Schnelles fahren kann tödlich enden

BMW 5er E60

Sorry, aber das muss jetzt sein:

http://www.youtube.com/watch?v=24w04ak_EOo

Manchmal vergisst man solche Momente wenn man über 300 km/h fährt, und das soll daran erinnern das ein Auto eine Waffe ist, die zerstören kann.

Für Raser unter uns:
http://www.youtube.com/watch?v=pz-gXeoJiO0

Beste Antwort im Thema

@Nettergehts:

Nimm's mir nicht übel, aber was soll der Thread?!?!? Nicht Autofahren und nicht schnelles Autofahren tötet, sondern Unachtsamkeit, Überschätzung, Fehleinschätzung, mangelnde Erfahrung und daraus resuliteren Über- bzw. Fehleinschätzung, Unachtsamkeiten der anderen Teilnehmer und und und. Wenn ein LKW-Fahrer einschläft und im Schlaf das Lenkrad verreißt ist es sogar sicherer schnell zu fahren, denn dann ist man weniger lang neben dem LKW. Soll ich jetzt schreiben "schnell fahren rettet Leben"?

Mal im Ernst: ich fahr sehr viel schnell (sprich, je nach Strecke, Lust und Laune zwischen 180 und 250), und das wichtigste dabei ist vorrausschauend zu fahren, mit Fehlern und Unachtsamkeiten (z. B. an Einfahrten) anderer Verkehrsteilnehmer zu rechnen und nicht mit dem Kopf durch die Wand zu wollen.

Und genau genommen: soweit mir bekannt ist, kommen in Tempo 30-Bereichen mehr Leute ums Leben als durch hohe Geschwindigkeiten auf der AB. Und noch was: das Geschwindigkeit nicht das Problem ist, beweisen unserer Nachbarn. In einigen Ländern sind die Todesfälle, aber v. a. sogar die Unfälle deutlich höher (soweit mir bekannt ist z. B. pro Person berechnet in UK)

Zitat:

Original geschrieben von Nettergehts



http://www.youtube.com/watch?v=24w04ak_EOo

Das ab Sek 18 ist aber kein M5, sondern ein älterer Audi A8, um genau zu sein, wenn ich nicht irre, ein gefacelifteter A8 des Typs 4D!

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Hallo!

Auch 250 Kmh können sicher sein, wenn Wetter, Verkehr und Straße mitspielt. Das Auto muss natürlich auch im absoluten Topzustand sein. Ich fahre von Anfang an so schnell wie es geht und hatte in den 10 Jahren nicht einen einzigen Crash. Zwar 3 Blechschäden, die aber nicht von mir verschuldet wurden und alle in der Stadt passierten.

Ich fahre deshalb mit Frau und 2 kleinen Kindern auch nicht wirklich langsamer. Sicherlich werden Autobahnkurven nicht so schnell genommen um den Fahrkomfort zu erhöhen.

Grüße
Peter

Also ich denke die Jungs in Polen bekommen die Autos für ein tausender wieder so hin das Du danach nichts mehr siehst vom Unfall. ( Ironie)

Gut alle mal wach gerüttelt, aber so fahren wohl die wenigsten hier.Alle die ich hier kennengelernt habe sind doch vernünftige Menschen die sich ,ihr Auto und die anderen wohl nicht gefährden werden.

Gruß.

Danke, allerdings kann ich dir sagen, dass der Turbo auch ohne Abänderung auf 320 (Tacho) kommt.

Zitat:

Original geschrieben von LvSt


Danke, allerdings kann ich dir sagen, dass der Turbo auch ohne Abänderung auf 320 (Tacho) kommt.

Jo, wenn man die Berichte so liest dann ist das wirklich eine Waffe...

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Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power



Ich fahre deshalb mit Frau und 2 kleinen Kindern auch nicht wirklich langsamer. Sicherlich werden Autobahnkurven nicht so schnell genommen um den Fahrkomfort zu erhöhen.

Dann wünsche ich euch (vor allem den kleinen Kindern) weiterhin viel Glück auf der Strasse ...

Kopfschüttelnd,
rfiedle

Naja ich bin ehrlich, Jedesmal wenn ich mir solche Videos ansehe schraube ich mein Selbstvertrauen erstmal etwas runter, was meine angebliche perfekte Fahrweise angeht - denn wir wissen ja alle - wir sind profis - Unfälle passieren ja nur andere. Aber diese "andere" sind vielleicht auch mal wir, wenn wir nicht genügend Segen haben.

Aber egal was für ein guter Fahrer auch man ist, wenn mit 250 km/h der reifen platzt - ist auch Schumi weg vom Fenster.

Ich möchte nicht anregen langsam zu fahren, sondern immer zu bedenken das man hier mit einen Mords-Aufprallgewicht rumfährt.

Es ist besser solche Videos jetzt zu sehen, bevor man es später selber Live sehen muss!

Ich denke das regt einen dazu an, Verantwortungsvoller zu fahren.

Interessant wie sich ein M5 in Origamimanier falten lässt 😎
Schade um die schönen Bayern.

LG

(gut das meiner stark untermotorisiert ist 😉)

Zitat:

Original geschrieben von Nettergehts


Naja ich bin ehrlich, Jedesmal wenn ich mir solche Videos ansehe schraube ich mein Selbstvertrauen erstmal etwas runter, was meine angebliche perfekte Fahrweise angeht - denn wir wissen ja alle - wir sind profis - Unfälle passieren ja nur andere. Aber diese "andere" sind vielleicht auch mal wir, wenn wir nicht genügend Segen haben.

Aber egal was für ein guter Fahrer auch man ist, wenn mit 250 km/h der reifen platzt - ist auch Schumi weg vom Fenster.

Ich möchte nicht anregen langsam zu fahren, sondern immer zu bedenken das man hier mit einen Mords-Aufprallgewicht rumfährt.

Es ist besser solche Videos jetzt zu sehen, bevor man es später selber Live sehen muss!

Ich denke das regt einen dazu an, Verantwortungsvoller zu fahren.

Platzende Reifen sollten dank Reifendruckkontrolle und RFT fast auszuschließen sein. Allerdings ist das Risiko eines Reifenplatzers auch bei Reifen ohne Run-Flat Technologie durch regelmäßige Sicht- und Druckprüfung fast auszuschließen. Ein Reifen platzt nicht einfach so, da müssen schon mehrere Einflüsse eine Rolle spielen.

Der häufigste Grund ist die mangelhafte Überwachung des Reifendrucks. Ich würde zum Beispiel einen Reifen sofort tauschen, wenn er mehr Luft verliert als die anderen.

Ich kann genauso die andere Seite verstehen, die Angst vor so einer hoher Geschwindigkeit hat. Die zügigeren Fahrer haben keine Angst, sondern bringen denke ich einfach die gehörige Portion Respekt mit.

Für meinen Teil finde ich auf Langstrecke die Reisegeschwindigkeit um die 180 - 220 Kmh an angenehmsten, weil ich weiß das ich bei rund 130 Kmh müde und unkonzentriert werde 😁

Grüße
Peter

Ob mir n Reifen bei 100 oder 250 platzt ist vorrangig erstmal relativ egal, dann lieber beim 250, weil ich mir sicher sein kann, dass es dann auch zu Ende ist.

Bzgl. der Fahrkünste vieler User: Stellt euch selber mal die Frage, ob ihr schon mal 1 oder besser mehrere Fahrsicherheitstrainings absolviert habt und wirklich wisst, was es heisst, ein Auto zu bewegen. Dann und erst dann könnt ihr anfangen, darüber nachzudenken, ein Auto vielleicht zu beherrschen.
Nur von 500.000 km auf der Autobahn lernt man nicht, wie ein Auto in wirklichen Gefahrensituationen zu handeln ist.

Ich habe auch immer gedacht, was fürn geiler Fahrer ich bin, bis ich dann das erste Mal wirklich von unseren ADAC-Trainern rangenommen wurde. Über P1 zu P2 zu Schleuderkurs bis hin zum Drifttraining und dann letztendlich Rennstreckenfahren dachte ich jedes Mal: WOW, jetzt kann ich fahren. Pustekuchen.
Nach den ganzen Trainings jedoch gewinnt man eine gewisse Souveränität, weil - zumindest ich - man es verinnerlichen konnte, wie man zu reagieren hat, wenn das eine oder andere passiert.

Ihr glaubt es nicht, wie erschreckend wenige wirklich wissen, wie eine richtige Vollbremsung funktioniert.

Aber das ist eh ein Thema, wo wir hier niemals alle auf einen Konsens kommen werden.

Zitat:

Original geschrieben von Das-Olli


Ob mir n Reifen bei 100 oder 250 platzt ist vorrangig erstmal relativ egal, dann lieber beim 250, weil ich mir sicher sein kann, dass es dann auch zu Ende ist.

Bzgl. der Fahrkünste vieler User: Stellt euch selber mal die Frage, ob ihr schon mal 1 oder besser mehrere Fahrsicherheitstrainings absolviert habt und wirklich wisst, was es heisst, ein Auto zu bewegen. Dann und erst dann könnt ihr anfangen, darüber nachzudenken, ein Auto vielleicht zu beherrschen.
Nur von 500.000 km auf der Autobahn lernt man nicht, wie ein Auto in wirklichen Gefahrensituationen zu handeln ist.

Ich habe auch immer gedacht, was fürn geiler Fahrer ich bin, bis ich dann das erste Mal wirklich von unseren ADAC-Trainern rangenommen wurde. Über P1 zu P2 zu Schleuderkurs bis hin zum Drifttraining und dann letztendlich Rennstreckenfahren dachte ich jedes Mal: WOW, jetzt kann ich fahren. Pustekuchen.
Nach den ganzen Trainings jedoch gewinnt man eine gewisse Souveränität, weil - zumindest ich - man es verinnerlichen konnte, wie man zu reagieren hat, wenn das eine oder andere passiert.

Ihr glaubt es nicht, wie erschreckend wenige wirklich wissen, wie eine richtige Vollbremsung funktioniert.

Aber das ist eh ein Thema, wo wir hier niemals alle auf einen Konsens kommen werden.

Naja, eine richtige Vollbremsung ist aber doch bei den heutigen Autos einfach zu erklären.

Einfach VOLL bremsen. Lenken und Spur halten regelt ABS un ESP etc.

Gruß

Flodder

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power


Hallo!

Auch 250 Kmh können sicher sein, wenn Wetter, Verkehr und Straße mitspielt. Das Auto muss natürlich auch im absoluten Topzustand sein. Ich fahre von Anfang an so schnell wie es geht und hatte in den 10 Jahren nicht einen einzigen Crash. Zwar 3 Blechschäden, die aber nicht von mir verschuldet wurden und alle in der Stadt passierten.

Ich fahre deshalb mit Frau und 2 kleinen Kindern auch nicht wirklich langsamer. Sicherlich werden Autobahnkurven nicht so schnell genommen um den Fahrkomfort zu erhöhen.

Grüße
Peter

Nach über 20 Jahren mit schnelleren und schnellen Autos und als generell sehr zügiger Fahrer kann ich nur sagen, dass 250km/h nun in der Praxis wirklich nicht als sicheres Fahren bezeichnet werden können. Denn wer von uns fährt schon auf abgesperrten Strecken oder um 5 Uhr morgens im Sommer am Wochenende auf einer dreispurigen Autobahn? Meinen letzten E60 habe ich zweimal versucht auszufahren, beide Male bin ich auf das Übelste von unachtsamen Verkehrsteilnehmern ausgebremst worden. Einige hier werden diese Situationen sicherlich auch schon erlebt haben, dass man beim Bremsen sogar die Standspur benutzen muss, um genug Ausweichstrecke zu haben. Einmal war sogar meine zweijährige Tochter dabei im Auto. Das Herzrasen, den Schrecken und die anschliessende Freude, eine Situation unbeschadet zu überstehen, in der ein Renter mit einem E 220 CDI mit 90km/h urplötzlich auf die linke Spur zieht, wenn man mit knapp Tempo 250km/h unterwegs ist, werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen! Es macht schon einen riesen Unterschied, ob man 220km/h oder 250km/h fährt; die Differenz von 30km/h kommt einem subjektiv sehr (!) viel größer vor.

Die neuen Abstandsregeln, die auch in der Tat sehr zu begrüssen sind, führen m.E. sogar auch dazu, dass sich im Alltag kaum mehr Geschwindigkeiten von über 220km/h realisieren lassen. Denn bei den höheren Geschwindigkeiten wird der einzuhaltende Sicherheitsabstand so groß, dass voraussfahrende Fahrzeuge die Geschwindigkeit des heranfahrenden Fahrzeuges unterschätzen und die aus ihrer Sicht "große" Lücke zum Einscheren auf die linke Fahrbahn nutzen.

Ich fahre weiterhin gerne schnell, aber das Ausreizenwollen der Leistung meiner Autos um jeden Preis verkneife ich mir genau aus den besagten Gründen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Frau und Kind im Auto sitzen. Die Tatsache, dass ich noch keinen Unfall (mit Ausnahme von zwei kaum nennenswertenParkunfällen) in den letzten zwanzig Jahren hatte, ändert meine Auffassung diesbezüglich sicherlich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Nettergehts


Sorry, aber das muss jetzt sein:

http://www.youtube.com/watch?v=24w04ak_EOo

Manchmal vergisst man solche Momente wenn man über 300 km/h fährt, und das soll daran erinnern das ein Auto eine Waffe ist, die zerstören kann.

Für Raser unter uns:
http://www.youtube.com/watch?v=pz-gXeoJiO0

Ja, was soll man sagen. Eine echte Lebensweisheit.😮 Noch eine gefällig: Heftiger Sex kann tödlich sein, wenn man nicht trainiert ist.

Zitat:

Original geschrieben von Nettergehts


Naja ich bin ehrlich, Jedesmal wenn ich mir solche Videos ansehe schraube ich mein Selbstvertrauen erstmal etwas runter, was meine angebliche perfekte Fahrweise angeht - denn wir wissen ja alle - wir sind profis - Unfälle passieren ja nur andere. Aber diese "andere" sind vielleicht auch mal wir, wenn wir nicht genügend Segen haben.

Aber egal was für ein guter Fahrer auch man ist, wenn mit 250 km/h der reifen platzt - ist auch Schumi weg vom Fenster.

Ich möchte nicht anregen langsam zu fahren, sondern immer zu bedenken das man hier mit einen Mords-Aufprallgewicht rumfährt.

Es ist besser solche Videos jetzt zu sehen, bevor man es später selber Live sehen muss!

Ich denke das regt einen dazu an, Verantwortungsvoller zu fahren.

lol, was bist du denn für einer??? Hast du zuviel Zeit, dass du dir solche Videos anschaust? Das einzige, womit ich dir recht gebe ist, dass Unfälle passieren, und sogar Profis wie Senna passieren unterlaufen tödliche Unfälle, womit erstmal geklärt sein sollte, dass es egal ist, ob Profi oder Amateur!

Ob du's glaubst oder nicht, wenn ich zu Fuß gehe, kann ich vom Blitz erschlagen werden oder von einem Baum, wenn ich mit 100kmh am LKW vorbeifahre und dem Platz der linke Vorderreifen, macht er mich womöglich platt! Wäre ich 9/11 im WTC gewesen, oder damals in London genau exakt eine Woche späterzur gleichen Uhrzeut im gleichen Zug gewesen (und das zeigt, wie wenig man beeinflussen kann), dann wäre es mir nicht mehr möglich hier zu schreiben. Das ist nunmal so. Das Leben birgt Risiken. Aber mal ganz ehrlich, jemand der in einem alten Fiat Uno durch die Gegend fährt, lebt viel riskanter, oder schau dir mal folgendes an:
http://de.youtube.com/watch?v=0ns62dTFbCM

Und, wärst du zu der Zeit nicht trotzdem Auto gefahren? Doch!

Wie schon gesagt, verantwortungsvoll zu fahren, sollte nicht durch solche Videos angeregt werden, sondern Grundlage für jede Fahrt sein, und um Risiken desweiteren zu meiden, sollte man ein sicheres Auto wählen und dazu gutes Equipment und somit z. B. an Dingen wie Reifen nicht sparen!

Basta. Das sollte eigntlich jedem bekannt sein!

@Das-Olli,
ich kann dir absolut nur zustimmen, was die Selbsteinschätzung der meisten Autofahrer angeht.
Ich erinnere mich noch gut an meinen Führerschein (ist noch gar nicht so lange her) und alle Leute, die ich kenne haben hinterher von sich gedacht (mich eingeschlossen, hab ich etwas später gemerkt), dass sie ein guter Fahrer wären, schlichtweg weil man nie wirklich lernt mit ernsten Gefahrensituationen richtig umzugehen.

Allein schon die Vollbremsung war so eine Sache für sich. Unser Fahrlehrer hat einfach nur gesagt wir sollen das Bremspedal voll durchtreten und den Wagen gerade halten. Wer jetzt denkt, das ist eine der leichtesten Übungen, der musste noch nie eine machen.
Denn das eindeutige Resultat war, dass man bei den ersten Versuchen das Bremspedal viel zu zaghaft drückt, was bei einer Bremsung aus 120 km/h viele, vielleicht lebeswichtige Meter kostet (es ging nicht nur mir so). Und ich bin mir ganz sicher, dass es auf unseren Staßen leider genug Autofahrer gibt, die sich als Fahrer in den höchsten Tönen loben, von wegen 10 Jahre unfallfrei gefahren und so, und letztendlich, wenn es drauf ankommt, solch eine Situation nicht bewältigen könnten.

Meiner Meinung nach bringen nur Grenzbereichserfahrungen wie man sie in Fahrsicherheitstrainings macht, ein wenig Sicherheit im Umgang mit wirklichen Notsituationen (dass man im normalen Alltag Fahrroutine bekommt bezweifle ich gar nicht) aber auch dann bleibt immer noch die große Unsicherheit des Handelns unter Stresseinfluss. Ich denke jeder weiß, dass schön ausgemalte Pläne, wie man reagiert wenn dies oder jenes passiert, später in der Panik untergehen, wenn man einfach nur reflexartig versucht zu bremsen oder auszuweichen.

Das alles soll jetzt nicht heißen, dass man vorm Autofahren Angst haben sollte (ich selber fahre unheimliche gerne Auto und auch gerne etwas schneller); einfach nur Respekt, Respekt vor der gewaltigen Masse, die man bei 200 über die Straße "schiebt" und der Verantwortung, die jeder Autofahrer als Teil im Straßenverkehr besitzt. In dem Sinne finde ich auch die am Anfang gezeigten Video absolut angebracht. Die meisten Leuten muss man einfach aus ihrer Naivität wachrütteln, aus der Einstellung: mir kann so etwas nicht passieren.
Natürlich werden solche Abschreckungsbilder uns Autofahrern immer wieder vorgehalten, und manchmal wird es zugegebenerweise übertrieben, aber ich finde es nur richtig, dass einem immer wieder ins Bewusstsein gerufen wird, dass Fahren eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist.

mfg

Hallo BMWFAN,

vielen Dank.

Naivität wachrütteln, stimmt. Ich gehe aber noch weiter und sage, dass durch die notorischen Linksfahrer, die Renter - Besserwisser - Oberlehrer, die ohne zu schauen oder zu blinken nach links ziehen, oder die Sonntagsfahrer, die Ihr Vehikel im Jahr 5000 km bewegen, genau durch solche Individuen entstehen mehr Gefahrensituationen, wie durch "Raser".

Natürlich heisst es dann immer, ja, der Unfallgegner war ja viel zu schnell.
Wenn ich schon sehe, wie einige Leute hinterm Steuer sitzen, da spricht die Angst schon aus der Körpersprache und brüllt: ICH WEISS ECHT NICHT WAS ICH HIER TUE !

Oder die Steingreisen, die mit 90 noch meinen, Auto fahren zu müssen, ich bin absolut dafür, dass ab einem bestimmten Alter, ein Test - zumindest medizinisch - gemacht werden sollte, ob die Fahrtüchtigkeit noch vorhanden ist.

Da gibt es soooviele Punkte, bei denen man ansetzen könnte. Endlich ist einer mal in die Tat umgesetzt worden: Notorische Linksfahrer werden mit Punkten bestraft. Endlich mal.

Aber halt ein komplexes Thema. Nur ich seh schon wieder die Moralapostel, die mit dem imaginären Zeigefinger drohen, wenn hier einer mit 200 fährt und Frau und Kind dabei hat. NA UND ? Wo ist das Problem, das sollte doch wohl jeder für sich entscheiden dürfen. und Ihr habt kein Recht, da was gegen zu sagen.

Ich sach nur Glashaus und Stein ! Kehrt mal lieber vor der eigenen Tür und überdenkt euer eigenes Verhalten, ob das dann immer so einwandfrei ist.

Diese moralische Gewissensschei***** nervt mich total ab.
ich fahre ein Auto mit einer PS Zahl, die schon recht hoch ist, warum ? Weil ich die Beschleunigung mag und weil ich schnell fahre. Höchstgeschwindigkeit ? Selten. Aber 200 oft. 130 ? Nur wenns verkehrsmäßig nicht anders geht.

Punkte ? 0
Unfälle ? In jungen Jahren sehr viele. nun nicht mehr. Weil ich vorausschauend fahren kann und immer mit den Fehlern der anderen rechne.

Also, nette Videos, ziemlich sinnbefreit in diesem Zusammenhang hier zu posten, imho. Mehr gibts dazu von mir wohl nicht zu kommentieren.

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