.
Bei Mercedes gibts nur S, die so ist, wie sie ist.

Und im Konzern gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten.

Frage:
Ob sich damit auch unterschiedliche und zusätzliche Kunden finden lassen?

UG

Zur letzten Frage: Ja.

Ein Freund hat ebenfalls BMW gefahren. Ich bin beim Phaeton gelandet, ein Freund hat dem A8 den Vorzug gegeben, wollte ein bischen mehr Prestige kaufen 😉

Momo

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Mein Gott , was ein geistiger Dünnschiss.

Nun ja. Das kommt ja jetzt aus berufenem Munde.

Es heißt übrigens "was für ein geistiger Dünnschiss". Deutsch ist manchmal wirklich kompliziert, gell. :-)

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Danke für die politischen Einschätzungen und Statements von einem , der jetzt wie du seit Jahren alle Randnotitzen und Haedletters von der ersten Stunde des Phaetons mitliest. Und der vor allen Dingen mit den Phaeton Verantwortlichen in engem Kontakt steht und durch die Vielzahl der Personen , mit der er spricht und sich austauscht , ständig die "aktuellen Phaeton Pegelstände" hier ins Forum stellt.

Eine bestechende und mit messerscharfer Logik vorgetragene Gegenargumentation auf den von mir geschriebenen "geistigen Dünnschiss". Da hast Du mich ja Punkt für Punkt widerlegt.

Ganz im Gegenteil zu Dir, mein lieber dickschiffuser, poste ich lediglich meine wohl begründeten und ausdrücklich als Meinung deklarierten Überlegungen, ohne die vom Marketing diktierten Aussagen unmaßgeblicher VW-Mitarbeiter geheimnisvoll als "Internas" auszugeben:

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Zu dem Thema ein kleiner Auszug der Statements von den Entwicklern des Phaetons beim Treffen in WOB und DD dieses Jahr:
"Wir sind sehr stolz darauf , das die Reklamations- und Gewährleistungsbudgets pro Auto gesehen kleiner ausfallen als bei allen Mitanbietern...."
...
So hat sich das Gespräch inhaltlich zugetragen. Insider wissen , mit wem ich gesprochen habe...

grüße
dsu

Letztlich erwarte ich von Dir aber auch keine Argumente, denn die hast Du bisher noch nie vorgetragen. Außer höchst lächerlichen und niveaulosen persönlichen Angriffen konnte ich von Dir noch nicht viel lesen. Warum dann ausgerechnet jetzt?

Zitat:

Original geschrieben von Momo7


Aber sicher wurde VW belohnt. Ich bin nach zwei 7er BMW zum Phaeton gekommen und werde wohl demnächst den vierten fahren.

Ob das wirklich reicht? ;-)

Niemand bestreitet ernsthaft, daß der Phaeton seine Fan-Gemeinde gefunden hat. Menschen, die die Qualitäten des Autos überzeugt haben und die ihm demzufolge treu bleiben. Fraglos haben einige von ihnen, so wie Du, vorher Wettbewerbs-Fabrikate gefahren.

Bei genauer Analyse kommt man - und dies ist gerade hier im Forum auch nachgewiesen worden: http://www.motor-talk.de/t674942/f224/s/thread.html - zu dem Schluß, daß ein gewichter Teil entweder von anderen VW-Modellen aufgestiegen ist oder Audi gefahren hat. Die Aufsteiger wird man auch nach dem Downsizing behalten, Wechsler von Audi dagegen sind nicht willkommen.

Klüger wäre es da sicher, auch die kleinste Lücke im Modellangebot zu schließen statt mit zwei miteinander konkurrierenden Fahrzeugen die Qual der Wahl zu generieren und im Zweifelsfall nur Kanibalismus zu ernten. Genau das hat Dr.Kloebener bereits auf den Punkt gebracht:

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Kloebener


Man hat sich damit im Oberklassen-Segment einfach zwei völlig verschiedene Optionen geschaffen.

Bei BMW gibts nur 7er die so sind, wie sie sind.
Bei Mercedes gibts nur S, die so ist, wie sie ist.

Und im Konzern gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten.

Frage:
Ob sich damit auch unterschiedliche und zusätzliche Kunden finden lassen?

Genau das ist nämlich die Frage. Mittlerweile wurde sie nach 5 Jahren Produktionszeit auch beantwortet, offensichtlich mit dem Ergebnis "nicht genug".

Insofern wäre die Entscheidung, den Phaeton neu zu positionieren, sehr nachvollziehbar.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Galahad


Ich selbst maße mir nicht an, die strategische Modell-Entscheidung eines Groß-Konzerns zu einem Zeitpunkt vorherzusagen, an dem dort selbst noch über das Thema beraten wird. Es gibt allerdings eine ganze Reihe sehr guter Gründe, den Phaeton in seiner zweiten Generation zwischen A6 und A8 aufzustellen.

Auch bisher hat es der Konzern immer sehr geschickt geschafft, kein Modell der VW- bzw. Audi-Reihe als Konkurrenten aufzustellen. Selbst im Falle Golf/A3 hat eine eindeutige Positionierung klare Positionen geschaffen. Einzig mit der Vorstellung des Phaeton mitten hinein in das A8-Segment ist man davon abgewichen. Und wurde nicht dafür belohnt.

Ebenso unvernünftig war die Entscheidung, technisch neben statt mit Audi zu entwickeln. Abgesehen davon, daß ein übergewichtiges Dickschiff dabei herausgekommen ist, sind die dabei entstandenen Kosten weder vertretbar noch zu rechtfertigen.

Einen genau zwischen A6 und A8 angesiedelten Phaeton kann ich - je nach Motorisierung und Ausstattung - letztlich jedem Um- oder Einsteiger andienen, der keinen Audi fahren möchte. Es geht Volkswagen ja schließlich nicht darum, die Kunden hin- und her zu schicken, sondern Abwanderer aufzuhalten und bisherigen BMW- und Mercedes-Fahrern ein möglichst breites Produkt-Portfolio anbieten zu können.

Reines Wunschdenken ist die hier im Forum immer wieder kolportierte Idee, daß es künftig einmal zwei Phaetons geben könnte.

Sorry, falsch aber danke für das Beispiel: A3 und Golf sind in der gleichen "Kategorie" aber völlig verschiedenene Automobile... genauso ist es bei A8 und Pheaton. Wo ist das Problem ?

Gruß

gmu

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