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Sind die Kratzer in der Nockenwelle normal (OM651)

Mercedes C-Klasse S204
Themenstarteram 25. Dezember 2019 um 16:19

Hallo zusammen,

Durch das Öleinfüllloch kann man eine Nocke sehen.

(OM651 DE 22 LA 150) Bj. 2013/2014

Das Aussehen der Nocke kommt mir spanisch vor.

Was meint Ihr?

Gruss

W.

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Asset.JPG
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Perfe11 schrieb am 27. Dezember 2019 um 15:14:40 Uhr:

ja und alles Dreck bleibt drin ;) also auf dem Boden der Ölwanne.

Einmal Öl ablassen und du wirst sehen:) Ist wie eine Spülung der Wanne.

Da ist der Druck so hoch das ist perfekt.

....

Der "Druck" des Motoröls auf Höhe der Ablasschraube beträgt ca. 0,06bar. Was du damit "Spülen" willst, ist mir schleierhaft.

So lange du die Ölwechselintervalle auch nur annähernd einhältst, findest du in deiner Ölwanne nicht den geringsten Dreck.

Dreck kann sich erst dann bilden, wenn das Emulgationsvermögen des Motoröladditivs aufgebraucht ist.

Ich würde mal ein Update eurer Kenntnisse bezüglich der Fähigkeiten moderner Schmierstoffe empfehlen, dann müsst ihr nicht mehr jahrzehntealtes, längst überholtes "Fachwissen" nachplappern.

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Zitat:

@erckuru schrieb am 26. Dezember 2019 um 17:40:40 Uhr:

Wir haben zwei OM651 er in der Familie. Einen W212 Bj 2009 195000km und einen W204 Bj 2012 mit 110000km gelaufen.

Bei beiden sieht die Nockenwelle auch so aus, wie beim Themenstarter.

Kannst Du mal ein Foto davon machen.

Bei meinen OM651 sieht es so ähnlich aus. Laufleistung aktuell 280tkm

Unsere Nockenwelle sieht auch so aus. C180 CDI, 152.000 km, OM 651.

Ich denke es ist aus dem Grund normal, da der Om651 Rollenschlepphebel hat.

Da schleift nichts, und wenn dann ist da was defekt.

Die schwarzen Spuren ist das Tragbild der Rolle auf der Nockenwelle.

Mfg

Matthias

Themenstarteram 26. Dezember 2019 um 21:59

Eine Frage hätte ich noch an Dich, wie oft oder nach welcher Kilometerleistung wurde immer das Öl gewechselt und wurde es komplett gewechselt oder hat man es abgesaugt.

 

Das ist unbekannt. Sorry

 

Gruss

W.

Bis 100tkm bei MB laut Werkstatt abgelassen???.

Dann von mir, einmal im Jahr 15 bis 20tkm, Filter und abgelassen, Öl von LM

(bitte keine Öl Diskussion).

Mfg

Matthias

OK ich fragte nur weil es auch Leute gibt die meinen es wäre nicht so wichtig.

Schon amüsant, wie hier kerngesunde Motoren zu Schrott erklärt werden.

Die Oberfläche einer Nockenwelle bei Rollenschlepphebeln soll gar nicht spiegelblank sein, weil sonst die Gefahr besteht, dass die Rolle stehenbleibt. Ein bisschen Rollreibung soll zwischen den Oberflächen herrschen, zumindest mehr Widerstand als zwischen der Laufrolle und deren Lagerung.

Und Ablassen oder Absaugen ist bei modernen Motorenölen völlig egal. Das ist "Fachwissen" aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als es noch unlegierte Mineralöle und Spaltölfilter gab. Wer mit so alten Motoren rumfährt, weiß das.

Für alle anderen ist es schlicht nicht relevant, wie das alte Öl aus der Wanne rauskommt.

Also ob das Öl abgelassen oder abgesaugt wird, ist schon ein sehr grosser Unterschied.

Bei dem Absaugen wird es nur an einer Stelle abgesaugt.

Beim Ablassen wird alles aus der Wanne mit grossen Druck ausgespült. Jeder wer das gemacht hat oder gesehen hat weisst wovon ich rede.

Das kann man mit dem Absaugen nicht erreichen und der Dreck bleibt unten in der Ölwanne.

Ist einfach nur einfacher für die Werkstat.

Das sage ich als ehemaliger Servicemeister. Am Anfang haben wir das versucht und geguckt was da noch drin bleibt und das ist eine Katastrophe. Wenn ihr die Möglichkeit habt dann immer ablassen lassen.

Könnt mal bei den Autodoktoren auch sehen wenn die Ölwanne bei der Ablassschraube erhöht ist was da drin bleibt.

Halt eine Fehlkonstruktion wo auch beim ablassen nicht alles raus kommt. Der Dreck bleibt immer unten liegen

https://www.youtube.com/watch?v=OQq_taF1hts

Einfach fahren und beim nächsten Ölwechsel wieder gucken, wie es sich entwickelt, eingelaufenen nocken sehen anders aus

Zitat:

@warnkb schrieb am 27. Dezember 2019 um 11:38:17 Uhr:

Schon amüsant, wie hier kerngesunde Motoren zu Schrott erklärt werden.

Die Oberfläche einer Nockenwelle bei Rollenschlepphebeln soll gar nicht spiegelblank sein, weil sonst die Gefahr besteht, dass die Rolle stehenbleibt. Ein bisschen Rollreibung soll zwischen den Oberflächen herrschen, zumindest mehr Widerstand als zwischen der Laufrolle und deren Lagerung.

Und Ablassen oder Absaugen ist bei modernen Motorenölen völlig egal. Das ist "Fachwissen" aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als es noch unlegierte Mineralöle und Spaltölfilter gab. Wer mit so alten Motoren rumfährt, weiß das.

Für alle anderen ist es schlicht nicht relevant, wie das alte Öl aus der Wanne rauskommt.

Im Idealfall hat der Rollenschlepphebel keinen Direkten Kontakt mit der Nockenwelle (Ölfilm) Nockenwellen werden Poliert.

Mit dem Absaugen ist Natürlich nicht richtig, würde hier aber auch schon gut erklärt.

Wenn ich mir den Verlinkten Video anschaue, bestärkt es mich das ich weiterhin mein Motoröl absauge (wo erlaubt). Denn meine Sonde geht bis auf den Grund der Ölwanne ;-). Und mein Versuch nach dem Absaugen ergab nicht mal ne Restmenge eines Schnapsglases voll nach dem Ausdrehen der Ölablassschraube...

Sodenn! Nen tollen Rutsch

ja und alles Dreck bleibt drin ;) also auf dem Boden der Ölwanne.

Einmal Öl ablassen und du wirst sehen:) Ist wie eine Spülung der Wanne.

Da ist der Druck so hoch das ist perfekt.

Aber jeder wie sein Auto gern hat:) und sich die Arbeit leicht machen will:)

Ich mache mir lieber die Arbeit und gönne es meinen dicken:)

Einen guten Rutsch aber nicht auf öffentlichen Strassen :D:D

Absaugen ist beim OM651 besser als ablassen!

Zitat:

@Diesel97 schrieb am 27. Dezember 2019 um 18:12:19 Uhr:

Absaugen ist beim OM651 besser als ablassen!

Warum das?

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