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Ruckeln und Aussetzer

Volvo S60 1 (R)
Themenstarteram 19. Juni 2013 um 10:52

Hallo zusammen,

 

ich habe bei meinem S60 BiFuel (MY05) ständig ein Ruckeln und Aussetzer, habe schon einiges probiert, komme der Sache aber nicht auf die Spur.

 

Aber ich fange mal vorne an:

Vor 2 Jahren hatte ich einen unrunden Leerlauf, so dass die Drehzahl teilweise auf 500 U/min sackte und der Wagen sich mächtig schüttelte (sowohl auf Benzin als auch auf Gas). Ich habe die Drosselklappe instandsetzen lassen und der Leerlauf war wieder okay.

 

Im Laufe der Zeit bemerkte ich immer wieder leichte Ruckler oder kurze Leistungsaussetzer in verschiedenen Betriebszuständen (auf Gas stärker, auf Benzin schwächer), die aber nie Überhand nahmen. Dennoch setzte er irgendwann einen Fehler, dass zuviele Fehlzündungen vorlägen. Die Werkstatt stellte bereits im Leerlauf sehr viele Fehlzündungen fest und tauschte die Gas-Einblasdüsen. Danach trat der Fehler nicht wieder auf, die leichten Ruckler bemerkte ich aber immernoch.

 

Vor einem halben Jahr habe ich mir dann die Werte des LMM mal angesehen und die Werkstatt hat diesen auch nach einer Überprüfung getauscht. Danach lief der Wagen geschmeidiger, die Ruckler waren aber nicht alle weg (auf Gas stärker, auf Benzin schwächer).

 

Die Zundspülen wurden überprüft, alle ok. Die Zündkerzen wurden gewechselt, Bild war unauffällig, EA passt auch. Luftfilter ist gewechselt und Motoröl ebenfalls.

 

Dann habe ich angefangen, mir alle möglichen Motorkennwerte anzusehen. Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen:

  • Im Benzinbetrieb schwankt der Lambda-Wert zwischen 0,95 und 1,05; im Gas-Betrieb schwankt der Lambda-Wert zwischen 0,90 und 1,00 und zudem sind die Ausschläge viel stärker (schwankt häufiger zwischen den genannten Max-Werten). Die Lambda-Sonde misst also, dass er auf Gas zu fett läuft.
  • In beiden Betriebsmodi fehlt beim Anfahren meist (nicht immer) ganz kurz die Leistung und die Drehzahl sackt kurz ein.
  • Beim Wechsel aus dem Schubbetrieb in den normalen Fahrbetrieb ruckelt der Motor mehr oder weniger stark und der Lambda-Wert fällt kurz in den fetten Bereich.
  • Die Drehzahl schwankt im Leerlauf manchmal gar nicht bis unmerklich und manchmal ein wenig bis periodisch. Gestern erst wieder hatte ich eine Schwingung der Leerlauf-Drehzahl im Benzinmodus zwischen 700 und 900 U/min mit einer Periodendauer von ca. 2 sek und der Lambda-Wert schwang mit einer Verzögerung von einer halben bis dreiviertel Sekunde nach.
  • Der Zündwinkel schwankt im Gasbetrieb etwa zwischen 0° (Leerlauf) und 42,5° (Volllast), im Benzinbetrieb war das Maximum irgendwo bei 30°.
  • Die Ruckler unterscheiden sich meines Erachtens von denen, die die Klimaanlage verursacht.
  • Die Ruckler treten vorwiegend im Teillastbereich auf, beim starken Beschleunigen (also unter Last) habe ich wenige bis keine Ruckler.

 

Der Zündwinkel scheint wirklich zu groß zu sein und auch die periodische Drehzahl-Schwankung ist sicher nicht gewollt. Jetzt fiel mein Verdacht schon auf die Lambdasonde oder den Nockenwellensensor. Das sind aber nur Vermutungen, da ich mich zu wenig auskenne. Was meint ihr dazu?

 

Vielen Dank im Voraus!

Beste Antwort im Thema

Moin zusammen,

ich wusste noch gar nicht, dass man bei den Volvomodellen ab 2000 einige Motorwerte aufs Handy übertragen lassen kann. Ich brauche dafür nur so einen Dongle und ein passendes Handyprogramm, richtig? Super fänd ich, wenn man dauerhaft in einem fest installierten Monitor Wassertemp, Öltemp und Ladedruck anzeigen lassen könnte. Ich weiß, dass sowas bei anderen Herstellern möglich ist.

Wegen der ewigen Fehlersucherei: Ich fühle mich an meinen ersten Volvo erinnert, es war ein 480er. Der hatte viele Macken und ich als Zivi wenig Geld, daher konnte ich nicht immer zum Volvo-Fachmann fahren. Ich nutzte den Volvo allerdings auch mehr als "Lernobjekt", so dass ich bei Macken inmmer so lange selber herumprobierte, bis die Fehler gefunden waren. Gut daran: Ich habe seeeeehr viel gelernt und sicher auch manchmal viel Geld gespart. Schlecht daran: Ich habe seeeeehr viele Nerven gelassen und sicherlich auch mal etwas falsch gemacht. Bei einem alten Hobel kein Problem, bei einem neueren Fahrzeug sicherlich schon eher (da hat man mehr zu verlieren). Die Frage sollte daher sein, ob es sich lohnt, Fehler selber beheben zu wollen. Das kann aber immer nur der Besitzer selbst beantworten. Ich habe oft lesen müssen "Wenn man schon einen Volvo fährt, muss man sich auch die Werkstatt leisten können!" Das sollte man sicherlich dann, wenn man selber zwei linke Hände hat.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich es irgendwie nicht mag, wenn "Fremde" an meinem Auto rumschrauben. Da muss ich schon sehr viel Vertrauen haben, und das habe ich (sicherlich aufgrund einiger schlechter Erfahrungen mit Werkstätten) nicht so schnell. Klar, was ich wirklich nicht selber machen kann oder was ich mir nicht zutraue, macht ein Fachmann.

Viele Grüße

der Schwede

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51 Antworten
Themenstarteram 8. Juli 2013 um 16:31

Also die Lambda-Sonde hatte ich jetzt einfach mal abgesteckt und dadurch auch einen P0032 - HO2S Heater Control Circuit High (Bank 1 Sensor 1) provoziert. Der Wagen lief dann im Leerlauf - wie sonst auch - etwas unrund und über OBDII konnte ich auslesen, dass es einige Zündaussetzer gibt (allerdings wohl zu wenige für einen P030x).

 

Ich habe dann die Hand hinter den Auspuff gehalten und konnte wunderbar fühlen, wie die Luftstöße unregelmäßig rauskamen. Er scheint also wirklich Zündaussetzer zu haben, ist nur die Frage, wo diese herkommen?

 

Ich habe dann die Lambdasonde wieder angesteckt, den Fehler gelöscht und bin 50 km heim gefahren. Der P0032 kam nicht wieder, also vermute ich, dass zumindest das Heizelement der Lambasonde ok ist. :-)

 

Nach 50 km Fahrt (großteils Autobahn) hatte ich dann etwa folgendes Ergebnis bei den Zündaussetzern (die Werte sind aus dem Gedächtnisprotokoll und gerundet):

Zyl. 1 => 0

Zyl. 2 => 160

Zyl. 3 => 60

Zyl. 4 => 20

Zyl. 5 => 2

 

Jetzt die Frage in die Runde: Was kann solche Zündaussetzer erzeugen, die nach außen hin abnehmen? Mein erster Gedanke war, dass ja zwischen Zyl. 2 und 3 die Kurbelgehäuseentlüftung wieder in den Motorblock führt. Diese wurde bei dem Wechsel der Gas-Einblasdüsen aber ebenfalls komplett getauscht, da der Ansaugkrümmer eh unten und die Teile relativ porös waren...

 

Fällt euch noch etwas anderes ein? Ich bin total ratlos.

Naja meiner Meinung nach ist das Naheliegenste, das die Zündspulen einen Weg haben.

Die solltest Du mal tauschen.

Themenstarteram 9. Juli 2013 um 7:02

Die hatte ich durch Vertauschen bereits überprüft, der Fehler ist nicht mitgewandert. Ich werde mir aber mal eine besorgen und es testen!

 

Heute habe ich mal die Häufung der Zündaussetzer entlang meiner Arbeitsstrecke verfolgt. Die Strecke ist jeden Tag gleich, ebenso die Fahrweise. Außerdem ist der Kraftstoff gleich geblieben (seit dem letzten Test habe ich nicht getankt).

 

Ich hatte ja schon geschrieben, dass die meisten Aussetzer im Teillastbereich (z.B. Stadtverkehr) auftreten und es im Erdgas-Betrieb schlimmer ist.

 

  • Daher bin ich heute morgen 5 km auf Benzin bis zur Schnellstraße gefahren - kurz vor dem Umschalten zeigte der Zähler lediglich einen Zündaussetzer auf Zyl. 1 und einen auf Zyl. 5.
  • Dann habe ich auf Gas umgeschaltet und bin 15 km mit Tempomat (120 km/h) und anschließend 25 km mit Tempomat (140 km/h) gefahren. Dabei kamen 2 Zündaussetzer auf Zyl. 2 und 9 auf Zyl. 3 hinzu.
  • Kurz vor der Abfahrt der Autobahn habe ich wieder auf Benzin umgeschaltet und auf den restlichen 5 km zum Büro kam kein Zündaussetzer mehr dazu.

 

Kann sich da wer einen Reim draus machen? Fakt ist, dass die Zündaussetzer mit Gas im Teillastbereich am schlimmsten sind, auf Benzin aber auch (in viel geringerer Anzahl) vorhanden. Es sollte also kein Gas-spezifisches Problem sein, oder? Das Erdgas ist ja bekanntlich schwerer zu zünden.

Kann es die Gemischaufbereitung sein, dass er z.B. im Leerlauf zu wenig Luft bekommt? Dann müssten aber die Zündaussetzer gleichmäßiger über alle Zylinder verteilt auftreten, oder?

Hej

Hatte mal ein ähnliches Problem. Es ging soweit, dass der Motor bei geringerer

Drehzahl abstarb, und ich musste links bremsen und mit dem Gaspedal die

Drehzahl etwas hochhalten; war nicht wirklich lustig im Stadtverkehr.

Der Volvo:) hat Kerzen, Zündspulen, Kondensator gewechselt, den Vergaser

zerlegt; alles erfolglos aber immerhin kostenlos mit dem Hinweis, dass er mir

ja nicht helfen konnte.

Letztendlich stellte sich heraus, dass die Zündkabel marode waren und bei

unterschiedlichen Betriebstemperaturen mal funktionierten oder nicht.

Weiss nicht ob dies bei Dir möglich wäre.

Grüsse

Zündkabel? Welche Motor ist das?

Themenstarteram 12. Juli 2013 um 11:15

So, ich habe gerade in der Mittagspause mal meine Zündkerzen gewechselt. Das Zündkerzenbild sieht nach 32.300 km auf Gas meines Erachtens unauffällig aus. Sie sind alle weiß-gräulich, was im Erdgasbetrieb ja so sein soll - lediglich bei der Kerze vom Zyl. 5 ist der Porzellankörper auf einer Seite bräunlich.

 

Mit den neuen Kerzen lief der Wagen ziemlich unverändert und produzierte gleich im Stand wieder Zündaussetzer von Zyl. 2 bis Zyl. 5 mit abnehmender Häufigkeit.

 

Beim Tausch sind mir allerdings zwei Sachen aufgefallen:

  • Fast alle Zündspulen haben an der gleichen Stelle einen Riss (siehe Bild). Bei jenen in der Mitte des Motorblocks (2, 3, 4) ist der Riss größer als bei jenen am Rand (1, 5). Ich würde also mal behaupten, dass diese Risse aufgrund der thermischen Belastung entstanden sind und dass es vermutlich in der Mitte heißer wird als außen.
  • Bei manchen Zündspulen hat sich der erste Ring der Halterung verwunden. Vermutlich war da beim letzten Zündspulentausch ein Hühne am werkeln! :-/

 

Wie sind nun diese Risse zu interpretieren? Ist das nur das Plastikgehäuse und kann ignoriert werden, oder ist das ein Indiz dafür, dass die Zündspule (innen) beschädigt ist?

 

Auf allen Zündspulen ist als Produktionsjahr '04 angeben, es sind also noch die ersten und haben damit 184.000 km auf dem Buckel (die meisten km davon auf Gas). Mein Plan wäre, dass ich mir bei Skandix erstmal eine Zündspule (Taugt die Skandix Hausmarke was?) bestelle und teste, ob auf dem entsprechenden Zylinder das Verhalten besser wird...

Zitat:

Original geschrieben von kabukabu

So, ich habe gerade in der Mittagspause mal meine Zündkerzen gewechselt. Das Zündkerzenbild sieht nach 32.300 km auf Gas meines Erachtens unauffällig aus. Sie sind alle weiß-gräulich, was im Erdgasbetrieb ja so sein soll - lediglich bei der Kerze vom Zyl. 5 ist der Porzellankörper auf einer Seite bräunlich.

Mit den neuen Kerzen lief der Wagen ziemlich unverändert und produzierte gleich im Stand wieder Zündaussetzer von Zyl. 2 bis Zyl. 5 mit abnehmender Häufigkeit.

Beim Tausch sind mir allerdings zwei Sachen aufgefallen:

  • Fast alle Zündspulen haben an der gleichen Stelle einen Riss (siehe Bild). Bei jenen in der Mitte des Motorblocks (2, 3, 4) ist der Riss größer als bei jenen am Rand (1, 5). Ich würde also mal behaupten, dass diese Risse aufgrund der thermischen Belastung entstanden sind und dass es vermutlich in der Mitte heißer wird als außen.
  • Bei manchen Zündspulen hat sich der erste Ring der Halterung verwunden. Vermutlich war da beim letzten Zündspulentausch ein Hühne am werkeln! :-/

Wie sind nun diese Risse zu interpretieren? Ist das nur das Plastikgehäuse und kann ignoriert werden, oder ist das ein Indiz dafür, dass die Zündspule (innen) beschädigt ist?

Auf allen Zündspulen ist als Produktionsjahr '04 angeben, es sind also noch die ersten und haben damit 184.000 km auf dem Buckel (die meisten km davon auf Gas). Mein Plan wäre, dass ich mir bei Skandix erstmal eine Zündspule (Taugt die Skandix Hausmarke was?) bestelle und teste, ob auf dem entsprechenden Zylinder das Verhalten besser wird...

Auf Risse habe ich nicht geschaut.Mein Volvo wurde bei 122000 umgerüstet und bei 180 000 habe ich auch die erste Zündspule gewechselt.Jetzt bei 283 000 sind schon alle neu. Kaufe immer bei E..y meistens Bosch. Zündkerzen tausche ich immer zwischen 15 und 20 000. Jetzt habe ich Denso Zk gekauft zum ausprobieren. 20€ pro Satz.

Bei mir haben fast alle Zündspulen ausgesehen wie auf dem 3 Foto.

Zitat:

Original geschrieben von harvol

Zündkabel? Welche Motor ist das?

motor im 245GL ist gewese B230F.

hatte graphitkabel zür zünkerz.:p

Ich schrieb "Weiss nicht ob dies bei Dir möglich wäre"

Themenstarteram 22. Juli 2013 um 7:59

So, ich habe heute morgen schnell die neue Zündspule von Skandix auf den Zylinder 2 geschraubt, da es dort die meisten Zündaussetzer gab. Dann bin ich 50 km zur Arbeit gefahren.

 

Das Ergebnis: Alles wie vorher, auf Zylinder 2 an die 100 Zündaussetzer.

 

Jetzt habe ich gerade bei Skandix nach dem Zündkabel gesucht und für meinen S60 2,4 (MY05) keines gefunden... Kriegt man das nur beim :) ?

Themenstarteram 25. Juli 2013 um 9:56

Kann mir keiner sagen, wo ich ein neues Zündkabel herbekomme?

 

Parallel verfolge ich noch die Idee, dass er irgendwo Falschluft zieht. Im Leerlauf zeigt er mir einen Ansaugrohr-Unterdruck von 0,6 bar an. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass der Unterdruck im Leerlauf zwischen 0,6 und 0,8 liegen sollte. Auf 0,8 bar Unterdruck schafft er es aber nur im Schubbetrieb!

 

Nun habe ich mich mal mit den Unterdrückschläuchen beschäftigt, da sie meisten schon recht gealtert aussehen. Da ich mich damit nicht so gut auskenne, habe ich mit dem Schlauch zum Ansaugrohr-Drucksensor begonnen (im Bild die 1). Dieser war so porös, dass meine Hände durch reines Anfassen kohlschwarz waren!

 

Nun wollte ich mit dem Schlauch zu dem Tankentlüftung-Stellglied (im Bild 2) weitermachen, das sollte kein Problem sein.

 

Bei Schlauch 3, der zu dem Gasdruckminderer führt, ist die Leitung an sich aus hartem Plastik und sieht noch top aus, allerdings ist am Übergang zur Ansaugbrücke so ein L-Stück. Wo bekomme ich denn ein so gebogenes L-Stück her? Kann ich da einen "normalen" Unterdruckschlauch verwenden?

 

Sollte er bei einem der Unterdruckschläuche Falschluft ziehen, müsste dies ja alle Zylinder gleich beeinflussen. Daher habe ich mir nun Startspray gekauft und werde mal noch die Einspritzventile und die Krümmerdichtung absprühen und schauen bzw. hören, ob sich die Drehzahl ändert. Muss ich dabei auf etwas achten? Macht man das im kalten oder warmen Zustand?

Themenstarteram 29. Juli 2013 um 19:51

So, ich habe jetzt die Schläuche 1, 2 und 3 erneuert. In der Hand ist teilweise die äußere Schicht zerbröselt und sie waren total hart. Außerdem hatte das L-Stück von Schlauch 3 ziemliche Risse (siehe Bild), von denen sicher einer so tief war, dass er darüber Falschluft ziehen konnte.

 

Zumindest läuft der Wagen jetzt deutlich besser. Der Übergang zwischen Schub- und Fahrbetrieb ist sanfter, der Leerlauf ist ruhiger und er schafft im Leerlauf 0,7 bar Unterdruck.

 

Wo hat mein Elch denn noch Unterdruckschläuche, kann mir da wer helfen bitte? Ich möchte die alle überprüfen bzw. ersetzen.

Hallo,

wie siehts bei Dir aus?

Läuft der Motor wieder rund? Ich habe ähnliche Probleme und bisher nur neue Zündkerzen installiert. Das Ruckeln wurde besser, ist aber nicht weg. Lag es bei Dir an den Unterdruckschläuchen?

Mein Ruckeln tritt bei Gasbetrieb sehr stark auf und bei Benzinbetrieb weniger.

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