Saab bald Tochter von Königsegg?

Saab

Interessanter Beitrag über Saab und einer möglichen Aufkaufaktion durch einen weiteren schwedischen Autobauer: Königsegg

http://www.reuters.com/article/GCA-autos/idUSTRE54R75520090528 (auf Englisch)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Oberarzt


Die Königsegg-Geschichte dürfte für die meisten Beobachter (auch hier im Forum) vom ersten Tag an eine nicht ernst zu nehmende Pressemeldung gewesen sein.

Es gibt immer welche, die schon vorher alles gewusst haben. Blöd nur, wenn diejenigen ihr überlegenes Wissen für sich behalten haben und erstmal über 18 Seiten hinweg über eine Hochzeit im Himmel zwischen Koenigsegg und Saab und eine glänzende Zukunft als exquisiter Sportwagenhersteller fabuliert haben.

Und wie solide dieses bessere Wissen ist, wird dann noch unterstrichen, indem man Heuschmid und Hirsch ins Rennen schickt. Beides extrem kapitalkräftige professionelle Investoren. Beide haben goße Kompetenz in der Entwicklung kompletter Fahrzeuge und können auf langjährige Erfahrung im weltweiten Automobilbau und -vertrieb zurückblicken. Da horcht die Fachwelt sofort auf, nur der Laie wundert sich.

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Zitat:

Original geschrieben von sa-ko


@celeste,
das macht das ganze ja noch schlimmer 😁

Eben!!! Du hast ja völlig recht. Wir können uns ja auch mal deutsche Unternehmen anschauen: Arcandor, da war das deutsche Management ja richtig glorreich!

Zitat:

Original geschrieben von schroederweg


Na, wohin das skandinavische Management hingeführt hat, haben wir ja gesehen. Bitte habt mal ein Erinnerungsvermögen, das bis vor die GM-Übernahme geht.

Und zu den emotionsgeladenen, aber inhaltsleeren Beitragen zum Thema Management:
Macht mal die Augen auf, woher das Management meist kommt, wenn es gelingt, marode Exotenmarken wieder auf die Spur zu bringen, gerade unter dem wichtigen Aspekt der Beibehaltung der Firmenidentität.

Die Verwässerung, die GM vorgenommen hat, ist absolut tödlich.

Saab muss wieder an alte 2.3 Turbo Zeiten anknüpfen.

Ein eigenwilliger Respekt-Gegner für Benz, Audi & Co.

Ist doch eh Gelaber. Die neuen Eigner sind Koenigsegg und norwegische Investoren um Bart Eker. Und die setzen bestimmt kein deutsches Managment ein. Die wissen auch das SAAB mit der skandinavischen Kultur verbunden ist und der Kunde das auch so will.

Sobald bei SAAB ein deutsches Managment ist, betrachte ich SAAB's Firmenidentität als verloren, das wär ne "Verwässerung".

Zu meinen mit einem deutschen Managment SAAB's skandinavische Identiträt zu erhalten halte ich für schizophren.

Überhaupt seit wann ist die Nationalität ein entscheidenes Kriterium für einen Managerposten. Die Manager der Hypo-Real-Estate waren aus Deutsche. Und die kamen wahrscheinlich noch aus dem supertollen Bayern. (lol) 🙂

Weitere Kommentare "verkneif" ich mir aus diplomatischen Gründen.
Nen deutsches Managment bei SAAB wird es mit den jetzigen Eignern eh nicht geben.

Sicher, die Liste ist endlos.

Ein Junge studierte mal VWL. Da er nach dem Studium nichts mit der Sache anfangen konnte, bekam er von seinen Eltern noch ein zweites Studium, nämlich Luft & Raumfahrt finanziert. Anschließend arbeitete er in einer Unternehmensberatung, in welcher seine Vorbildung nur zu Bruchteilen Anwendung fand.
Nach diesem Ausflug fing er bei einer bayrischen Autofirma an, welche wiederum weder mit seiner Vorbildung noch mit seiner vorherigen und ersten Berufserfahrung etwas zu tun hatte.
Dort schwirrte er für diese in Afrika herum und kam später wieder zurück als Chef der Münchner KFZ-Entwicklungsabteilung, also dort, wo gelernte Fach-Ingenieure Autos entwickeln und konstruieren.
Unglücklicherweise sollte sich herausstellen, dass er mit seinen NASA- u. VWL-Kenntnissen doch nicht die erhoffte Hilfe für die ihm unterstellten Auto-Entwicklungsspezialisten war. Die Firma drehte sich bezüglich ihrer Produktpalette im Kreis bzw. der ersehnte Fortschritt und die Distanzierung zur Konkurrenz blieb aus.
Ohne jegliches Wettbewerbsverbot stellte man diesen Mann von heute auf morgen daher frei. Er war für den freien Markt für alle zugänglich und durfte ohne Einschränkungen sofort bei der Konkurrenz anfangen.
Headhunter schwirrten aus und leckten sich die Finger nach ihm, da er ja Münchner Know-How besessen musste.
Eine KFZ-Firma aus Detroit stellte ihn ziemlich schnell als Chef bei einer Rüsselsheimer Tochterfirma ein, um nun jener Firma etwas auf die Sprünge zu helfen.
Als nach 3-4 Jahren keine Fortschritte durch seine ihm nachgesagte Kompetenz gesichtet wurden, ja sogar vielmehr es weiter kontinuierlich in den Keller ging, schlug man wegen fällig gewesenen Abfindungszahlungen den Weg nach vorne ein und machte ihn zum Chef der europäischen Detroit-Vertretung in Zürich.
Weitere vier Jahre später vergingen und er schaffte es, sowohl die Produkte seiner Detroit-Zentrale als auch die Produkte seiner ehemaligen Rüsselheimer Firma zielstrebig in den Abgrund zu fahren und Absatzzahlen nicht nur etwas zu reduzieren, sondern gleich zu halbieren!

Bei den Rüsselsheimer Arbeitern ist er der am meisten gehasste Mann. Letzte Bugs waren seine Firmenaktienverkäufe kurz vor der Detroit-Pleite, sein Hauptwohnsitz in der Schweiz und dauerangemietetes Hotel-VIP-Zimmer in Rüsselsheim auf Firmenkosten.

Was er in den letzten 15 Jahren bei „seinen“ KFZ-Firmen angerichtet hat, ist der Konkurrenz bekannt, welche vor Freude die Sektkorken knallen lies, als bekannt wurde, dass dieser Junge weiterhin seinen Posten nach all seinen glorreichen Taten nicht nur behalten durfte, sondern an ihm auch noch weiterhin richtig festgehalten wird.

Man kann nur beten, dass die künftige Saab-Führung in Trollättan, egal welcher Nationalität, künftig über ihren Kirchturm hinaus schaut und sich informiert, was am Markt für Produkte benötigt bzw. von Kunden laut gefordert werden.
Die Rufe nach einem Saab 9-1 sind schon seit 10(!) Jahren dermaßen laut, doch o. g. Person schaffte es, solchen Rufen kein Gehör zu schenken. Schuld waren in den vergangenen 10 Jahren nicht die Onkels aus Amerika, auf welche immer so gerne verwiesen wird.
Ist mir aber auch egal, wer es verbockte. Saab soll seine Hausaufgaben machen, nicht die anderen...

Die einzige Exotenmarke die mir sponant einfällt welche sich unter Deutschem Management positiv verändert hat ist Lamborghini...

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Zitat:

Original geschrieben von Celeste


Was ich ja nie verstanden habe: GM hat ja alljährlich den (angeblichen Verlust) von ca. 100 Mio. ausgeglichen. Warum haben die denn nie einmal richtig Geld in die Hand genommen und mal richtig in Saab investiert? Einmal vielleicht 2 bis 4 Milliarden und man hätte tolle Modelle entwickeln können. Dann hätte man da eine feine gewinnbringende Tochter erhalten. Zu guten Zeiten (bis ca. 2004) hätte GM das aus der Portokasse zahlen können und danach hätte man die Rendite erhalten. Naja, GM ist nicht ohne Grund pleite 😛

Viele Grüße

Celeste

Hi Celeste et al,

ich schätze mal GM hat Saab nicht als direkten Ertragsfaktor gebraucht und wollte nie wirklich, daß Saab Gewinne einfährt, sondern hat Saab als Kostenfaktor benutzt, der zu steuerlichen Vorteilen führt(e), weil Verluste bei Töchtern mehr Profit im Ganzen bringen. Dazu passt ja auch dieser deutsche Schläfer, äh Manager! 😉

Ist wie in ner guten Familie: die schwarzen Schafe waschen die anderen schneeweiß! 😁

Solange in den Hauptbereichen Gewinne gefahren werden, ist das durchaus interessant! Aber eben nur solange - !

Wolf

Zitat:

Hi Celeste et al,

ich schätze mal GM hat Saab nicht als direkten Ertragsfaktor gebraucht und wollte nie wirklich, daß Saab Gewinne einfährt, sondern hat Saab als Kostenfaktor benutzt, der zu steuerlichen Vorteilen führt(e), weil Verluste bei Töchtern mehr Profit im Ganzen bringen. Dazu passt ja auch dieser deutsche Schläfer, äh Manager! 😉

Ist wie in ner guten Familie: die schwarzen Schafe waschen die anderen schneeweiß! 😁

Solange in den Hauptbereichen Gewinne gefahren werden, ist das durchaus interessant! Aber eben nur solange - !

Wolf

Das die steuerlichen Vorteile aus Verlustverrechnung die Nachteile aus Verluste (die müssen ja finanziert werden) überwiegen, ist mir nicht bekannt. Zudem widerspricht dies ja einer weitverbreiteten These, dass Manager alles tun um den Gewinn zu erhöhen (z.B. durch riskante Geschäfte wie Subprime-Papiere) zwecks Maximierung der Boni.

Denkbar wäre natürlich eine Gewinnverschiebung über Verrechnungspreise/ EDV-Rechnungen etc., doch hätte dann der schwedische Fiskus geschlafen. Dass Schweden in 2 Jahrzehnten Verluste akzeptiert und somit keine Ertragssteuern erhält mag ich nicht glauben.

Zitat:

Original geschrieben von Cyberax


Die einzige Exotenmarke die mir sponant einfällt welche sich unter Deutschem Management positiv verändert hat ist Lamborghini...

Mir fällt noch Aston Martin ein - hier war / ist der Chef Deutscher.

Dann fällt mir noch eine englische Edelschmiede ein die große Limousinen baut.

Lambo hast Du ja schon genannt.

Bugatti soll ja auch unter deutschem Management wieder aus der Versenkung gekommen sein.

Fiat könnte man fast auch noch in diese Liste einfügen, hier war es ebenfalls ein Deutscher, der die Qualität extrem gesteigert hat. Leider wurde er wieder abgesägt, so dass die Lorbeeren sein Nachfolger abbekommen hat.

Opel wurde von einem Spanier beinahe runiert und litt dann unter der massiven GM-Dominanz. Unter deutscher Führung baut Opel nun das "Auto des Jahres" und verkauft so viele Autos, dass sogar Sonderschichten gefahren werden.

Ich hoffe, dass nun auch der letzte Bildzeitungsleser verstanden hat, was ich meine.

Ich erkläre es aber auch gern noch ein mal 🙂.

Was Fiat und Opel mit Exotenmarken zu tun haben ist mir schleierhaft, darum geht es nun aber nicht.

Ich bin nach wie vor der Meinung das die Fähigkeit für gutes Management und die Fähigkeit ein gutes Management-Team zusammen zu stellen nicht zwingend etwas mit der Nationalität zu tun hat sondern mit der Überzeugung wie an die Sache herangegangen wird, denn wenn Du lange genug suchst wirst Du genügend Firmen finden welche auch mit nicht-Deutschem Management wieder aufgestanden sind...

Tatsache ist aber, dass sich die Skandinavische und die Deutsche Mentalität nicht uneingeschränkt vertragen, die Zusammenarbeit zwischen Opel und Saab wurde ja in letzter Zeit mehrfach als nicht gerade einfach beschrieben. Insofern denke ich das ein Deutsches Management keine Lösung für Saab ist, egal wie fähig die Leute an sich auch sind...

Grüsse
Cyberax

@schroederweg

Ich versteh dich nicht.

Eine Diskussion um ein deutsches Managment ist politische Arbeitsbeschaffung ( wie man in Norddeutschland sagt).

Will sagen das neue Team ist ein Skandinavisches. Dieses Team hat sich bereits durch hervorragendes Managsment hervorgetan. Aus dem Nichts solche Firmen aufzubauen ist ne Leistung. Zeigt also Skandinavier haben ebso gute Manager. Was soll man da nen Deutschen einstellen????

Und wenn die zusätliche Manager einstellen wollen, bestimmen die wer das ist und woher die kommen.

Man kann andersrum mal fragen wo sind deutsche vergleichbare Startups wie Koenigsegg?

Oder warum in Deutschland im Verhältnis nur sehr wenige neue leistungsfähige Startups enstanden sind? Wenn ich mir die IT-Branche anschaue, in der ich arbeite, dann muß sich Deutschland gegen Skandinavien schämen.

1997 als Kohl die Macht abgab hat klein Dänemark in der IT-Branche weit mehr verdient als Deutschland. Heuite ist es immer noch so.

Zitat:

Original geschrieben von Saab-Frischling



Zitat:

Hi Celeste et al,

ich schätze mal GM hat Saab nicht als direkten Ertragsfaktor gebraucht und wollte nie wirklich, daß Saab Gewinne einfährt, sondern hat Saab als Kostenfaktor benutzt,
Wolf

Das die steuerlichen Vorteile aus Verlustverrechnung die Nachteile aus Verluste (die müssen ja finanziert werden) überwiegen, ist mir nicht bekannt. Zudem widerspricht dies ja einer weitverbreiteten These, dass Manager alles tun um den Gewinn zu erhöhen (z.B. durch riskante Geschäfte wie Subprime-Papiere) zwecks Maximierung der Boni.

Denkbar wäre natürlich eine Gewinnverschiebung über Verrechnungspreise/ EDV-Rechnungen etc., doch hätte dann der schwedische Fiskus geschlafen. Dass Schweden in 2 Jahrzehnten Verluste akzeptiert und somit keine Ertragssteuern erhält mag ich nicht glauben.

Ob die Schweden mitspiel(t)en oder nicht, ist ein sekundäres Thema, ich rede vom Big Papi GM und die können/konnten/hatten sehr wohl die Möglichkeit, mit dem Schinken nach der Sau zu werfen und ihre Erträge, wenn sie denn welche hatten, entsprechend hin und her zu jonglieren und diese durch Verluste irgendwo, z.B. Saab, zu kaschieren!

Wie GM mit Saab umging, lässt für mich nicht den Schluß zu, daß damit Gewinne eingefahren werden sollten! Das hatte Ford mit Volvo imho deutlich besser realisiert!

Und die Politik, ob nun die unsere oder die der Schweden oder der Amis, ist doch ohnehin nur noch Erfüllungsgehilfe einiger weniger wirklichen global Player! Oder?

Aber egal, ich finde ne Schmiede wie Königsegg passt irgendwie zu Saab. Und zu den Managern habe ich ne recht einfache Haltung:
Mich interessiert nicht woher er kommt, sondern was er bisher getan hat und wohin er Saab führt!

Pfeifen sind für mich normalverteilt und weder ne skandinavische- noch deutsche -, noch US-amerikanische Spezialität! (Bei letzteren bezweifle ich manchmal die Normalverteilung! 😁 )

Wolf24

Zitat:

Original geschrieben von schroederweg



Ich erkläre es aber auch gern noch ein mal 🙂.

Erkläre es mir noch mal bitte, denn hier in Schweden ist die BILD Zeitung schwer erhältlich.

Das verstehst Du und Supermanagment wenn VW den toten Namen Bugatti wiederbelebt??? (studiere ersteinmal die Historie von

Bugatti) Ist es nicht der selbe Konzern der eine Menge Kohle in den Ladenhueter Phaeton investiert hat. 😕

Ist es nicht der Konzern der nach "RR" gegriffen hat aber "nur" Bentley erhalten hat.

Spekuliert man nicht das das Supermanagment von MB den Maybach wieder auf EIS legt.

Vielleicht solltest Du mal ein wenig mehr Bildzeitung lesen, Bild bildet. 🙂

Genauso kannst Du dich mal fragen, sind es nicht die Tuerken die jetzt Grundig ihr Eigen nennen, sind es nicht die

Franzosen die Addidas besitzen und ein Italiener der uns nun Jil Sander presentiert.

lg.
sa-ko

Zitat:

Original geschrieben von schroederweg



Ich hoffe, dass nun auch der letzte Bildzeitungsleser verstanden hat, was ich meine.

Ich erkläre es aber auch gern noch ein mal 🙂.

Entweder bist Du unheimlich ironisch (also noch schlimmer als ich) oder unheimlich dämlich.

Die Pauschalaussagen zum "erfolreichen" deutschen Management beweisen wieder einmal die Unwissenheit, die unendliche Überheblichkeit und Schmalspurigkeit, die hier offenbart werden.

Wer schon mal im Ausland war (und damit meine ich nicht unbedingt die spanische Insel) und dort auch längere Zeit gelebt und gearbeitet hat, lernt schnell die Vorteile der Diversität und internationaler Teams ohne dt. Management bzw. Führung kennen. Da ist eher das ungehobelte und stümperhafte Auftreten deutscher Manager nicht nur störend, sondern einfach peinlich.

Und der Erfolg... mit Sicherheit gibt es Unternehmer unter deutscher Führung, die erfolgreich sind, für Innovationen und Qualität stehen. Es aber ebenfalls sicher, dass es weltweit tausende Unternehmen ebenso oder noch erfolgreicher agieren.

Pauschalaussage wie die "Saab, aber nur mit dt. Management", sind eher was für die Bildzeitung (einen schönen Wink zurück).

Man könnte den Spiess auch einmal von der Rückseite anschauen, dann käme man im Zusammenhang mit Deutschem Management zu einem sehr vernichtenden Urteil. Nämlich bei der Frage, warum jene Firmen erst dann erfolgreich wurden, als sie von einem Deutschen Grosskonzern übernommen wurden und ein Deutsches Management eingesetzt wurde.

Manche sagen dass dies ursächlich an den Fähigkeiten des Deutschen Mangements liegt, hingegen könnte dies aber genauso gut auch daran liegen, dass die Manager in den Deutschen Grosskonzernen schlicht und ergreifend unfähig sind, mit anderen Leuten, anderen Mentalitäten und anderen Kulturen umzugehen und nur deshalb ein Deutsches Management einsetzen, damit sie mit ihresgleichen arbeiten können. Ob diese Strategie nachhaltig ist wird erst die Zeit zeigen, die genannten Firmen sind meiner Meinung nach noch nicht lange genug in Deutscher Hand um das zu beweisen. Ich persönlich finde einen Bentley für 200'000 Euro mit einem Armaturenbrett aus dem VW-Regal jedenfalls nicht sonderlich innovativ. Qualitativ sicherlich nicht verkehrt, aber innovativ und Identitätsbetonend ist defintiv anders...

Hallo? Ein "deutscher Kraftfahrer" fordert "deutsches Management" für Saab? Wo bitte sind wir hier? Das kann man ja wohl nicht ernsthaft diskutieren und ist auch nichts. worüber man mit Ironie spricht. Das erinnert an unsägliche Zeiten. Motor-Talk sollte dafür kein Forum sein. Aufwachen bitte!!!

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