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Schwer zufahren, oder OT gelaber!?

Themenstarteram 22. Oktober 2017 um 13:18

Ein heutiges Auto, mit PNRD (1,2,...) Getriebe, wenn man das Gas gibt und dauernd schnell fährt auf der Autobahn, schaltet der Wagen ja auch in die höheren Gänge und man muss wenig Gas geben. Wenn ein E.Auto kein Getriebe hat und man will 10 Stunden mit 130 Km/h fahren, ist das nicht sehr anstrengend für den Körper man muss das Gas dauernd durch treten???

Beste Antwort im Thema

Man muss ja nur 1 x aussteigen lassen. :)

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Zitat:

Zitat:

Unter solchen Bedingungen

Dem gehört mal erklärt, was Rechtsfahrgebot bedeutet! Mindestens 4 Verstöße bei kurzem überfliegen. Andere VTs mussten nach dem Auffahren auf der BAB, wo der Sprinter an ihnen vorbei ist, danach auf der linken Spur wieder am Sprinter vorbei, da dieser oftmals grundlos in der Mitte gefahren ist. Dies kann durch die erhöhte Gefährdung durch den Spurwechsel, mit 80€ + 1 Pkt. geahndet werden.

Häh, was is das denn für ne Klugscheißere? Der Rachefeldzug mangels Gegenargumente, dass hier das Tempomatfahren weniger Sinn macht? :D

Ein einziges Auto, von denen die unmittelbar vor mir auffahren überholt mich, und zwar ganze 4 Minuten später. Der metallicbraune Hyundai i30. Und da bin ich schon über ne Minute lang auf der rechten Spur.

Habe für ihn, als er auffuhr, gar noch 5km/h Tempo rausgenommen, damit er, falls er schneller fahren möchte, ungehindert bis in die mittlere Spur wechseln kann.

 

Naja, was solls. Hauptsache man hat sein übermoralisches Ego gefüttert.

 

Fahre erst mal selber regelmäßig die Berliner Stadtautobahn rauf und runter.

Dann können wir uns ja in ein paar Jahren, ob deines "(Selbst-)Justizirtumes" :D wiedersprechen.

Ich fahre jeden Tag in Hamburg. Ist nicht besser. Und Typen die unbegründet in der Mitte fahren nerven extrem! Wenn man sich an die Regeln hält, muss man über mehrere Spuren fahren, um zu überholen.

Angepisst bist du doch nur, weil man dir kein Beifall applaudiert. Und Wahrheiten verändern sich nicht, wenn man sie niederschreibt. Du hast gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen. Geltendes Recht, hat nichts mit Selbstjustiz zu tun.

MfG

Das es aber, bei 80er Limit (sprich geringe V-Differenzen), und alle paar hundert Meter ein AB-Anschluss, stellenweise natloser Übergang von Auf- in Abfahrt, bei höherem Verkehrsaufkommen für den allgemeinen Verkehrsfluss deutlich besser ist, wenn von drei Spuren die rechte überwiegend vom ab- und auffahrenden Verkehr genutzt wird, scheint offenbar den Horizont zu übersteigen. Hauptsache meckern, statt mal logisch zu denken.

Und ein ungestörter Verkehrsfluss ist nun mal weniger Unfallträchtig, als, dank unnötig stur befolgtem Rechtsfahrgebotes, ein diesen störendes permanentes Herumgedrängel zw. den auf- und abfahrenden mit den durchfahrenden Fahrzeugen.

Außerdem gilt bei drei Spuren pro Richtung, wenn die rechte Spur gut befüllt ist, für die mittlere Spur das zwingende Rechtsfahrgebot nicht.

Es ist weitgehend bekannt, dass es bei mehr wie 200m Lücke zumutbar ist, die Spur zu wechseln. Auch, wenn man nicht mindestens alle 10 Sek. ein Fahrzeug überholst. Von daher: Rechtfertige dich ruhig! Dennoch störst du ggf. andere Verkehrsteilnehmer. Gut gefüllt ist die rechte Spur nicht. Wenn du schon jetzt so argumentierst, wie verhältst du dich erst, wenn keine Cam läuft?

MfG

Ja, dann zeige sie mir mal. die 200m-Lücken.

Am Anfang sind's vielleicht 100m. Nen Stück weiter fahren einige Fahrzeuge runter, gleichzeitig fahren einige auf, die sich dann ineinander verzahnen und entsprechend deutlich langsamer als der durchfließende Verkehr sind.

Welchen Sinn macht es denn da, wenn sich der Großteil, auf der mittleren Spur befindlichen Fahrzeuge, auch auf der rechten Spur "rumdrängelt"? Für den allgemeinen Verkehrsfluss gar keinen.

Wieder nen Stück weiter, ist da durchaus ne 200m-Lücke rechts vor mir, die aber wenige Sekunden später durch auffahrenden Verkehr genutzt wird.

Soll da nun wieder der Großteil, der auf der mittleren Spur Durchfahrenden, die rechte Spur für den auffahrenden Verkehr "blockieren"?

Das sorgt alles nur für permanente, sinnlose, weil unnötige und unfallträchtige Zieharmonikaeffekte, die wiederum genauso unfallträchtige, spontane Spurwechsel nachsichziehen.

Ich fahre morgen dann mit 80 stur links auf der Autobahn. Ist bestimmt weniger unfallträchtig, als Tempo 200.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 6. November 2017 um 22:33:32 Uhr:

Ich fahre morgen dann mit 80 stur links auf der Autobahn. Ist bestimmt weniger unfallträchtig, als Tempo 200.

Na dann viel Spaß, bei deinem Lieblingstempo 200 auf der Berliner Stadtautobahn. :D

Wieder mal son shitstormiger Beitrag, der die Komplexität des betreffenden Verkehrsgeschehens negiert.

 

Da muss entweder 200m Lücke oder die Möglichkeit sein, die Lücke mit gleichbleibender Geschwindigkeit ~20-30 Sek. zu halten. Du hast sogar >60Sek. kein Fahrzeug passiert!

Zitat:

Könnte ein Fahrer nach einem Überholvorgang deutlich länger als 20 Sekunden mit gleicher Geschwindigkeit auf der rechten Spur fahren, dann muss er dorthin wechseln.

Sinn ist: Fahre ich mit 10km/h mehr hinter dir, behinderst du mich in dem Moment, wo ich auf die linke Spur muss. Auch, besteht eine Behinderung, wenn ich dir rechts überholen könnte. Daher, besteht eben nicht das Recht, bei 3-spurigen BABs die mittlere Spur durchgehend zu befahren.

Aber, du bist natürlich immer vorbildlich im Verkehr unterwegs und lässt dir nichts zu schulden kommen!

MfG

Handy

Deine Rechtfertigung ad absurdum geführt und deine typische Reaktion. So glaubt halt jeder einen guten Grund für sein Verhalten zu haben. Fängt beim Überholen mit 10 km Differenzgeschwindigkeit an und hört beim Fahrspur wählen leider nicht auf.

Übrigens fahre ich nicht die Berliner Autobahn und 200 ist auch nicht mein Lieblingstempo.

Es gilt immer noch das RECHTSFAHRGEBOT. Manchen Leuten kann man das wohl nur mit dem ganz großen Hammer vermitteln, aber Rechtsfahrgebot heißt nicht, bei einer 562-spurigen Autobahn die zweite Spur von links zu wählen. Auch ist es ein Trugschluss, dass die rechte Spur alleine den LKW vorbehalten sei. Man hat die Spur soweit rechts zu wählen, wie es möglich ist; dazu gehören auch etwaige Spurwechsel. Nirgendwo steht geschrieben, dass für jeden Autofahrer eine Spur exclusiv reserviert ist.

Und falls jetzt ein ganz Kluger daherkommt, der bei Tempolimit 120km/h die ganz linke Spur mit 123,5 blockieren muss und nicht im Traum daran denkt, die anderen 35 Spuren zu benutzen: das ist Nötigung und somit ein Straftatbestand und keine OWi mehr, wie manche Zeitgenossen meinen. :mad:

@Johnes: Er musste nur..... Und eigentlich stand er ja auch und hatte den Motor aus.....

Ja, ich hatte mich auch schon gefragt, ob das noch on topic ist. :)

@PeterBH: Nö, er ist gefahren!

_____ _____

Man muss sogar Platz machen, wenn man kann, auch wenn der nachfolgende Verkehr die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschreitet.

Auf das Thema sind wir gekommen, weil jemand zeigen wollte, wie toll er konstant fahren kann. Mit oder ohne Tempomat, ist mir gerade lachs! Grundsätzlich ist es meist der Fahrzeugführer, der sich aufregt, der den Fehler begeht. Und wenn nicht: §1!!

MfG

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