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Rückruf wegen Brandgefahr

Ford Kuga DFK
124 Antworten

Bei mir ist auch kein Schreiben eingegangen, bis jetzt.

Gibt es überhaupt ein Statement von Ford auf einem öffentlichen Kanal oder ist da schweigen angesagt?
Ich finde gerade in der heutigen Zeit könnte Ford die Meldung über ihre Kanäle doch schnell verteilen und eine Vielzahl der betreffenden würde die Info bekommen.
Stattdessen setzt man noch auf die gute alte Brieftaube....

So, heute ist der Brief gekommen. Nicht am Stromnetz laden, und nur EV-Auto steht als Empfehlung drin.

Von den Fahrdynamik-Modi ist keine Rede. Demnach ist auch der Sport-Modus möglich, welcher zwar ordentlich rekuperiert, aber trotzdem in EV-Auto ist. Wenigstens ein bisschen Spaß bleibt.....😁

Poste mal bitte das Schreiben

Tja, bleibt mir nur die Hoffnung, daß diese Probleme bei meinem PHEV der nun bestellt ist nicht (mehr) auftreten. 🙁

"Warum ist dieses Produkt gefährlich?"

Was für eine Formulierung..

Und in der Zwischenzeit steht der Akku monatelang leer in der Gegend herum oder wie? Ist ja super für die Lebensdauer!!!

Heute habe ich auch das Schreiben erhalten. :-(
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Kuga, aber die ständigen Rückrufe nerven. Noch kein halbes Jahr her, da musste die 12V Batterie ersetzt werden. In diesem Jahr wäre ein neues Auto fällig, aber ich habe meinem Fordhändler schon zu verstehen gegeben, dass ich keinen Ford mehr kaufe. Seit 19 Jahre fahre ich jetzt Ford Modelle.

[habe es auch übers Internet gelesen.Mal schauen wann Post kommt von Ford zwecks Software Update
Im Ford Pass steht leider noch nichts drin.
Vielleicht warten die so lange bis das KBA eine Offizielle Warnung raus bringt

quote]
@benello schrieb am 18. März 2025 um 19:03:57 Uhr:
Falls es jmd noch nicht mitbekommen hat.

https://www.bild.de/.../...ug-in-hybrid-nicht-67d953707de6aa748383f1b8

Zitat:

In den Vertragswerkstätten wird die Software des Batteriekontrollmoduls aktualisiert. Die neue Software erkennt ungewöhnliche Zellveränderungen frühzeitig und kann betroffene Batterien identifizieren. Falls das System eine Anomalie feststellt, wird das gesamte Hochvolt-Batteriepaket ausgetauscht.

Quelle: ASP

Daraus folgt:
Die neu entwickelte Software zeigt sich nach der Rückrufaktion als durchaus zuverlässig. Das System ist auch künftig in der Lage, Zellveränderungen zu erkennen und auf einen möglicherweise notwendigen Austausch des Hochvolt-Batteriepakets hinzuweisen. Ein Hersteller muss Kunden dabei unterstützen, die erforderlichen Maßnahmen durchzuführen.

KBA-Rückrufdatenbank, bekannte Details:

KBA-Referenznummer: 14793R
Hersteller-Code der Rückrufaktion: 24S79
Hersteller/Marke: FORD
Verkaufsbezeichnung: KUGA
Baujahr von: 2019
Baujahr bis: 2023
Betroffene Fahrzeuge (weltweit): 196489
Vermutlich betroffene Fahrzeuge (Deutschland): 56135
Überwachung der Rückrufaktion durch das KBA: in Untersuchung

Beschreibung:
Kurzschluss in der Hochvolt-Batterie kann zum Fahrzeugbrand führen.

Mögliche Einschränkungen der betroffenen Fahrzeugausführungen: nicht bekannt

Abhilfemaßnahme des Herstellers:
Händler aktualisieren die Software des Batteriesteuermoduls und ermöglichen es dem Modul, Batteriezellenanomalien zu erkennen. Wenn eine Anomalie erkannt wird, wird das Hochspannungsbatteriepaket ersetzt.

Bekannte Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschäden: nicht bekannt
Veröffentlichungsdatum: 19.03.2025

Hotline: Bitte kontaktieren Sie den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt.

"Mögliche Einschränkungen der betroffenen Fahrzeugausführungen:
nicht bekannt"

Stimmt ja so nicht. Nicht am Stromnetz laden und nur EV-Auto ist die Einschränkung. Ja und dann warten bis irgendwann in Q2/25 ein Softwareupdate da ist, was ja theoretisch auch Ende Juni sein kann - wenn überhaupt - und solange überwiegend Verbrenner fahren.

Batterie leer herumstehen lassen schadet der Zellchemie. Eine abnormale Degradation ist die Folge. Man muss also darauf achten, dass der Akku immer schön vom Motor nachgeladen wird. Ergo erhöhter Spritverbrauch und erhöhte Umweltbelastung.

Habe auf direkte Anfrage bei FORD folgende Antwort erhalten

Nach den uns vorliegenden Informationen ist auf das Fahrzeug mit der Fahrzeug-Identifizierungsnummer WF0FXXWPMHNS14369 eine offene Aktion
(24S79 2020-24 KUGA, ESCAPE UND CORSAIR PHEV - BATTERIEENTLUEFTUNG und 23N06 KUGA, S-MAX, GALAXY - 2.5L HEV/PHEV AUSTAUSCH DES RUMPFMOTORS)
gemeldet.

Wir bitten Sie daher, sich umgehend an Ihren betreuenden Ford Vertragspartner zu wenden, um die notwendigen Arbeiten durchführen zu lassen.

Werde jetzt einen Termin ausmachen.

Zitat:

@Kuga2022 schrieb am 25. März 2025 um 18:48:03 Uhr:


Habe auf direkte Anfrage bei FORD folgende Antwort erhalten

Nach den uns vorliegenden Informationen ist auf das Fahrzeug mit der Fahrzeug-Identifizierungsnummer WF0FXXWPMHNS14369 eine offene Aktion
(24S79 2020-24 KUGA, ESCAPE UND CORSAIR PHEV - BATTERIEENTLUEFTUNG und 23N06 KUGA, S-MAX, GALAXY - 2.5L HEV/PHEV AUSTAUSCH DES RUMPFMOTORS)
gemeldet.

Wir bitten Sie daher, sich umgehend an Ihren betreuenden Ford Vertragspartner zu wenden, um die notwendigen Arbeiten durchführen zu lassen.

Werde jetzt einen Termin ausmachen.

Dann waren Ahnungslose am Werk. Den Termin kannst du dir erstmal sparen , weil es für die HV-Akkus noch keine Lösung gibt.
Rumpfmotor ist nur eine Garantiezusage.

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 25. März 2025 um 18:41:08 Uhr:


Batterie leer herumstehen lassen schadet der Zellchemie. Eine abnormale Degradation ist die Folge. Man muss also darauf achten, dass der Akku immer schön vom Motor nachgeladen wird. Ergo erhöhter Spritverbrauch und erhöhte Umweltbelastung.

Mit Rekuperation wird ja auch geladen. Ich nehme den Sport-Modus. Der haut ganz schön Energie in die Akkus.
Wegen dem erhöhten Verbrauch /Kosten bleibt zu hoffen, dass Ford wieder einen Tankgutschein verschickt.

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