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SD Karte anstatt CD ?????

Audi A5 8T Sportback
Themenstarteram 10. August 2013 um 17:59

Möchte bei meinem A5 Sportback, Baujahr:2010 eine SD Karte anstatt CD verwenden. Geht das ohne Problem, soll ich die Daten von der vorhandenen CD auf SD kopieren(wenn möglich) ????

Beste Antwort im Thema

Hallo,

Zitat:

Ich kann den Unterschied sehr gut hören. Und das kann ziemlich jeder, der bisschen Ahnung hat.

Schon einmal bei einer Doppel-Blindstudie mitgemacht?

Vermutlich nicht, denn dann würdest Du so etwas nicht behaupten. Jeder darf glauben, was er möchte, aber Glauben ist nicht Wissen!

Aber wenn Du "Goldohren" hast ;-)

Hier ein seriöser Test: http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Tschau

Uwe

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Welche Karten gehen denn?

Zitat:

Original geschrieben von apogee

Kann man nur datenreduzierten Sch*** auf die SD Karte bringen?

Keine CD Auflösung(erbärmlich genug)?

Dreck.

Ja, möglich sind wohl MP3 (selber getestet), WMA, AAC und MPEG-4. Siehe hier.

Karten gehen bis 32 GB. Mehr dazu hier.

Hallo, habe auch 2 SD Katen a 32gb im Auto. Das Mmi liest fast alles. Eine SD Karte mit Musik und eine mit Hörbüchern. Aber Vorsicht bei der Datenmenge. Das Mmi verwaltet nur 4000 Dateien pro Quelle. Die übrigen werden einfach nicht angezeigt.

Zitat:

Original geschrieben von apogee

Kann man nur datenreduzierten Sch*** auf die SD Karte bringen?

Keine CD Auflösung(erbärmlich genug)?

Dreck.

Wenn ich das immer lese...

Was glaubst du bei 200 auf der Bahn mit Motor -und Windgeräuschen überhaupt noch an Super-Details und Unterschieden hören zu können??

Verwende einen gescheiten(!!) mp3-Encoder mit ebenso gescheiter Bitrate, dann ist das im Auto vollkommen ausreichend.

 

und welche Datenreduktion, die mit SD Karte im Audi geht, ist die klanglich am wenigsten zerstörende?

Zitat:

Original geschrieben von apogee

und welche Datenreduktion, die mit SD Karte im Audi geht, ist die klanglich am wenigsten zerstörende?

zwischen 192 und 256 kBit reicht immer, bei manchem Tonmaterial sogar noch weniger - gescheiten Encoder vorausgesetzt.

Einige Gedanken zur erbärmlichen CD Qualität. Die 96 kHz (die heute üblicherweise dann ins Rennen geschickt werden wenn die CD Qualität als erbärmlich bezeichnet wird) können nur mit entsprechenden Filtern wirklich etwas nutzen. Ohne entsprechende Filter nutzt das wenig, weil die Überschwinger in der gleichen Größenordnung bleiben wir bei 48 kHz. Die Abtastung reich bis 24 kHz sowieso, darum kann das menschliche Gehör den Unterschied ansonsten nicht wahrnehmen (das menschliche Gehör kann oberhalb von 20 kHz nichts hören, meistens sogar noch nicht mal bis 20 kHz). Wenn du nun die guten Filter verwendest und davon ausgehst, dass du dann weniger Überschwinger hast, dann irrst du dich. Denn bereits bei schlechten Filtern und 48 kHz gibt es keine Lautsprecher, der nicht sowieso schon viel mehr Überschwinger erzeugt. Darum ist der Unterschied in der Praxis einfach nicht wahrzunehmen. Echte Studien (also nicht im Wohnzimmer vom Freund oder ähnlich detailliert aufgebaut) kommen auch immer zu genau dem Ergebnis.

Was etwas bringen kann, sind die 24 Bit Quantisierung, da diese sich nicht hauptsächlich auf den Hörbereich auswirken, sondern eben auf die Details im Audiosignal. Aber auch hier ist wieder das gleiche Problem: Die Lautsprecher und Verstärker, speziell im Auto gepaart mit Außengeräuschen, sind überhaupt nicht in der Lage diese Details auch wiederzugeben. Daher ist auch mit noch so erbärmlicher CD Qualität alles in Butter.

Bei MP3 gehen tatsächlich Daten verloren, das ist zwangsläufig so (ist ja auch verlustbehaftete Kompression). Bei den ersten MP3 Encodern waren die Verluste sofort mit jedem Equipment zu hören, da benutzte man aber auch gerne mal 48 oder 64 kBit/s. MP3 hat speziell fürs Auto aber einen Vorteil: es komprimiert das Datenmaterial leicht. Im Auto ist das recht angenehm, weil sehr leise Passagen durch die Außengeräusche sowieso schlecht zu hören sind, die Kompression wirkt sich hier sogar positiv aus. Wenn man mit heutigen Encodern mit 256 kBit/s komprimiert, dann sind die Kompressionsartefakte meistens weit genug reduziert. Wenn du glaubst, dass du super empfindlich bist, stell den Encoder auf 384 kBit, da bist du ziemlich sicher nicht mehr in der Lage einen Unterschied zu hören.

Noch ein letzter Gedanke zur Beschränkung auf 4000 Titel. Ich habe meine 32 GB SD Karte mal angeschaut. Dort sind aktuell 2800 Titel drauf. Wenn du nicht Hörbücher mit Titellängen um die 20 Sekunden hast, dann muss das keine Einschränkung sein. Gerade mit hohne Datenraten ist das für mich nicht von Bedeutung.

Theoretisieren bei Klangunterschieden ist müßig.

Das Ergebnis zählt.

Bei früheren Autoanlagen mit soundstream class a, Brax graphic Pro hörte man mühelosest jeden Unterschied, vom NF bis zum dickeren Stromkabel.

Deshalb meine Skepsis ob keiner Unterschiede versch. Auflösungen.

Am IPhone mit Grado RS1 Kopfhörer ist auch deutlich, ob das Material datenreduziert ist oder nicht.

Erste Versuche mit datenred. Musik per iPhone ins b&o waren ganz akzeptabel. Da aber Speicherplatz auf einer SSD o anderswo nicht SO teuer ist, hätte ich da gern Kompromisse vermieden.

Na, mal sehen. Ernsthafte Vorschläge zu hochqualitativen Lösungen per SD oä sind nach wie vor willkommen, pauschalisierte "hör'st eh kein' Unterschied weil...." nix für ungut, aber bitte stecken lassen.

AIFF oder WAV sollen gut sein.

 

Ein guter Freund ist in der Branche. Dort hatte ich wiederholt Gelegenheit CD Combos der 30k Euro Klasse zu hören.

Meist beeindruckend.

Bis man etwas auflegt, was man analog wirklich gut kennt.

Dann ... war' s plötzlich immer etwas sparsam, armselig, fad.

Mein nächstes Geldverbrennprojekt ist eine gute Digitalquelle f zuhause, Mac als Datenspeicher, vllt der Auralic Vega als Dac.

Anbei Foto meiner aktuell bevorzugten Musikquelle.

Zitat:

Original geschrieben von apogee

 

Na, mal sehen. Ernsthafte Vorschläge zu hochqualitativen Lösungen per SD oä sind nach wie vor willkommen, pauschalisierte "hör'st eh kein' Unterschied weil...." nix für ungut, aber bitte stecken lassen.

AIFF oder WAV sollen gut sein.

da wir offensichtlich alle halbtaube, akustische Vollpfosten sind, du ohnehin alles besser weißt (und hörst), bei allen möglichen Fahrzeuggeräuschen noch den 5. Flötisten in der letzten Reihe f*rzen hören möchtest, was soll die ganze Debatte??

Renne weiter deiner Illusion vom "perfekten Konzertsaal im Auto" hinterher. Vielleicht solltest du dich mal mit einem erfahrenen Akustiker zusammensetzen, der dir die physikalischen Grenzen im Auto erklären wird.

Sorry.. aber als jemand vom Fach, der gute Ohren schon von Berufswegen haben muss, aber auch die alltäglichen Realitäten im Auto erkennt, klinke ich mich an der Stelle aus.

Wer Unterschiede als nicht existent erachtet, nur weil er selbst sie noch nicht erlebt hat, ist in der Tat ein Vollpfosten.

Ich bin im Digatalen nicht so sehr zu Hause, im analogen Bereich durchaus. Im Digitalbereich hatte ich gehofft, etwas mehr hier zu erfahren.

Danke für die nette Replik.

Erste Versuche mit SD Karte und Datenreduktion waren spontan nicht wirklich relevant schlechter als CD im Laufwerk des Audi RS5 MMI.

Überraschend für mich, nachdem früher (großes Becker Navi, Aktivweiche, Soundstream class a Amps und Brax Graphic Pro in GfK Gehäusen von Fischer&Fischer Leuten ( Hersteller v Brax) eingebaut, sogar das Anschwärzen der CD Kante u ähnlichen Quatsch hörbar gemacht hatte.

Das mag an Defiziten des Beckers mit der Fehlerkorrektur zu tun haben, vllt aber auch mit der mäßigen Qualität des Audi b&o Systems.

Jemand, der von Berufs wegen gut hören SOLLTE, sollte besser mal erleben, was auch im Auto wirklich klanglich möglich ist.

Dann bekommen wir vllt auch nicht mehr so billigen Schrottsound zu Premiumpreisen von Audi und deren "Fachleuten".

Ein wirklich ambitionierter Einbau ist ein paar Kilometer klanglich oberhalb der b&o Audi Serienqualität.

Nach diesem Erlebnis braucht man sich nicht von selbsternannten Experten vollsülzen lassen. Man weiß einfach, dass es auch im Auto weit besser geht.

Ob es - mit dem b&o - viel besser geht?

Vllt wirklich nicht. Schaut Euch nur mal die Chassis an....

Aber die "akustischen Grenzen im Auto" sind doch etwas weiter gesteckt, als sich das mancher Vollpfosten - Vorredner vorstellen kann.

 

am 28. April 2014 um 18:50

Hat jemand mal 'ne Säge zum Pfosten sägen? :D

Ich denke man sollte diesen Thread hier schließen.

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