Schock Unterschied zum A4
Ich fahre seit nunmehr 2 Monaten meine E-Klasse E220d 4MATIC mit einigen Extras. Und man gewöhnt sich so schnell an alles. Vom A6 kommend musste ich umdenken. Und irgendwie passt es dann auch, man mag das Auto. Es erinnert irgendwie an das Stockholm-Syndrom: man verliebt sich in den Peiniger.
Leider bin ich vor ein paar Tagen mit dem A4 meines Bruders gefahren. Was soll ich sagen? Es war ein Schock, und zwar aus einigen Gründen:
Wenn man die Tür bei leichtem Gefälle aufmacht, bleibt sie offen und fällt einem nicht in die Knie.
Die Außenspiegel blenden beide ab, nicht nur der auf der Fahrerseite. Und sie haben nur einen minimalen Rand, der nicht abdunkelt. Beim Mercedes sind es beim Außen- und Innenspiegel 6 mm Rand, die nicht dunkel werden.
Die Navigation wählt den kürzesten und besten Weg, zeigt den kompletten Verkehrsfluss mit Google Earth Daten. Sie ist einfach zu bedienen und schnell. Man kann reinzoomen und hat Satellitenbilder. Bei Kreuzungen zoomt das Navi automatisch hinein.
Die Sprachausgabe beim Navi ist flüssig und natürlich, und nicht: "Bitte - PAUSE - die nächste - PAUSE - Ausfahrt - PAUSE - auf die - PAUSE - A1 - PAUSE - in Richtung - PAUSE - Salzburg - PAUSE - nehmen"
Man kann Radiosender wechseln mit nur einer Taste, ohne lästige Untermenüs.
Bei Liedern von der SD-Karte wird alles gespielt, es fehlt nicht die erste Sekunde.
Das Multimediasystem ist schnell und reagiert sofort.
Man kann die Navikarte direkt ins Sichtfeld zwischen Tacho und Drehzahlmesser legen und dort vergrößern.
Man kann die Temperatur sofort nach dem Starten verstellen und man sieht die eingestellte Temperatur.
Der Radio hat Empfang ohne Rauschen.
Man merkt, dass aktuelle Lieder aus dem Radio einen Bass haben. Das vergisst man im Mercedes so leicht.
Der Motor ist auch unter Last leise.
Ein 2 GB Kartenupdate ist in einer Stunde erledigt und dauert nicht einen Monat.
Der Tempomat reduziert die Geschwindigkeit vor einem Kreisverkehr.
Man sieht keinen Staub und keine Kratzer in der Mittelkonsole.
Im Armaturenbrett klappert und knistert nix.
Beim längeren Bergabfahren lernt die Automatik, dass sie nicht raufschalten soll, damit nicht ständig gebremst werden muss.
Vom manuellen Modus bei der Automatik wird erst in den "D"-Modus zurückgeschaltet, wenn der Fahrer das will, nicht wenn das Auto gerade lustig ist.
Die Fugen im Innenraum zwischen Tür und Armaturenbrett sind nicht so groß, dass man den Finger hineinstecken kann.
Ja, all das und noch einiges mehr vergisst man, wenn man länger mit dem W213 fährt. Aber verstehen wird das wohl nur derjenige, für den das Auto "das Auto" ist, und nicht "mein Dicker" oder "mein Sternenkreuzer". Aber wenigstens außen ist der Mercedes schön. Das ist doch schon was. Ich bin so glücklich, dass ich nicht so oft mit dem Auto meines Bruders fahren muss. Alles subjektiv, natürlich. :-)
Beste Antwort im Thema
Ich fahre seit nunmehr 2 Monaten meine E-Klasse E220d 4MATIC mit einigen Extras. Und man gewöhnt sich so schnell an alles. Vom A6 kommend musste ich umdenken. Und irgendwie passt es dann auch, man mag das Auto. Es erinnert irgendwie an das Stockholm-Syndrom: man verliebt sich in den Peiniger.
Leider bin ich vor ein paar Tagen mit dem A4 meines Bruders gefahren. Was soll ich sagen? Es war ein Schock, und zwar aus einigen Gründen:
Wenn man die Tür bei leichtem Gefälle aufmacht, bleibt sie offen und fällt einem nicht in die Knie.
Die Außenspiegel blenden beide ab, nicht nur der auf der Fahrerseite. Und sie haben nur einen minimalen Rand, der nicht abdunkelt. Beim Mercedes sind es beim Außen- und Innenspiegel 6 mm Rand, die nicht dunkel werden.
Die Navigation wählt den kürzesten und besten Weg, zeigt den kompletten Verkehrsfluss mit Google Earth Daten. Sie ist einfach zu bedienen und schnell. Man kann reinzoomen und hat Satellitenbilder. Bei Kreuzungen zoomt das Navi automatisch hinein.
Die Sprachausgabe beim Navi ist flüssig und natürlich, und nicht: "Bitte - PAUSE - die nächste - PAUSE - Ausfahrt - PAUSE - auf die - PAUSE - A1 - PAUSE - in Richtung - PAUSE - Salzburg - PAUSE - nehmen"
Man kann Radiosender wechseln mit nur einer Taste, ohne lästige Untermenüs.
Bei Liedern von der SD-Karte wird alles gespielt, es fehlt nicht die erste Sekunde.
Das Multimediasystem ist schnell und reagiert sofort.
Man kann die Navikarte direkt ins Sichtfeld zwischen Tacho und Drehzahlmesser legen und dort vergrößern.
Man kann die Temperatur sofort nach dem Starten verstellen und man sieht die eingestellte Temperatur.
Der Radio hat Empfang ohne Rauschen.
Man merkt, dass aktuelle Lieder aus dem Radio einen Bass haben. Das vergisst man im Mercedes so leicht.
Der Motor ist auch unter Last leise.
Ein 2 GB Kartenupdate ist in einer Stunde erledigt und dauert nicht einen Monat.
Der Tempomat reduziert die Geschwindigkeit vor einem Kreisverkehr.
Man sieht keinen Staub und keine Kratzer in der Mittelkonsole.
Im Armaturenbrett klappert und knistert nix.
Beim längeren Bergabfahren lernt die Automatik, dass sie nicht raufschalten soll, damit nicht ständig gebremst werden muss.
Vom manuellen Modus bei der Automatik wird erst in den "D"-Modus zurückgeschaltet, wenn der Fahrer das will, nicht wenn das Auto gerade lustig ist.
Die Fugen im Innenraum zwischen Tür und Armaturenbrett sind nicht so groß, dass man den Finger hineinstecken kann.
Ja, all das und noch einiges mehr vergisst man, wenn man länger mit dem W213 fährt. Aber verstehen wird das wohl nur derjenige, für den das Auto "das Auto" ist, und nicht "mein Dicker" oder "mein Sternenkreuzer". Aber wenigstens außen ist der Mercedes schön. Das ist doch schon was. Ich bin so glücklich, dass ich nicht so oft mit dem Auto meines Bruders fahren muss. Alles subjektiv, natürlich. :-)
163 Antworten
Das wollte ich damit sagen 🙂. Wir können dankbar sein, dass wir solche Autos haben. Etwas weniger schnell oder etwas lauter, macht da wenig Unterschied... es sind alles tolle Fahrzeuge. Sicher auch ein 5er. Das ist, wie du sagst, jammern auf hohem Niveau. Aber ich gebe dir völlig recht, dass ein 530d oder ein 350d sich besser anhört...
Ganz interessant, was sich hier so abspielt, wenn man mal eine Zeit lang nicht online ist. Einige machen es sich zur Religion, meine Postings zu tracken. Lustig. rus ist hier ganz weit vorne. Wie auch immer, es liest ja sowieso niemand GENAU, was ich schreibe, die meisten leben in der Mercedes-Bubble, und wenn eine Aussage kommt, dann immer so Geschichten wie "ich habe gehört, dass ...", "ein Cousin meines Schwagers hat ..." usw.
Ich habe schon anfangs geschrieben, dass man sich an alles gewöhnt, so auch ich mich an meinen Mercedes. Und natürlich habe ich schon vorher gewusst, was der A4 alles kann. Nur wenn man eine Zeit lang nicht damit gefahren ist, dann ist es tatsächlich ein "Schock", wenn man dann mal wieder damit fährt. Ich bewege mich zwischen zwei Bubbles, der Audi-Blase und der Mercedes-Blase. Hier kann ich Aussagen treffen, und die meisten Aussagen treffen für alle hier ins Schwarze, deshalb bekomme ich so viele likes. Es trifft halt alle. Wenn dann aber Fanboys, die sogar ihre Songs auf iPods überspielen und eine Sekunde vor jedem Lied einfügen, damit diese im Mercedes korrekt wiedergegeben werden, hier scharf schießen, ohne meine Posts sinnerfassend gelesen zu haben, dann finde ich das nur noch belustigend. Oder erschreckend. Ich kann mich nicht entscheiden.
Na gut, gießen wir ein bisschen mehr Öl ins Feuer und lassen wir auch mal ein paar Einzelerfahrungen einfließen:
Habe gestern bei exakt 14.145 km Öl nachfüllen müssen beim Mercedes. Beim Audi habe ich die ganzen 30.000 km Serviceintervall geschafft, ohne nachzufüllen. Und das war immer so bei den vielen Audis, die ich in den letzten 12 Jahren gefahren bin. Apropos Serviceintervall: Audi 30.000 km, Mercedes 25.000 km. Wow.
Am Dienstag konnte ich nicht mehr manuell schalten und der Motor hat nicht weiter gedreht als bis 2.000 Umdrehungen. Auweh. Naja, ein Neustart am Straßenrand hat geholfen. Gott sei Dank war's nicht beim Überholen auf der Landstraße.
Ich kann es nicht lassen und möchte tatsächlich meine Musik über SD-Karte im Mercedes spielen. Oje, immer wenn ich zum nächsten Album wechseln möchte, muss ich bei "A" anfangen. Wer hat da bloß nicht nachgedacht, ob das so intelligent ist? Und schleppend langsam... Aber wahrscheinlich ist die SD-Karte schuld.
Da möchte ich heute meinen Neffen mit dem Kindersitz hinten mitnehmen und dafür die Kindersicherung in den Türen einschalten. Was muss ich feststellen? Ich muss mit dem Schlüssel in der Türlaibung einen Knopf manuell umdrehen. Verrückt, beim Audi drückt man vorne beim Fensterheber eine elektronische Taste. Das Beste, oder was?
Dass die Benutzung des Navis und auch die Einstellung der Temperatur in der ersten halben Minute nach dem Start aufgrund von Geschwindigkeitsproblemen des Rechners völlig unmöglich ist, daran habe ich mich schon gewöhnt. Ich starte mittlerweile den Motor immer zuerst und räume dann meinen Kram in die Mittelkonsole, setze die Sonnenbrille auf, etc. Blöd, wenn man einen alten 386er-Chip in den Computer einbaut. :-)
Apple Car Play wollte ich auch letztens mal testen, aber es funktionierte scheinbar nicht. Ein Anruf bei einem Kollegen half weiter: es funktioniert nur mit dem USB-Anschluss beim Cupholder (im Aschenbecher), nicht bei den Anschlüssen in der Mittelkonsole. Hätte ich mir denken können.
Zum Thema Cupholder: Finde ich super, dass die schlanken Dosen, die man von Red Bull kennt, nicht halten. Da wird jede Kurve zum Erlebnis der nassen Art. Und die Cola, Fanta, usw. Dosen heutzutage sind ja auch mittlerweile schlank und hoch, sprich man hat das gleiche Problem wie bei Red Bull. Und die noch höheren 0,5-Liter Flaschen fallen natürlich auch um. Hat das IRGENDWER bei Mercedes jemals getestet? Unwahrscheinlich.
Ich verstehe jetzt auch, warum es für die meisten hier im Forum so unverständlich war, dass ich mich bereits im Vorfeld darüber gewundert habe, dass die Temperatur nur in 1 °C-Inkrementen verstellt werden kann (statt 0,5 °C beim Audi). Jetzt verstehe ich es. Die eingestellte Temperatur ist bei Mercedes nur ein Näherungswert. Damit es halbwegs passt, muss ich das eine Mal auf 18 Grad stellen, das andere Mal auf 24 Grad. Passt scho.
Super finde ich übrigens auch die Beleuchtung des Schminkspiegels in der Sonnenblende. Echt genial, dass dieser durch eine Klappe verdeckt ist, die man nach oben öffnen muss, sodass man sich die Beleuchtung oberhalb wieder verdeckt und im Spiegel bei Nacht wenig erkennen kann. Aber ich weiß schon: es ist eine Schutzmaßnahme von Mercedes, damit man sich nicht aus Versehen im Spiegel blendet. Logisch.
Am besten fand ich in der Diskussion übrigens den Kollegen, der gemeint hat, ich bin nur deshalb so ein Mercedes-Hater, weil ich einen höheren geldwerten Vorteil versteuern müsste als beim Audi. Extrem geil, weil man ja einen Mercedes als Firmenwagen bekommt, weil man jeden Euro umdrehen muss. :-) Kannst Du nicht erfinden sowas.
Auch der Kommentar, dass es super ist, dass der Spiegel auf der Beifahrerseite nicht abblendet, weil das VIELLEICHT mit irgendwelchen Gesetzen in den USA zu tun hat, weil ja von rechts hinten Fahrräder kommen könnten, war genial. Ich VERMUTE Mal, dass mir irgendwelche Vielleicht-Gesetze in den USA hier wurscht sind und dass Mercedes halt Kosten sparen will. Kann man ja zugeben.
Um den Vorwurf auch mal abzulindern, ich sage nichts Gutes über den W213, hier was Nettes: Die Bildschirme haben eine bessere Auflösung als im Audi. Juhu. Und die Mittelarmlehne mit dem großen Ablagefach finde ich viel besser als bei Audi.
So long, zerfleischts mich wieder. :-) Ich habe starke Schultern.
Ne, nix zerfleischen. Es tut mir einfach nur leid für dich, das du nicht das Auto fahren darfst, das dir gefällt. Diese Bevormundung führt zwangsläufig zu schlechter Laune. Daher, Augen auf bei der job Wahl!
Oje es geht weiter... um dir argumentativ entgegenzuwirken müssten wir uns erst alle einen A4 zulegen. Und wer macht das schon freiwillig wenn er eine E-Klasse fährt...? Aber da du "nicht jeden Euro umdrehen" musst, schlage ich dir vor: Kauf dir doch privat noch einen A4. Mit dem kannst du völlig entspannt dem Sonnenuntergang entgegen fahren und deine Welt ist wieder in Ordnung. Und das Beste: Du gibst hier vielleicht wieder Ruhe und lässt die Leute in Frieden, die mit dem gebotenen der E-Klasse zurecht kommen. Win-Win Situation nennt man das... denk mal drüber nach.
Gruß,
FEA
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So ein Car bashing lässt eher auf adhs schließen... 🙂 ist nur Spaß,, jedem steht es zu mb zu hassen, aber muß man das so massiv bei den Leuten machen, die dieses Auto mögen? Wozu?
0,5-Grad-Schritte bei einer Klimaanlage im Auto...am besten noch mit mehreren Zonen. Ich lach mich schlapp. Wobei, bestimmt schafft der Audi das zuverlässig und exakt. Dem Audi ist durch Vorsprung durch Technik die Thermodynamik nämlich egal ;-). Und der Audi-oha-ist-er-etwa-selbst-ein-Fanboy glaubt's.
Hallo an Alle, zuerst komme ich vermutlich aus Eurer Sicht aus der Steinzeit, genau gesagt fahre ich nur " 210er" und auch keinen Firmenwagen. Jede Baureihe hat halt ihre Vorteile und auch Nachteile, nicht alles was nachkommt ist automatisch besser sondern eher der Versuch es besser zu machen. Manches gelingt, manches nicht. Für mich persönlich nähert sich der Automobilmarkt langsam an die Halbwertszeit von Smartphones heran. Gruß aus dem Schwarzwald, Wolfgang
Zitat:
@Jo_Eb schrieb am 25. Juni 2017 um 21:11:38 Uhr:
ist, die man nach oben öffnen muss, sodass man sich die Beleuchtung oberhalb wieder verdeckt und im Spiegel bei Nacht wenig erkennen kann. Aber ich weiß schon: es ist eine Schutzmaßnahme von Mercedes, damit man sich nicht aus Versehen im Spiegel blendet. Logisch.Am besten fand ich in der Diskussion übrigens den Kollegen, der gemeint
Vielleicht sollte der Teilnehmer den Job wechseln damit er einen adäquaten Dienstwagen sich raussuchen kann und nicht mit so einer minderbemittelten E Klasse W213 Fahren muss.
Audi 🙄 So gut, dass bereits die eigenen Manager Sturm gegen den Vorstand laufen. Wenn einer im Moment alles richtig macht, dann Mercedes. Und daran trägt auch der sehr gelungene W213 seinen Teil dazu bei.
http://www.n-tv.de/.../...ackiert-Audi-Vorstaende-article19905349.html
Zitat:
@Sternfreund1970 schrieb am 25. Juni 2017 um 22:30:41 Uhr:
Zitat:
@Jo_Eb schrieb am 25. Juni 2017 um 21:11:38 Uhr:
ist, die man nach oben öffnen muss, sodass man sich die Beleuchtung oberhalb wieder verdeckt und im Spiegel bei Nacht wenig erkennen kann. Aber ich weiß schon: es ist eine Schutzmaßnahme von Mercedes, damit man sich nicht aus Versehen im Spiegel blendet. Logisch.Am besten fand ich in der Diskussion übrigens den Kollegen, der gemeint
Vielleicht sollte der Teilnehmer den Job wechseln damit er einen adäquaten Dienstwagen sich raussuchen kann und nicht mit so einer minderbemittelten E Klasse W213 Fahren muss.
Hallo, Dienstwagen ist halt Dienstwagen, ich muss meinem Wagen nicht dienen. Gruß aus dem Schwarzwald, Wolfgang
Ich empfehle weniger RedBull ...
Zitat:
@FEA schrieb am 25. Juni 2017 um 21:39:51 Uhr:
Oje es geht weiter... um dir argumentativ entgegenzuwirken müssten wir uns erst alle einen A4 zulegen. Und wer macht das schon freiwillig wenn er eine E-Klasse fährt...? Aber da du "nicht jeden Euro umdrehen" musst, schlage ich dir vor: Kauf dir doch privat noch einen A4. Mit dem kannst du völlig entspannt dem Sonnenuntergang entgegen fahren und deine Welt ist wieder in Ordnung. Und das Beste: Du gibst hier vielleicht wieder Ruhe und lässt die Leute in Frieden, die mit dem gebotenen der E-Klasse zurecht kommen. Win-Win Situation nennt man das... denk mal drüber nach.Gruß,
FEA
Tatsächlich habe ich mir das schon überlegt, aber es wird wohl eher ein S5 werden. Nur so zum Spaß.🙂 Zur Arbeit fahr ich aber mit dem Dienstwagen. Es ist schon erträglich. Trotzdem bin ich nicht traurig, dass sich die Car-Policy in der Firma bald ändert. Gelernt: die E-Klasse ist ein Potemkinsches Dorf par excellence.
Zitat:
@SpecialDefcon schrieb am 25. Juni 2017 um 23:21:53 Uhr:
Ich empfehle weniger RedBull ...
Ich empfehle MB, den Cupholder neu zu designen. Aber die Arroganz in Stuttgart scheint grenzenlos. Warum was ändern, wenn's die Leute kaufen? Kann man denen auch nicht verübeln.
Zitat:
@Lapsy schrieb am 25. Juni 2017 um 21:55:55 Uhr:
So ein Car bashing lässt eher auf adhs schließen... 🙂 ist nur Spaß,, jedem steht es zu mb zu hassen, aber muß man das so massiv bei den Leuten machen, die dieses Auto mögen? Wozu?
Hmmmm, bashing? Mal abgesehen vom Öl nachfüllen und vom Problem mit der manuellen Schaltung (diese Punkte sind sehr individuell und treten hoffentlich nicht bei jedem auf), habe ich was Unzutreffendes bzw. Falsches gesagt? Ist das, was ich schreibe, aus der Luft gegriffen und unzutreffend? Wenn nein, dann ist es wohl auch kein bashing.
Zitat:
@Jo_Eb schrieb am 26. Juni 2017 um 00:10:45 Uhr:
Zitat:
@FEA schrieb am 25. Juni 2017 um 21:39:51 Uhr:
Oje es geht weiter... um dir argumentativ entgegenzuwirken müssten wir uns erst alle einen A4 zulegen. Und wer macht das schon freiwillig wenn er eine E-Klasse fährt...? Aber da du "nicht jeden Euro umdrehen" musst, schlage ich dir vor: Kauf dir doch privat noch einen A4. Mit dem kannst du völlig entspannt dem Sonnenuntergang entgegen fahren und deine Welt ist wieder in Ordnung. Und das Beste: Du gibst hier vielleicht wieder Ruhe und lässt die Leute in Frieden, die mit dem gebotenen der E-Klasse zurecht kommen. Win-Win Situation nennt man das... denk mal drüber nach.Gruß,
FEATatsächlich habe ich mir das schon überlegt, aber es wird wohl eher ein S5 werden. Nur so zum Spaß.🙂 Zur Arbeit fahr ich aber mit dem Dienstwagen. Es ist schon erträglich. Trotzdem bin ich nicht traurig, dass sich die Car-Policy in der Firma bald ändert. Gelernt: die E-Klasse ist ein Potemkinsches Dorf par excellence.
Dann viel Spaß mir deinem a5. Wird Mercedes nicht jucken das du deren Autos nicht gut findest und das ist auch gut so. Der Erfolg bestätigt das Mercedes alles richtig macht.
Kenne genug Leute die einen Mercedes fahren und alle sind zufrieden.
Auf einen umgelabelten VW hätte ich keine lust.
Und die e klasse ist sicher kein potemkinsches Dorf.