Schwache Bremse bei großer Feuchtigkeit
Hallo,
kennt jemand hier auch folgendes Problem?
Wenn es extrem feucht ist, so um die Null Grad dann habe ich so gut wie keine Bremsfunktion bei den ersten zwei-drei Bremsungen. Auch wenn ich bei großer Nässe auf der Autobahn unterwegs bin und üer eine längere Strecke nicht bremsen muss reagiert die Bremse sehr schwammig bei der ersten Bremsung. Man muss fast eine Vollbremsung machen, bis eine entsprechende Wirkung eintritt.
Habe so etwas noch mit keinem anderen Auto erlebt......
Mein Fahrzeug:
T 320 CDI 4Matic, 6 Monate alt
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen.
Also das mit dem Salz und Taumittel ist lediglich als Verstärker zu betrachten. Grundsätzlich tritt der Fehler bei viel Wasser auf. Ob der Scheibenwischer an ist oder nicht, ist dabei unerheblich. Ich habe diese Probleme auch, und zwar auch im Sommer, Herbst und Frühling.
Interessant finde ich die Lösung per Ableitblech. Hat das schon jemand realisiert? Scheinbar bringt eine gelochte Bremsscheibe ja auch nichts.
Momentan bin ich am Streiten. Ein Fahrzeug mit einem derart gravierenden Sicherheitsmangel gehört eigentlich gar nicht zugelassen. Die Möglichkeiten, morgens in der Spielstraße mit ansehen zu müssen, wie man selbst über ein Kind rollt oder auf der Autobahn dem Ignoranten nichts entgegenzusetzen hat, sind sicher nicht im Sinne der StVZo.
Mein :-) aus Steinfurt hatte mich erst mit dem Hinweis auf die "serienmäßige Funktion der Trockenbremsfuntkion" abgewimmelt. Nun behauptet er sogar, das Auto wäre fehlerfrei, obwohl er eigentlich nur sagen kann, dass er nichts findet. Das bedeutet, selbst bei einer Beschwerde über Maastricht komme ich nicht weiter, weil die den Aussagen der Werkstatt glauben müssen. Da der Fehler bekannt ist, sehe ich natürlich auch nicht ein, einen unabhängigen Gutachter vorzufinanzieren (zumal der meinen Wagen bis zum entsprechenden Wetter behalten müsste). Eine Anfrage bei einer anderen Werkstatt (Stuttgart) endete mit dem Hinweis, dass sie aus sicherheitstechnischen Gründen an der Bremsanalage nichts verändern (dabei will ich nur die gelochten Scheiben, die auch im Benziner drin sind, um das Problem zu mindern).
Überhaupt will wie immer niemand etwas über den Fehler wissen, obwohl es jedem bekannt ist.
Ich fahre jede Woche 1100KM, einen Ausfall oder gar einen Unfall kann ich mir schon zeitlich nicht leisten.
Da die Werkstatt nicht gewillt ist, den Fehler zu beseitigen oder es aber über meine Geldbörse versucht, werde ich wohl den Wagen wieder abgeben.
Die Anmerkung eines Users bzgl. einer "Topliste" kann ich nur unterstützen. Es kann nicht angehen, dass ich als Käufer dem verlängerten Arm des Herstellers sagen muss, was Sache ist. Noch dazu kann es nicht sein, dass ich als Käufer in die Beweispflicht gerate, weil es kein Testverfahren für das Problem gibt. Und drittens kann es nicht sein, dass ich nach dem Kauf mit einem Problem vollkommen allein gelassen werde, obwohl ich Lösungen anbiete.
Es ist mir unverständlich, dass so viele Leute sich mit dem Problem zufriedengeben. Das könnte ich nicht. Und außerdem würde ich in die Pflicht genommen werden, wenn was passiert. Schließlich weiß ich ja von dem Problem und müsste dementsprechend fahren (was einem ja immer negativ ausgelegt wird, weil ja der Auffahrende Schuld hat. Oder auch: "Sie hätte nicht losfahren dürfen, weil Sie ja wussten, dass morgens die Bremsen nicht gehen. Dann hätten Sie das Kind auch nicht überrollt"😉.
Umstände, die niemand akzeptieren sollte. Ich jedenfalls nicht. Jetzt kommt der A5 ins Haus.
Danke für's Lesen :-)
185 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Surfyfy
Hab meinen S204 4Matic gestern aus der Werkstatt zurückbekommen, da war er eben wegen dem Bremsversagen bei Nässe.Lapidare Antwort des Werkstattchefs: dieses Auto hat keine Trockenbremsfunktion!
Ein echter Downgrade - mein S203 220 CDI hatte das - und hat auch bei langen AB Fahrten im starken Regen - immer perfekt gebremst.
Ich bin noch immer recht baff :-(
Scheiss Sparfüchse bei MB *würg*
//Edit: Wer lesen kann... Danke für euren Input - werde damit mal die Niederlassung konfrontieren.
Kennen die nicht mal den Prospekt über die C-Klasse:
"Das Bremssystem ADAPTIVE BRAKE wird elektronisch gesteuert und ermöglicht Assistenzfunktionen, die Sicherheit und Komfort steigern. In Notbremssituationen erhöht es den Druck in den Bremsleitungen, damit sofort die volle Bremskraft zur Verfügung steht. Mit dem Anti-Blockier-System ABS bleibt das Fahrzeug auch bei einer Vollbremsung lenkbar, und die Anti-Schlupf-Regelung ASR verhindert das Durchdrehen einzelner Räder. Die Trockenbremsfunktion sorgt durch automatische kurze Bremsimpulse dafür, dass die Bremse bei Nässe mit vollem Wirkungsgrad arbeiten kann. Und die Berganfahrhilfe verhindert ein unbeabsichtigtes Zurückrollen beim Anfahren an Steigungen."
Mercedes hat sich entschuldigt - meinte aber dass alle 5-10 min einmal die Funktion aktiviert würde, falls die Scheibenwischer laufen, und ich nicht selber bremse.
Fazit ist nun, dass sie das auch nicht testen könnten, und ich mal schauen solle, ob es wieder passiert.
Dabei bin ich 2 mal ins leere getreten, was beim "alten" W203 nie passiert ist.
Anyway, wenigstens bin ich jetzt gewarnt...
Sooo nach langer Zeit nehme ich das Thema mal wieder auf.
Bin jetzt ein wenig schlauer.
Das Problem mit dem "ins Leere treten" ist bei Mercedes jetzt wohl bekannt (laut Aussage meiner Vertragswerkstatt). Mercedes arbeitet jetzt daran, Lösung nicht in Sicht.
Aufkommen tut das Problem wohl nur bei den Modellen mit der AMG-Bremse (Lochscheiben).
Also bei den Modellen C 320 CDI 4Matic (und aufwärts).
Habe jetzt bereits 3x mein Fahrzeug fast geschrottet deswegen. Im Notfall kann man halt leider nicht 2-3 mal "vorbremsen".
Aus meiner Sicht eine riesen Schweinerei, da ein extremes Sicherheitsrisiko!!!!
Zitat:
Original geschrieben von Geploeg
Sooo nach langer Zeit nehme ich das Thema mal wieder auf.Bin jetzt ein wenig schlauer.
Das Problem mit dem "ins Leere treten" ist bei Mercedes jetzt wohl bekannt (laut Aussage meiner Vertragswerkstatt). Mercedes arbeitet jetzt daran, Lösung nicht in Sicht.
Aufkommen tut das Problem wohl nur bei den Modellen mit der AMG-Bremse (Lochscheiben).
Also bei den Modellen C 320 CDI 4Matic (und aufwärts).Habe jetzt bereits 3x mein Fahrzeug fast geschrottet deswegen. Im Notfall kann man halt leider nicht 2-3 mal "vorbremsen".
Aus meiner Sicht eine riesen Schweinerei, da ein extremes Sicherheitsrisiko!!!!
Also ich habe exakt das gleiche Problem mit meinem MB C220 CDI ohne AMG Bremsen. Scheint also nicht nur daran zu liegen...ich werde deswegen auch mal in die Werkstatt: das ist echt lebensgefährlich!
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Hm Leute,
leider fehlen uns hier die Exptern. Aber genau die Trockenbremsfunktion und andere Sicherheitsaspekte haben mich zur C-Klasse gebracht. Bin also neugierig - sonst tut es auch ein 3er oder A4...
Kann das Problem ebenfalls für den C250 CDI bestätigen. Ich habe jetzt auch eine recht kritische Situation hinter mir. Nach längerer BAB-Fahrt habe um ein Haar einen unachtsamen Ausscherer abgeräumt. Knapp, aber gerade nochmal gut gegangen.
Tritt auch bei meinem 250CDI auf, wenn auch (Glück?) nicht derart ausgeprägt.
Beim 3-er gibt es diese Funktion (Trockenbremsung) meines Wissens nach auch! Auch bei einem 3-er merkt man die Veränderung wenn ein Wasserfilm + chemische Keule (Streumittel) auf die Bremsscheibe und Beläge kommt, dennoch nicht so drastisch wie es hier Einigen ergangen ist.
Die Belaghersteller haben ja fast eine unlösbare Aufgabe zu lösen:
- die Beläge sollen lange halten
- kein Fading
- sie sollen nach Möglichkeit nicht die Bremsscheibe angreifen
- Reibbeiwert soll konstant bleiben
- sie dürfen fast nichts kosten!
- viele Materialien sind Tabu geworden (das ist ein echtes Problem)
Ist bei meinem C63 leider genauso... 🙁 War echt geschockt, eigentlich sollte das bei gelochten Bremsscheiben nicht so heftig ausfallen. Ist bei so einem Fahrzeug natürlich noch ein wenig gefährlicher, ich hoffe ich denke ab jetzt immer daran... 🙄 😉
Also ich war heute in der Werkstatt. Laut Meister kommt die "schlechte" bzw. nicht existente Bremswirkung vom Salz und Taumittel auf den Straßen. Allerdings erklärt sich das Problem für mich dadurch nicht in Gänze, da ich die schlechte Bremswirkung immer nach etwas Standzeit über die Nacht habe. - Wie sollen sich da meine Bremsscheiben mit dem Salz zusetzen?
.....
Also ich war heute in der Werkstatt. Laut Meister ko.mmt die "schlechte" bzw. nicht existente Bremswirkung vom Salz und Taumittel auf den Straßen. Allerdings erklärt sich das Problem für mich dadurch nicht in Gänze, da ich die schlechte Bremswirkung immer nach etwas Standzeit über die Nacht habe. - Wie sollen sich da meine Bremsscheiben mit dem Salz zusetzen?
Das passiert auch bei 23°C im Sommer!!! In Italien werden die Straßen im Sommer nicht mit Streusalz behandelt.
Hallo zusammen.
Also das mit dem Salz und Taumittel ist lediglich als Verstärker zu betrachten. Grundsätzlich tritt der Fehler bei viel Wasser auf. Ob der Scheibenwischer an ist oder nicht, ist dabei unerheblich. Ich habe diese Probleme auch, und zwar auch im Sommer, Herbst und Frühling.
Interessant finde ich die Lösung per Ableitblech. Hat das schon jemand realisiert? Scheinbar bringt eine gelochte Bremsscheibe ja auch nichts.
Momentan bin ich am Streiten. Ein Fahrzeug mit einem derart gravierenden Sicherheitsmangel gehört eigentlich gar nicht zugelassen. Die Möglichkeiten, morgens in der Spielstraße mit ansehen zu müssen, wie man selbst über ein Kind rollt oder auf der Autobahn dem Ignoranten nichts entgegenzusetzen hat, sind sicher nicht im Sinne der StVZo.
Mein :-) aus Steinfurt hatte mich erst mit dem Hinweis auf die "serienmäßige Funktion der Trockenbremsfuntkion" abgewimmelt. Nun behauptet er sogar, das Auto wäre fehlerfrei, obwohl er eigentlich nur sagen kann, dass er nichts findet. Das bedeutet, selbst bei einer Beschwerde über Maastricht komme ich nicht weiter, weil die den Aussagen der Werkstatt glauben müssen. Da der Fehler bekannt ist, sehe ich natürlich auch nicht ein, einen unabhängigen Gutachter vorzufinanzieren (zumal der meinen Wagen bis zum entsprechenden Wetter behalten müsste). Eine Anfrage bei einer anderen Werkstatt (Stuttgart) endete mit dem Hinweis, dass sie aus sicherheitstechnischen Gründen an der Bremsanalage nichts verändern (dabei will ich nur die gelochten Scheiben, die auch im Benziner drin sind, um das Problem zu mindern).
Überhaupt will wie immer niemand etwas über den Fehler wissen, obwohl es jedem bekannt ist.
Ich fahre jede Woche 1100KM, einen Ausfall oder gar einen Unfall kann ich mir schon zeitlich nicht leisten.
Da die Werkstatt nicht gewillt ist, den Fehler zu beseitigen oder es aber über meine Geldbörse versucht, werde ich wohl den Wagen wieder abgeben.
Die Anmerkung eines Users bzgl. einer "Topliste" kann ich nur unterstützen. Es kann nicht angehen, dass ich als Käufer dem verlängerten Arm des Herstellers sagen muss, was Sache ist. Noch dazu kann es nicht sein, dass ich als Käufer in die Beweispflicht gerate, weil es kein Testverfahren für das Problem gibt. Und drittens kann es nicht sein, dass ich nach dem Kauf mit einem Problem vollkommen allein gelassen werde, obwohl ich Lösungen anbiete.
Es ist mir unverständlich, dass so viele Leute sich mit dem Problem zufriedengeben. Das könnte ich nicht. Und außerdem würde ich in die Pflicht genommen werden, wenn was passiert. Schließlich weiß ich ja von dem Problem und müsste dementsprechend fahren (was einem ja immer negativ ausgelegt wird, weil ja der Auffahrende Schuld hat. Oder auch: "Sie hätte nicht losfahren dürfen, weil Sie ja wussten, dass morgens die Bremsen nicht gehen. Dann hätten Sie das Kind auch nicht überrollt"😉.
Umstände, die niemand akzeptieren sollte. Ich jedenfalls nicht. Jetzt kommt der A5 ins Haus.
Danke für's Lesen :-)
Hallo zusammen! Jetzt helft mir doch bitte mal, den Sachverhalt zu verstehen. Da ist eine Bremsscheibe (Guss, egal welcher Hersteller oder Modell) und ein paar Bremsbeläge, die hydraulisch gegen die Scheiben gedrückt werden. Je nach Reibbeiwerten der Paarung bei nassem oder trockenem Kontakt bremst die Paarung stärker oder schwächer. Das müsste jetzt ja bedeuten, dass bei MB deutlich andere Bremsbeläge (Material!) zum Einsatz kommen, als bei anderen Herstellern (die laut Aussage einiger hier ja deutlich besser bei Nässe bremsen). Weiß jemand, ob das so ist? Sonst bleibt für die Ursache doch nichts mehr über, oder? Dimensionierung der Kontaktfläche und hydraulischer Druck sollten ja auch vergleichbar sein. Bei meinem CLK (BJ 2000) kenne ich den Effekt wohl auch, dass nach langer Fahrt bei Regen ohne Bremsen das erste Bremsen danach ein leicht verzögertes Ansprechverhalten hat. Aber wenn es soooo regnet, sollte man doch auch nicht zu schnell über die Bahn fahren...
Grüße,
Felix
P.S.: Trotz aller Horrorgeschichten hier mit Delphi, Wintertauglichkeit und Bremsen freue ich mich auf meinen C 220 CDI T BE, der Ende März kommen soll...
Es geht nicht um ein "leicht verzögertes Ansprechverhalten", sondern um eine Nullwirkung in den ersten Sekunden beim freien Fahren auf sehr nasser Strecke (das können schon mal 200-300 Meter sein) und um eine Nullwirkung beim Losfahren morgens (die aufgrund der geringen Geschwindigkeit gar nicht weg geht). Es geht auch nicht um die Salz-/Taumittelwirkung.
Es ist, als würde man auf eine Schweineblase treten. Das lässt sich auch reproduzieren, indem man bei so einem nassen Wetter (wirklich nass, also kurz vor Aquaplaninggefahr) einige Kilometer ohne Vordermann und ohne die Bremse zu benutzen 120-140 fährt und dann irgendwann mal bremst. Dass morgens beim Losfahren das gleiche Sympton existiert, liegt evtl. daran, dass ich die letzten 300M nicht wirklich bremsen brauche, weil ich Schrittgeschwindigkeit durch die Spielstraße fahre (auch das ist nicht nur bei mir passiert).
Da sammelt sich also irgendwie Wasser auf der Bremsscheibe, welches nicht so schnell, und schon gar nicht in Schrittgeschwindigkeit, wieder weg will.
Und es sei angemerkt, dass erstens das Problem nicht nur Mercedes, sondern auch VW und BMW haben und zweitens Bremsanlagen eingekauft werden, also nicht explizit von einem Autohersteller ein Typ/Hersteller einer Bremse verwendet wird. Wie bei fast allen Teilen beziehen die Autohersteller ihre Bremsen von Zulieferern, die mehrere Autohersteller versorgen. Die einen bekommen die Nachteile in den Griff, die anderen nicht. Je nachdem, worauf der Autohersteller wert legt, wird er die Anlage an der einen Seite optimieren und unter Umständen an der anderen Seite verschlechtern. Und das muss nicht offensichtlich sein. Dies hier ist ein gutes Beispiel dafür, dass nicht alles berücksichtigt werden kann oder wurde. Andere Beispiele sind Elchtest und aktuell Toyota (Gaspedal).
Das Problem ist also nicht einfach die Herstellung von Bremsen, sondern die Optimierung in dem Fahrzeug. Es betrifft offensichtlich auch nicht die komplette Reihe der C-Klasse. Vielleicht liegt es am Unterboden, an den Felgen, an der Bremse (im 320 ist eine andere als im 220, das Problem tritt aber bei beiden auf) an der Farbe ....
Ich weiß es nicht.
Was ich nicht verknusen kann, ist die grundsätzliche Ablehnung des Herstellers, irgendeine Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass ein Fehler an der Zulassungsstelle vorbei gekommen sein könnte. Obwohl sie die Vergangenheit anderes gelehrt haben müsste.
Na dann will ich auch mal
ich war letztens beim lesen dieses threads erfreut darüber dass dies bei meinem c220 cdi nicht der fall ist
tja und wie so oft erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
gestern in kroatien bei schneefall hatte ich ca 40-50km ohne bremsen zu müssen hinter mir (ging ja nur geradeaus)
dann meint so ein wahnsinniger ein LKW überholen zu müssen obwohl ich mit lichthupe anrausche
ich trete auf die bremse und spüre ca 90% weniger bremswirkung als gewöhnlich und in dem moment schoß mir dieser thread durch den kopf
gibt es diesbez schon erkenntnisse
muss demnächst eh zur werkstatt dann werde ich das mal ansprechen
lg
mladjo