SCHON WIEDER Bremsproblem bei Winterwetter
Hallo Leute,
wie bereits im letzten Jahr habe ich nun schon wieder Bremsprobleme bei nassem Winterwetter. Konnte es nun etwas mehr eingrenzen.
Bei einer Autobahngeschwindigkeit von bis zu 140 km/h ist alles in Ordnung. Man kann Kilometerweit auf der Autobahn fahren und dann bremsen. Auto bleibt spurstabil und bremst gut.
Sofern man aber die Geschwindigkeit erhöht... ab ca 160 km/h sieht die Situation anders aus. Nach ein zwei Kilometern wird das Bremsen aus dieser Geschwindigkeit zum Abenteuer. Schon bei leichter Verzögerung beginnt das Fahrzeug massiv nach rechts auszubrechen (immer nur nach rechts) und die Bremse fühlt sich auch total schwammig an.
Nach diesem abenteuerlichen Bremsvorgang ist dann alles wieder ok. Beim zweiten dritten Bremsen funktioniert wieder alles.
Es sei denn man beschleunigt wieder auf um die 160 km/h und fährt ein zwei Kilometer... das Spiel beginnt dann von Neuem.
Ich hab deswegen schon mehrere brenzlige Situationen überstehen müssen, weil man schon teilweise beim Bremsen auf die halbe rechte Fahrspur versetzt.
KENNT IHR DIESES PROBLEM?
Letztes Jahr hatte ich das schon beim Händler moniert. Die konnten auch nichts finden und haben die Bremse "saubergebremst".
Vielleicht kennt ihr dieses Problem ja und habt schon Abhilfe erhalten.
Schonmal Danke für Eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Hallo Forum,
Vorweg: Es ist leider ein langer Text geworden. Aber ich glaube ich habe was gefunden ..... bitte lesen - Danke!
es ist wirklich schon sehr auffällig:
ich habe mir die anderen Threads über die Bremsprobleme noch einmal komplett durchgelesen. Und nahezu jeder schildert das sein Auto in dieser Situation nach rechts zieht. Das ist verblüffend! 😰
Okay, lasst mich mal ein "bissl" laut denken:
- So einen Zufall kann es nicht geben, dass es nur an den Bremsscheiben liegt. Läge es zb. an unterschiedlicher Qualität der Scheiben, würden die betroffenen Autos ungefähr ausgewogen nach beiden Seiten ziehen.
- selbiges kann man auch von den Reifen behaupten. Luftdruck, Profile, Mischung - was auch immer - die Autos würden ausgewogen vom Anteil her in beide Richtungen ziehen.
- deto auch Fahrwerk: Würde zb. ein Querlenker / Traggelenk / od. Spureinstellung etc. dafür verantwortlich sein, müssten die betroffenen Autos jeweils in beide Richtungen zu annähernd gleichen Teilen ziehen.
- Elektronikfehler (ABS/ESP/Lenkwinkelsensor/Giersensor): Würde ich ausschließen, da nach kurzem Fehlbremsen das Auto wieder gerade bremst. Elektronik ist defekt oder nicht defekt, es gibt kein "bissl defekt"
- Was veranlasst ein Auto beim bremsen auf eine Seite zu ziehen?
Allen voran hätte ich gesagt der Reifendruck ist falsch gewählt (ist natürlich schon mit Überlegung Pkt. 2 ausgeschlossen)
Weiters, und das habe ich schon einmal erläutert, unterschiedliche Bremsscheibentemperaturen li/re oder unterschiedlicher Sprühnebelanteil auf der Scheibe. Blöd gesprochen, würde ich zb. die linke Bremsscheibe mit einem Öl einsprühen, würde das Auto beim Bremsen schlagartig nach Rechts ziehen (ich habe das zwar noch nie probiert, aber ich gehe davon aus dass dieser Effekt eintreten wird.)
Gedankenstrich: Es muss sich um ein bauartbedingtes Problem handeln, was bei allen Fahrzeugen ident ist. Die Bremsleistung auf der Fahrerseite ist - warum auch immer - schlechter, dadurch wird das Auto nach Rechts gezogen.
- was ist bei allen Autos ident?
allen voran die Aerodynamik. Ich habe mir zur Klärung schon mal eine Weile den Teilekatalog vorgeknöpft und Frontschürzen, Luftgittereinsätze, Unterbodenverkleidungen, Radhausschalen und vor allem die Anordnung Ladeluftkühler angesehen. Auf den ersten Blick gibt es keine Unregelmässigkeiten in der Aerodynamik zwischen links und rechts. Das einzige was mir dabei aufgefallen ist, es gibt tatsächlich eine Vielzahl von verschiedenen Luftgittereinlässen in der Frontschürze. Aus dem Teilekatalog ging in diesem Zusammenhang nicht heraus, ob es sich um je ein durchlässiges Gitter handelt, oder ob es voll ist und die Gitterstruktur nur optisch angedeutet ist. Und eine weitere Erkenntnis habe ich gefunden, am Ladeluftkühler kann es eher nicht liegen, da dieser bei allen Fahrzeugen mit Turbo exakt in der Mitte angeordnet ist.
- was ist noch ident? Die Felgen !!..... (dazu weiter unten mehr)
- hätte ich die technischen Möglichkeiten, würde ich so ein Problemauto mit Sensoren für die Bremsscheibentemperatur ausrüsten, um einen Vergleich zwischen links und rechts zu bekommen. Weiters müsste das Fahrzeug zurück in einen Klima/Wind Kanal und von unten bei Nässe gefilmt werden (was machen kleine Wassertropfen, wie werden sie abgeleitet?)
Das ganze führt zu einer meiner Meinung einer Frage: Haben die Fahrzeuge mit den Bremsproblemen unterschiedliche Luftgittereinlässe? Also angenommen, auf der Fahrerseite wäre ein Gitter, auf der Beifahrerseite den geschlossen Einsatz. Oder gibt es eine augenscheinliche Möglichkeit dass Fahrerseitig mehr Luft/Wasser an das Rad gelangen kann?
nun zu den Felgen: Auch hier spielt Aerodynamik eine sehr große Rolle. Ein Rad, welches sich schnell dreht, produziert gewaltige Luftwirbel. Audi hat das schon früh erkannt und hat den sog. Venturi Effekt ausgenutzt, damit das sich drehende Rad in der Radhausschale Luft aus der Frontschürze durch den Ladeluftkühler zieht/saugt (die alten S4 V6 Biturbo hatten deswegen nach unten gerichtete Lamellen in den Radhausschalen). Audi versprach sich so eine messbare Leistungssteigerung.
Das ist Nummer 1 was man wissen sollte.
Nummer 2 sind die Felgen selber. Je nach Design der Felge wird ein unterschiedlich starker Luftwirbel (Druckdifferenz aussen/innen) produziert. Bei geschlossenen Stahlfelgen faktisch nix - das andere Extrembeispiel sind die sog. "Turbinenfelgen". Ein optischer Gag? Jein, die Dinger bringen wirklich Luft an die Bremssscheibe. Doch Halt - die Sache hat einen Haken, wenn man genau schaut. Denn auf einer Seite wird "gesaugt", auf der anderen Seite wird "geblasen". Damit man mir noch folgen kann, habe ich entsprechende Bilder von solchen Felgen auf einem Auto montiert rausgesucht:
Fahrerseite: Die Turbinenfelge saugt wie ein Propeller die Luft weg von der Bremsscheibe (achsseitiger Unterdruck links)
http://www.auto-news.de/.../20596_1200299243590.jpg
auf der Beifahrerseite jedoch wird durch die Rotation des Rades die Luft von aussen zur Bremsscheibe gedrückt (achseitiger Überdruck rechts)
http://www.auto-news.de/.../20596_1200042889511.jpg
komisch? Nein, logisch! Das Design der Felge ist immer ident. Um vorwärts zu kommen, muss sich die linke Felge gegen den Uhrzeigersinn drehen, die rechte Felge mit dem Uhrzeigersinn. Das ergibt den Unterschied Unterdruck/Überdruck. Wer es immer noch nicht glaubt, kann es ja mit einem Ventilator probieren und umpolen.
okay, wir haben keine Turbinenfelgen. Es könnte jedoch trotzdem sein, dass bei einem bestimmten Design auf der Fahrerseite auch beim A5 durch die Rotation der Felge ein (kleiner?) Unterdruck entsteht und dadurch ein Wassernebel vorbei an der Bremsscheibe gesaugt wird. Diese Tatsache, vielleicht sogar kombiniert mit unterschiedlichen Lufteinlässen an der Front, könnte zu unterschiedlichen Verwirbelungen am Unterboden führen. Das gilt übrigens auch bei trockener Fahrbahn, im Prinzip würde schon ein Unterschied in der Bremsscheibentemperatur zu einer Ungleichheit führen.
Soweit meine Theorie. Falls ich falsch liege, bitte um rege Diskussion, ich bin durchaus kritikfähig 🙂
In dem Zusammenhang würde ich mir wünschen dass jeder, der von solchen Problemen berichtet, erstens seine Motorisierung und zweitens die Ausführung der Front sowie die Felgen beschreibt. Vielleicht lässt sich ja so eine weitere Gemeinsamkeit der Problemfälle eingrenzen.
Abschließend: Ich weiß ich bin auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen und kämpfe gleichzeitig mit stumpfen Waffen, habe keine Möglichkeiten. Ich möchte fast wetten dass man in einem Windkanal / evtl. Prüfstand sowie ein paar Sensoren dem Problem relativ rasch auf die Spur kommen könnte! 🙁
LG Geri 🙂 😎
48 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mike1.8T
Hier steht was darüber: TAROXZitat:
Original geschrieben von Twinni
Hat damit denn schon jemand seine Erfahrungen zum Besten gegeben?
Andreas
Gruß Mike
Danke. Aber richtige Erfahrungen sind das ja nicht. Ich habe eben bei einem Tarox Händler angerufen. Der meinte, für den S5 gibt es die Scheibe wohl nicht. Aber man könnte sie als Sonderanfertigung bekommen... 🙄
Andreas
Zitat:
Original geschrieben von mike1.8T
Na das klingt ja im Fall "nach rechts ziehen" sehr erfreulich. Aber sind das jetzt Teile aus einem anderen Modelljahr oder sonstwas? Ich meine, wenn da mal später jemand was tauschen muss, werden die Teile ja nach der Fahrgestellnummer rausgesucht und dann müssen da ja auch ggf. wieder DIESE anderen Gehäuse rein und nicht die, die ursprünglich drin waren... Oder wie halten die das nach? Die können doch jetzt nicht nur speziell für DEIN Fahrzeug sein... Das muss doch irgendwie aus der Serie stammen... 😕Gruß Mike
wie die Teile genau heißen oder welche ET-Nummer: Keine Ahnung. Diese Teile wurden wohl bei allen Fahrzeugen mit diesen Problemen verbaut.
Audi hat aber in der EDV eine Fahrzeughistorie hinterlegt, d.h. jeder Audipartner kann diese Daten einsehen und dann wohl auch die entsprechenden Teile bestellen.
Viele Grüße
fs60
ich habe zwar meine Probleme schon in einem andreren Thread gepostet; aber hier passt es auch ganz gut rein,
240- auf 120km/h beherzte Bremsung (kein ABS Eingriff) - einmalig!
Resultat siehe Bilder !
und das Heck war recht unsicher dabei
Anfrage ans Werk ist raus.- ich bin gespannt was dabei rumkommt.
Gruss
Andy
Zitat:
Original geschrieben von Scotty18
ich habe zwar meine Probleme schon in einem andreren Thread gepostet; aber hier passt es auch ganz gut rein,240- auf 120km/h beherzte Bremsung (kein ABS Eingriff) - einmalig!
Resultat siehe Bilder !
und das Heck war recht unsicher dabeiAnfrage ans Werk ist raus.- ich bin gespannt was dabei rumkommt.
Gruss
Andy
Hui, das ist mal eine fein angelaufene Scheibe...
Kommt dann noch schön Wasser in dem Moment druff, dann ist die Unwucht vorprogrammiert...
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Scotty18
240- auf 120km/h beherzte Bremsung (kein ABS Eingriff) - einmalig!
Resultat siehe Bilder !
und das Heck war recht unsicher dabei
[Sarkasmus: ON]
jetzt weiß ich wenigstens wie ich rasch zu neuen Bremsscheiben komme. Das sind nämlich Einmal-Brems-Wegwerf-Scheiben, danach kann man diese Dinger noch als Diskusscheiben, Trainingsgewichte, oder als Untersetzer für Topfpflanzen verwenden 😁
[Sarkasmus: OFF]
naja, du bist ja hoffentlich noch unter der Neuwagenamnestie. Mich tät halt nur ärgern dass wieder der selbe Schmarrn reinkommen soll.
so nebenbei, ich würde mich auch über einen Erfahrungsbericht über die Tarox freuen. Bis auf "bremst gut - aber rostet!" gab es ja noch nicht sehr viel Feedback. Aber ich denke das wird noch kommen!
Na ich bin gespannt was die sagen werden! Viel Glück!
LG Geri
Zitat:
Original geschrieben von fs60
bei mir wurden auf jeden Fall in Ingolstadt andere Lenker (Hydrolager - wegen der Vibrationen) und auch ein anderes Radlagergehäuse samt Bremsscheibenaufnahme verbaut. Das nach rechts Ziehen beim Bremsen war danach definitiv weg.Originalton, nachdem ich die Änderung auf der Bühne gesehen hatte, war: "Natürlich haben wir was gemacht oder was glauben Sie?" Das neue Teil war auf den ersten Blick zu erkennen und wurde vom Audimitarbeiter als Radlagergehäuse bezeichnet.
Ich vermute (vermute!! denn eine weitergehende Antwort bekam ich nicht), dass sich diese Änderung auf die Sensoren des ESP/ABS-Systems auswirkt. Verwindungen (?) und damit u.U. falsche Werte? Warum immer rechts?
Danke für die lange Erklärung @fs60
ist halt schwer zu sagen ob das bei allen Rechtsverzieher der Fehler ist...?!
LG Geri
Also für mich handelt es sich da um ein sicherheitsrelevantes Teil.
Da die Probleme kein Einzelfall sind, sollte man mal dem KBA bescheid geben. Eigentlich ein klarer Fall für eine Rückrufaktion.
Sollen doch die Deutschen Premiumhersteller mit den angeblich besten Ingenieuren auf den allerwertesten Fallen.
Zitat:
Original geschrieben von Scotty18
ich habe zwar meine Probleme schon in einem andreren Thread gepostet; aber hier passt es auch ganz gut rein,240- auf 120km/h beherzte Bremsung (kein ABS Eingriff) - einmalig!
Resultat siehe Bilder !
und das Heck war recht unsicher dabeiAnfrage ans Werk ist raus.- ich bin gespannt was dabei rumkommt.
Gruss
Andy
Ist zwar Offtopic, aber Deine Wagenfarbe ist zum niederknien.
Zitat:
Original geschrieben von olske
Ist zwar Offtopic, aber Deine Wagenfarbe ist zum niederknien.
stimmt, jetzt passen sogar die Bremsscheiben zur Wagenfarbe 😁
Achja, betreffend KBA:
Inzwischen habe ich den Thread von Twinni betreffend Meldung an KBA gefunden. Ich ziehe meinen Hut vor seinen Bemühungen! Schade dass sich niemand die Mühe gemacht hat ihn wirklich dabei zu unterstützen
http://www.motor-talk.de/.../...ung-zum-bremsproblem-t2131905.html?...
LG Geri 😉
Zitat:
Original geschrieben von Powergeri
stimmt, jetzt passen sogar die Bremsscheiben zur Wagenfarbe 😁Zitat:
Original geschrieben von olske
Ist zwar Offtopic, aber Deine Wagenfarbe ist zum niederknien.LG Geri 😉
das war das erste was ich zum Service Annahmeleiter sagte als er mich Fragte : Was kann ich für Sie tun :
---> o-Ton : Jetzt haben meine Bremsen die gleiche Farbe wie der Rest des Autos 🙄
So gerade die Rückantwort seitens Audi bekommen:
KEINE ÜBERNAHME der kosten - Überbeanspruchung des Kundens .
Zwecks des nervösen Hecks - Austausch der Bremsscheiben auf kosten des KUNDENS !
(lachnummer AUDI) !
Der Fall liegt jetzt bei der Kundenbetreuung in IN wo ich mich gerade telefonisch in verbindung gesetzt habe.
so far- ich bin gespannt wie es weitergeht!
Also gemuetlich von 240 runterbremsen auf 120 oder so ist halt echt eine uebermaessige Beanspruchung, das war so nicht geplant bei der Dimensionierung der Bremsanlage 😉
Echt affig was da gerade abgeht bei Audi, das ist ja ein offensichtliches Qualitaetsproblem beim Zulieferer denn bei vielen halten die Bremsen lange genug (mit leichten Einschraenkungen wie z.B. quietschen) und dann gibts die Leute welche die fehlerhaften Scheiben kriegen die viel zu schnell vergluehen.
ich sage nicht das es eine normale Bremsung war. Es war schon "hart" runtergebremst; aber eben keine VOLLBREMSUNG und nichts desto trotz MUSS sowas die Bremsanlage abkönnen und DARF sich nicht verfärben..mit dem Thema bin ich auf jedenfall nicht durch. Bin gespannt wie sich dazu Audi IN äussert.
Zitat:
Original geschrieben von olske
Also für mich handelt es sich da um ein sicherheitsrelevantes Teil.
Korrekt, für mich auch.
Zitat:
Original geschrieben von olske
Da die Probleme kein Einzelfall sind...
Wer sagt das? Vielleicht gab es noch zwei, drei solcher Fälle, aber mehr wirst du nicht zusammenkriegen.
Zitat:
Original geschrieben von olske
...sollte man mal dem KBA bescheid geben. Eigentlich ein klarer Fall für eine Rückrufaktion.
Quatsch. Das Auto bremst doch noch. Nur wegen der Farbe. Da macht das KBA gar nichts.
Andreas
Zitat:
Original geschrieben von Scotty18
ich sage nicht das es eine normale Bremsung war. Es war schon "hart" runtergebremst; aber eben keine VOLLBREMSUNG und nichts desto trotz MUSS sowas die Bremsanlage abkönnen und DARF sich nicht verfärben..mit dem Thema bin ich auf jedenfall nicht durch. Bin gespannt wie sich dazu Audi IN äussert.
Ich habe mit meinem S5 schon mal drei Bremsungen von über 200 auf 20 gemacht. Anschließend haben die Scheiben geglüht und geraucht, aber nix hat sich verfärbt. Ach, doch: Ich war etwas blass um die Nase rum. 😉
Andreas