Sicherheitsgurt Fahrerseite
Hallo , ich würde wohl einen UP kaufen, aber der Sicherheitsgurt schneidet mir in den Hals (bin etwas "untersetzt"1,75, 115kg):
( 2-Türer ). VW schlug auf Nachfrage vor, es mit dem höhenverstellbaren Sitz (move) zu versuchen. Hatte ich, haben die wohl nicht gelesen oder ignoriert. Dem größeren und schlanken Verkäufer beim Händler ging es übrigens genauso..
Jetzt hoffe ich auf ne andere Konstruktion im 5-Türer!
Hat jemand auch schon die Erfahrung gemacht?
Meine Nachfrage, welche Abhilfe es da geben könnte, bleib sogar beim ADAC ohne Antwort!
Ist das so selten???
Beste Antwort im Thema
Das Problem ist ja nicht nur das der Höhe, sondern auch eines der horizontalen Lage des Umlenkpunktes.
Will sagen: Wenn der Umlenkpunkt zu weit hinten sitzt, kann Dir der Gurt am Hals liegen, was er bei gleicher Höhe des Umlenkpunktes aber nicht tut, wenn er weiter vorn sitzt.
Da die B-Säule eines 2-Türers naturgemäß weiter hinten liegt als beim baugleichen 4-Türer (weshalb schon wg. der "Angelei" nach dem Gurt ein 2-Türer für mich nicht mehr in Frage kommt...), kann man mit guter Sicherheit davon ausgehen, dass das Problem beim 4-türigen up! so nicht in gleicher Weise auftreten wird!
Probieren geht natürlich über studieren.
Mein Vater, recht klein und zudem Sitzzwerg wie ich, hatte damals das Problem im Golf II, der weder eine Sitzhöhenverstellung hatte noch eine solche für den oberen Gurtumlenkpunkt.
Damals gab es von VW eine orig. Nachrüstung, die am orig. Anlenkpunkt montiert wurde und den Gurtumlenkpunkt um 5cm oder so abgesenkt hat. Sah gut aus, fiel nicht auf und erbrachte das erhoffte Ergebnis.
Sowas wird´s heute von VW sicher nicht mehr geben.
Kann aber sehr gut sein, dass Ausrüster behindertengerechter Fahrzeuge sowas durchaus noch anbieten!
Auch hier kann es ja Gründe geben, den Umlenkpunkt varieren zu können...
59 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Wurtzel.45
Ja, mag sein.
Ich hab kein Problem mit dem Gurt, meine Frau auch nicht und daher auch eigentlich keinen Grund einen Brief an VW zu verfassen.
Gut finde ich die Lösung von VW aber trotzdem nicht und würde eine Verstellung auch nachrüsten.
Wenn ich jetzt nur noch einen Brief anpassen und ausdrucken muss um evtl. bei VW etwas los zu treten, dann mach ich das. Dafür aber ein Schrieb aufsetzen, die richtigen Kontaktdaten finden...zu viel Aufwand.
Nur mal so als Beispiel.
Eben! Genau deshalb wird sich nichts ändern und genau deshalb ist überhaupt in der Welt vieles so, wie es eben mal ist: Zuviel Aufwand... 🙂
Aber: Wenn Deine Frau und Du keine Probleme mit der nicht vorhandenen Gurthöhenverstellung haben, warum würdest Du dennoch etwas nachrüsten? Ist das nicht widersprüchlich? 😁
Ggf. hab ich mich bisher missverständlich ausgedrückt:
Die Nachrüstung einer FLEXIBLEN Verstellmöglichkeit wird es nie geben, denn die wäre technisch viel zu komplex und im Nachhinein so auch gar nicht realisierbar!
Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten:
1. VW ändert die Serie. Das wird aus Kostengründen (massiver Eingriff in die Konstruktion der B-Säule, Änderung von Presswerkzeugen und des Produktionsprozesses etc. pp) und aufgrund vernachlässigbar kleiner Beschwerdegrößen nicht passieren, zumindest nach meinem akt. Stand von im Internet zu findender Kritik diesbzgl., national und international.
2. VW bietet eine STARRE Nachrüstmöglichkeit an (vergl. Golf II), die es ermöglicht, den oberen Umlenkpunkt FEST = STARR in einer oder zwei tieferen Positionen zu montieren, was naturgemäß optisch nicht das Optimum ist und auch nur die Werkstatt machen sollte, um Regress auszuschließen und um zu gewährleisten, dass die Montage so ausgeführt wurde, dass der Umbau der orig. Position in nichts nachsteht.
Diese würden nur arg Betroffene nachrüsten (wie damals beim Golf II), aber sicherlich nicht all diejenigen, die ihren up, aus welchen Gründen auch immer, auf dem akt. Ausstattungstand dessen, was max. geht, halten wollen.
(Die Teileumsätze der letztgenannten Kundengruppe sind bei weitem nicht zu überschätzen, es gibt eine sehr große Kundengruppe, die ihr Fahrzeug im nachhinein zu optimieren sucht oder Dinge nachrüstet, die es bei damaliger Konfi noch nicht gab oder wofür das Geld nicht reichte. Bestätigt einem gern der Teilefuzzi...).
Zitat:
Dein Argument, dass es eh nur sehr wenige Leute geben wird, die sich überhaupt darüber bei VW beklagen, führt dein Argument, eine Briefvorlage könnte in WOB als organisierte Aktion gedeutet werden, ad absurdum. 😉
Nein, sicher nicht! Das ist nur scheinbar ein Widerspruch! 😉
Moderne Unternehmen, in denen ich gearbeitet habe und/oder die ich kenne, speichern sämtlichen gedruckten Schriftverkehr elektronisch als attachment im jeweiligen CRM-Vorgang. Kundenanschreiben werden also nicht abgeheftet, sondern automatisch elektronisch gescannt und archiviert. Das Originalschreiben landet im Altpapier. CSC-Mitarbeiter (die sog. CSPs) bekommen also gar kein Papier mehr in die Hand.
Bedarf nur eines Knopfdrucks und Du hast als CRM-Mitarbeiter oder zumindest als Vorgesetzter, der Statistiken fährt, Vorgänge auswertet etc. und weiter nach oben eskaliert (wie es so schön neudeutsch heißt), die Dinger auf dem Schirm und spätestens beim dritten gleichlautenden Brief beginnst Du zu schmunzeln und die Sache ist gestorben.
SAP z.B. macht sowas zum Kinderspiel...
Für mich final ein Beleg dafür, dass VW mit dem up zwar nicht für mich persönlich, aber offenbar für alle anderen alles richtig gemacht hat.
Die einen haben kein Problem und sehen daher keinen Anlass, aktiv zu werden (wie Du, Wurtzel, und das kann ich letztlich ja sogar verstehen, soll also gar keine Kritik von mir sein).
Die anderen nehmen es als gegeben hin, im Glauben, man könne eh nichts ändern.
Ich selbst agiere, soweit möglich, als mündiger Kunde und richte meine Kaufentscheidungen bereits vorher danach aus.
Nicht ohne Grund achte ich darauf, dass meine Autos in Bezug auf den Sitzkomfort möglichst immer alle Optionen haben, die sinnvoll und verfügbar sind (einen vollelektr. verstellbaren 16-Wege-Sitz erachte ich als nicht sinnvoll...), denn im Auto sitzt man nun mal. Ist mir wichtiger als bling-bling (ich sag als Beispiel nur LED-Rückleuchten, von denen im Golf VII-Forum jüngst ein stolzer Besitzer sprach: er steht jetzt immer hinter seinem Golf, weil er´s so geil findet und beinahe jeden Aufpreis dafür bezahlt hätte...).
Dazu gehört eben ein in Höhe und Tiefe verstellbares Lenkrad, höhenverstellbare Sitze inkl. Lordosenstütze links und rechts, Gurthöhenverstellung (sofern es Sitzpositionen gibt, in denen diese zwingend notwendig wird, weil sie z.B. grundsätzlich zu weit oben positioniert ist) etc.
Die, die´s stört und die per Zufall etc. auf diesen Thread hier stoßen sollten durch Google etc., wissen ja jetzt, was sie tun können, ohne Garantie, dass sich daran ggf. etwas ändern wird, z.B. dadurch, dass VW eine Nachrüstmöglichkeit anbietet.
Die anderen stört es nicht oder ihnen ist der Aufwand zu groß, zumal ja keine Erfolgsgarantie versprochen werden kann. Die Wertanalysten von VW lagen mithin richtig. 😰
Klickt doch einfach mal hier rein und schreibt kurz individuell an VW. Das habe ich auch genutzt. Das geht so schnell und so einfach wie ein Posting hier, ganz ohne Briefmarke und Fußweg zur Post:
https://volkswagen.de/de/dialog_center/anregung_und_kritik/modelle.htx
Viel Erfolg!!! :-)
Zitat:
Original geschrieben von musimobil
Klickt doch einfach mal hier rein und schreibt kurz individuell an VW. Das habe ich auch genutzt. Das geht so schnell und so einfach wie ein Posting hier, ganz ohne Briefmarke und Fußweg zur Post:https://volkswagen.de/de/dialog_center/anregung_und_kritik/modelle.htx
Viel Erfolg!!! :-)
Ich habe jetzt VW zum zweitenmal angeschrieben, mal sehen, ob ich nach 12 Monaten noch die gleiche Antwort erhalte wie vor einem Jahr....
Zitat:
Original geschrieben von musimobil
VW schreibt: "vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Wir freuen uns sehr, das Sie sich fuer den
Volkswagen up! entschieden haben.Fuer den up! bieten wir keine Gurthoehenverstellung an, da das Fahrzeug als kostenguenstiger Kleinwagen konzipiert wurde.
Um die Gurthoehe einzustellen ist der Fahrersitz in der Hoehe einstellbar. Eine Umruestung des Gurtes ist leider nicht moeglich.
Fuer weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfuegung.
Freundliche Gruesse aus Wolfsburg
Ihre Volkswagen Kundenbetreuung"Vielleicht versucht ihr es auch alle mal. ;-)
PS: Natürlich hatte ich geschrieben, dass ich die Sitzhöhenverstellung schon ausprobiert habe. Muss ich wohl eigentlich nicht erwähnen.
Die selbe Antwort ha ich gerade auch erhalten.
Mein Hinweis, dass es für die Beifahrerseite keine Lösung gibt, wurde nicht beachtet oder kommentiert.
MfG
Wurtzel
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Hallo up-Gemeinde:
Es gibt nach einem Jahr eine neue Version der VW-Antwort, die mir zeigt, dass Bewegung in die Sache gekommen ist. Auf meine erneute Nachfrage erhielt ich soeben folgende Nachricht:
"vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Ihr Interesse am Volkswagen up! freut uns sehr.
Umso mehr bedauern wir, Ihnen mitzuteilen, dass wir eine Gurthoehenverstellung und eine Nachruestung zur Veraenderung des oberen Gurtumlenkpunktes derzeit nicht anbieten.
Es ist noch nicht entschieden, ob und wann der up! mit einem hoehenverstellbaren
Sicherheitsgurt auf den Markt kommt.
Am besten ist es, Sie bleiben mit Ihrem betreuenden Volkswagen Partner in Kontakt. Ihr Ansprechpartner im Autohaus haelt Sie gerne ueber die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden und versorgt Sie so frueh wie moeglich mit umfangreichem Informationsmaterial."
Also: tüchtig weiter bei VW "nachhören" damit die angedeutete Entscheidung baldmöglichst fällt!
Die bisherigen Aktionen waren immerhin nicht ungehört geblieben....
Wo ist denn "Bewegung" in die Sache gekommen? Tut mir Leid, ich sehe da einen Standard-Serienbrief, der total unverbindlich ist. Ich sehe da gar nichts.
Sehe ich anders, ohne damit aussagen zu wollen bzw. zu können, dass sich etwas tun wird, noch dafür voreilige Hoffnungen wecken zu wollen.
Das anders formulierte Schreiben (in Bezug auf eine Nachrüstmöglichkeit und ob es einen up ggf. künftig mit serienmäßiger Höhenverstellung geben wird oder ob nicht) weist auch für mich darauf hin (als alter CRM-Kenner), dass da zumindest hausintern etwas in der Diskussion ist und dass es offenbar mehr als 2½ Anfragen diesbzgl. gegeben hat / gegeben haben muss, sonst käme noch immer die erstzitierte Antwort.
Ohne Versprechungen machen zu können und vor allem zu wollen, kann ich jedem Betroffenen nur raten, seine Unzufriedenheit (um es mal mit diesem Begriff zu belegen, andere wählen bitte einen anderen) in Bezug auf die Gurthöhenverstellung VW auch zur Kenntnis zu bringen.
Genau dazu gibt es CRM-Systeme und deren Auswertungen!
Nur wenn es signifikanten Rücklauf gibt, wird VW klar, dass hier nicht alle Kunden mit dem IST-Stand zufrieden sind, ihn aber notgedrungen so akzeptieren müssen bzw. mussten, wie er zumindest derzeit gegeben ist.
was spricht eigentlich gegen ein kissen unterm po? dann sitzt man höher 😉
Zitat:
Original geschrieben von DerMatze
was spricht eigentlich gegen ein kissen unterm po? dann sitzt man höher 😉
z.B. submarining im Crashfall, u.a. (wurde auch von mir hier auf mt alles schon mal durchgekaut, u.a. im Polo-V-Forum).
Hallo, hat sich denn inzwischen etwas neues ergeben?
Ich sitze hier und bin verzweifelt. Ich musste kurzfristig ein neues Fahrzeug haben. Also die umliegenden Autohäuser abgeklappert und einen zu meiner Körpergröße (<150) passenden Kleinwagen gesucht. Polo war zu groß, Heckklappe war für mich zu hoch und hätte auch in der Garage oben gegen das offene Tor geknallt). Also habe einen "neuen" up! begutachtet, probe gefahren usw. Dabei ist mir zwar aufgefallen, dass der Gurt recht hoch sitzt = so wie es bei meinem Golf III ist. Bedingt durch die wärme Kleidung habe ich nicht registriert, dass der Gurt "am Hals" liegt.
Nun habe ich einen up! (gebraucht, 4-Türer, Erstzulassung 02/2014) und bin verzweifelt. Der Gurt rutscht vom/über den Busen nach oben und hängt am Hals. Sitz ist hoch gestellt, das Popo-Kisschen ist auch im Einsatz.
Da ich seit einigen Monaten von der Gurtpflicht befreit bin, werde ich jetzt erst mal notgedrungen "oben ohne" fahren. Wobei mein Radius der Fahrten so zwischen 5 bis 15 km (Stadtverkehr, Tempo 30-Zonen und Landstraße (meist 50-60 km-Begrenzung mit mobilen Fotostudios) liegt. Aber die Mobilität und die ca alle 2 Tage anfallenden Fahrten für/mit meinem Mann (nach Schlaganfall) zu Ärzten, Nachsorge und ambulante Reha sind nicht anders zu bewältigen.
Zitat:
Da ich seit einigen Monaten von der Gurtpflicht befreit bin, werde ich jetzt erst mal notgedrungen "oben ohne" fahren.
Liebe Ursula,
ich fühle sehr mit dir. Es gibt offenbar keine optimale Lösung, aber bevor du ohne Gurt fährst probiere bitte unbedingt diese Klemmen aus:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B007CM0M34/mtd-21Sie kosten ja nicht viel, drum lohnt sich ein Versuch.
Eigentlich verbindet man mit ihnen vor der Schnalle den Beckengurt mit dem Brustgurt und bewirkt so, dass der Brustgurt weiter links sitzt. Es könne sein, dass das bei deiner Körpergröße auch nicht so viel bringt. Man könnte aber den Gurt vielleicht damit quasi zum Beckengurt umwandeln. Das wäre meiner Meinung nach immer noch besser als gar kein Gurt.
Viel Erfolg! ...auch für die Reha!!!
Musimobil, danke für den Hinweis. Ich habe 2 Std. alle möglichen Varianten von Sitzposition, Lenkrad, Popo-Kisschen und Bekleidung ausprobiert. Pulli mit Kapuze dämpft das Druckgefühl. Ergebnis: ich habe das Auto in meiner Gewalt, bin angeschnallt !!!! und sehe von der Außenwelt fast so viel wie aus einem LKW schauend. Nur das Lenkrad ist etwas nah am Speckbauch, aber da kann bzw. soll schon lange was verändert werden. Danach bin ich in meiner Näh- und Handwerks-Zubehör-Abteilung fündig geworden und habe aus einer alten Gürtelschnalle (Mantel-Gürtel vor ca 50 Jahren) so eine Verbindung zwischen den beiden Gurten gebastelt = oh, es ist deiner Empfehlung sehr ähnlich. Egal wie, ich kann ja Hilfsmittel nehmen, da der Gurt wegen der Befreiung ja nicht wie vorgeschrieben oder mit nicht zugelassenen Tricks genommen werden darf. Ich fühle doch, was das sicherste oder wenig gefährliche ist.
Und nun bin ich happy mit dem Auto. So schön klein und handlich. Das kleine Lenkrad ist prima = kurbeln, ohne dass es im Schultergelenk knirscht; kleiner Wendekreis; kleine Parkplätze im Einkaufzentrum gehören jetzt mir ! Und in der Garage kam die erfreuliche Überraschung: Kofferraumdeckel offen endet 1,5 cm unter dem hochgeschobenen Garagentor. Ich kann auf der Fahrerseite beide Türen bis zum Anschlag öffnen. Und der Knodderbock-Männe ist auch zufrieden (er ist der Kranke, mit dem ich die meisten Fahrten -auch zur ambulanten Reha- unternehme. Meine Zipperlein zählen nicht).
Darf ich eine andere Frage stellen: Kofferraum hat ja diesen Zwischenboden. Kann man da mit ruhigem Gewissen eine Getränkekiste Wasser in Glasflaschen draufstellen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende ...
Habe noch die "alte" Gurthöhe. Kann man nicht einfach die neue Innenverkleidung der B-Säule verweden? Somit wäre der Schlitz, wo der Gurt rauskommt, ja um die (seit Ende 2014 existierenden) 40mm tiefer.
Siehe Bild der Abdeckung: http://workshop-manuals.com/.../
Grüße
Markus
Hallo,
habe auch das Problem. Probefahrt ohne Frau gemacht....Frau sehr klein. Frau jetzt böse. Denn sie fährt den Wagen....??
Ich könnte mir vorstellen den Sitz etwas höher zu montieren. 4 Hülsen. 4 Längere Schrauben. Wäre dass eine Option? Hat dass schon wer probiert?
Grüße
Andreas
Keine option da die Sicherheit nicht mehr gewehrleistet ist.