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Serientesla fuhr >500 km mit einer Ladung

Tesla Roadster
Themenstarteram 29. Oktober 2009 um 8:56

> 500 km mit einer Ladung Strom - gar nicht mal so schlecht sicher sparsam gefahren aber doch mit 2 mittelschweren ;-) Leuten besetzt und ein Serien-Tesla

http://green.autoblog.com/.../...es-on-a-charge-in-global-green-challe

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19 Antworten
am 29. Oktober 2009 um 9:09

Der Jule aus Südafrika schaft als 6 Personenauto mit einer Ladung über 400 km - im Normalbetrieb und keine Bummelfahrt. - Man sieht es gibt auch anderes ausser dem Tesla! Und das Fahrzeug kostet drüben 15.00 Euro

Themenstarteram 29. Oktober 2009 um 9:27

Aber der ist wohl noch nicht in Serie oder doch?

am 29. Oktober 2009 um 16:56

So weit ich weiss wird er drüben in Serie produziert, habe aber noch keine Fotos davon gesehen - er soll auch nach Europa verkauft werden, für rund 20.000 Euro. Sehen Sie sich mal bitte den folgenden Link an :

(fehlerhaften Link entfernt)

Dort sieht man Fotos der Serienprodukion des canadischen Zenn - davon hört man aber bei uns genauso wenig!

Wenn Interesse an E-Fahrzeugen, dann sehen Sie sich mal auf www.solar-driver-online.de in der Rubrik E-Mobile um, dort finden Sie sicherlich so um die 80 E-Cars, einige auch mit Produktionsbildern. Habe momentan bestimmt noch Material für rund 200 E-Cars in der Ablage - es fehlt einfach die Zeit! Ach übrigends, vielleicht hat jemand Lust und bringt sich noch mit ein als Redakteur. Der Jürgen von solar-driver-online - projektleitung-krohn@dasreiseprojekt.de

edit by Johnes

Also ich les da was von 64km Reichweite und 60km/h Vmax ...

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

Also ich les da was von 64km Reichweite und 60km/h Vmax ...

64 Km Reichweite... aber wohl nicht bei Vmax, sondern bei einer geringen Geschwindigkeit...

Die Hersteller geben immer Maximalwerte an, die ZUSAMMEN nie nutzbar sind, siehe Tesla und Andere.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Die Hersteller geben immer Maximalwerte an, die ZUSAMMEN nie nutzbar sind, siehe Tesla und Andere.

So ist es. Umso wichtiger wäre es endlich mal von einer neutralen Stelle (Autozeitschriften, ADAC...) Aussagen zur Praxistauglichkeit und eben insbesondere zur Reichweite im ganz normalen Alltagsbetrieb zu bekommen.

Die Zeitschrift AMS testet z.B. oft auch ganz exotische Sportwagen die in Kleinstückzahlen hergestellt werden. Beim aktuellen E-Auto Hype wären die sicher sehr daran interessiert einen Tesla mal wenigstens ein paar Tage oder Wochen zu fahren.

Was hat z.B. Tesla zu verbergen wenn man scheinbar nicht bereit ist ein Serienauto! dazu zur Verfügung zu stellen?

Der ADAC testete vor einem Jahr einen Tesla ganz kurz. Das Fz blieb mit überhitzter Batterie (nicht leerer Batterie) nach Notabschaltung liegen.

Der WDR??? machte mit 2 E-Autos unlängst einen Kurztest in der Stadt.

Von der Reichweitenangabe erreichten die beiden Fz etwa 60-70%.

Grüße an Noris :)

Themenstarteram 30. Oktober 2009 um 13:22

Naja in den wesentlich heisseren USA liest man bei den vielen hundert Nutzern nichts mehr wirklich über Akkuprobleme - von daher ..... das waren ja alles Tests mit Vorserienmodellen

Würde Tesla so schlecht verkaufen wie Mercedes & Co dann müssten die sicher pressefreundlicher sein - aber so..... Ich finde das in Ordnung dass Tesla die viel zu wenige Fahrzeuge die gebaut werden auch an die Kunden ausliefert die viele tausend angezahlt haben und bereits Monate warten. In einer Marktwirtschaft kann man nunmal nicht erwarten bevorzugt zu werden gegenüber anderen die bezahlen...im Internet gibt es von Besitzern ja genug Erfahrungs und Testberichte auch über längere Road-Trips quer durch die USA

60%-70% wären ja immerhin deutlich über 300 km Reichweite beim Tesla das reicht ja auch - glaube mehr wurde auch nicht beworben - immerhin waren 2 Personen im Tesla > 500 km das ist selten bei Extrem Sparfahrten

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

60%-70% wären ja immerhin deutlich über 300 km Reichweite beim Tesla das reicht ja auch

Will ja nicht kleinlich sein, aber was hast Du eigentlich davon ständig alles schön zu reden.

Tesla gibt eine Reichweite (nach Normtest) von 244 Meilen = 393 km an. 60%-70% davon wären eben nicht "deutlich über 300 km" sondern 235 km bis 275 km.

Für ein E-Auto, auch wenn es wegen der relativ großen LiIonen-Batterien über 100.000€ kostet, wäre aber auch das schon durchaus beachtlich - wenn es denn in der Praxis bestätigt werden könnte.

Solange eine Firma die Du mit "Mercedes & Co" vergleichst nicht in der Lage oder Willens ist ein Serienfahrzeug für ein oder zwei Wochen für einen unabhängigen Test zur Verfügung zu stellen können wir nur spekulieren - oder schönreden.:D

Hallo Noris,

meine 60-70% bezogen sich nicht auf den Tesla, so lange fuhr der gar nicht, sondern auf die beiden vom WDR?? getesteten Kleinwagen.

Hat denn der Tesla für über 100000 € überhaupt den größten Batteriesatz drinnen mit dem die maximale Reichweite erreicht werden kann??

Grüße

Hellmuth

Hallo Hellmuth,

der aktuelle Tesla Roadster hat einen 55KWh Lithium-Ionen-Akku.

Zitat:

Wiki:

"Bemerkenswert ist der Energiespeicher: Er besteht aus 6831 Zellen handelsüblicher Lithium-Ionen-Akkus für Laptops mit einer Speicherkapazität von insgesamt ca. 55 Kilowattstunden (20 % gehen beim Laden verloren), die mit einer Spannung von 375 Volt an den Motor abgegeben werden. Bei den Lithium-Ionen-Akku-Zellen handelt es sich um den Typ 18650, von denen jedes Jahr mehrere Millionen Stück hergestellt werden. Jede Akkuzelle ist 65 mm lang und hat einen Durchmesser von 18 mm. Das gesamte Paket aus 6831 Zellen wiegt etwa 450 kg. Jede Zelle hat zwei Sicherungen, eine an der Anode sowie eine an der Kathode. Der gesamte Batterieblock wird durch eine Mischung aus Wasser und Glykol gekühlt.

Auf Grundlage des amtlichen amerikanischen Fahrzyklus verspricht der Hersteller eine Reichweite von 350 km. Die Ladezeit wird mit 3,5 Stunden angegeben. Für 80 % der ursprünglichen Ladekapazität garantiert der Hersteller bis 100.000 Meilen (ca. 161.000 Kilometer) oder sieben Jahre. Ein neuer Akku soll etwa 10.000 Euro kosten.

Nachdem der Roadster zuerst nur in Nordamerika angeboten wurde, ist er seit Mai 2009 auch in Europa erhältlich. Dafür wurde ein auf 250 Einheiten limitiertes Sondermodell Signature Edition zum Preis von mindestens 117.810 Euro geschaffen. Das europäische Modell soll einen stärkeren Motor, ein verändertes Getriebe, spezielle Dämpfer und Sonderfelgen haben."

Die Bemerkung "20 % gehen beim Laden verloren" versteh ich ich zwar nicht so richtig, aber sicher wird man von den nominell 55KWh nur einen Teil nutzen können weil es sonst stark auf die Lebensdauer geht.

Hier ist übrigens auch nur von einer Reichweite von 350 km nach amerikanischem Fahrzyklus die Rede, und die "mindestens 117.810 Euro" sind bestimmt ohne Steuer (Brutto wären das dann "mindestens" 140.000€), na ja die speziellen Dämpfer und Sonderfelgen müssen halt bezahlt werden.

Vielleicht stellt ja mal ein Privatkunde dem ADAC sein Auto für einen Test zur Verfügung, bis dahin müssen wir wohl weiter über die Praxistauglichkeit spekulieren.:mad:

VG

Noris

Themenstarteram 30. Oktober 2009 um 23:12

Naja ich finde die Erfahrung von einigen hundert Nutzern die den Tesla zum Teil seit Monaten täglich nutzen eigentlich sinnvoller als ein Einzeltest.

Nö steht doch auf der Web-Seite 89.000 Euro netto

Beim Tesla Roadster gibt es keine unterschliedlichen Akkusätze das ist erst für die kommende Limousine geplant

Hallo Noris,

daß 20% beim Laden verlorengehen halte ich für Blödsinn, ein LiIon hat einen Ladewirkungsgrad von 95%. Das verwechselte der Autor etwas :D.

Was allerdings die Ladeelektronik an Eigenverbrauch hat, könnte der ADAC prima testen, wenn er denn einen Wagen hätte.

Es werden also immer noch die 18650 verbaut, das ist schlecht...

Warum das deutsche Modell nun diese Änderungen erfahren hat ist mir völlig unklar. Der Amimotor war doch stark genug für die deutsche BAB.

Die Reichweite mit 55 Kw/H kommt mit 350 Km schon hin, die Amis hatten einmal mehr angeboten bei diesem Akku.

Anspruch und Wirklichkeit.... :)

Ein wirklicher Test ist unersetzlich. 700 amerikanische Reiche, die das Teil als Prestigespielzeug nutzen haben keinerlei Aussagekraft.

Grüße

Hellmuth

am 31. Oktober 2009 um 6:54

Zitat:

Will ja nicht kleinlich sein, aber was hast Du eigentlich davon ständig alles schön zu reden.

.....Reflex, er kann garnicht anders.

Kennt Ihr Dilbert ? --> Toppers ;)

Gruß SRAM

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