Ruckeln beim Beschleunigen ab ca. 2500 U/min
Hallo zusammen,
heute ist es mir zum zweiten mal passiert, daß wenn ich beschleunigen möchte.
Bei ca. 2500 U/min die Drehzahl immer kurz hintereinander abfällt und die Leistung
einbricht. Um welche Motorisierung es sich handelt seht in meiner Signatur.
Um es meinem 😁 nächste Woche vorzuführen habe ich ein Video davon gemacht.
Gruß Frank
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
so heute wieder Termin beim 😁, Probefahrt mit Werkstattmeister war geplant!
Mit mulmigen Bauchgefühl, sagte ich zu Ihm, jetzt wird wieder nichts sein, wenn wir zusammen
fahren. Nach nicht mal 5 Minuten ruckelt und zuckelt es, heimlich dachte ich mir juhuuuu!
Sein Gesicht hättet Ihr sehen sollen, schnell Stift zur Hand und alles schleunigst mitgeschrieben.
Welcher Gang, welche Drehzahl, Klima aus, ECO an......... usw.
Jetzt sagt er haben wir neue Beweise um es Mercedes zukommen zu lassen!
Mal sehen was jetzt kommt?
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Gruß Frank
122 Antworten
Heute Früh, wollte Brötchen holen...
Meine Fahrt endete aber bei Mercedes!
Mein A250 Sport 4M aus 2017 zeigte die gleichen Symptome wie oben beschrieben! Motorkontrollleuchte ging dann noch mit an und Auto lief nur noch im Notlauf...
Habe das Auto dann bei Mercedes hingestellt und bin wieder mit einen Shuttleservice nach Hause gebracht worden!
Nach nur vier Stunden bekam ich ein Anruf: Auto ist wieder Okay... Fehler ist, wie es hier schon geschrieben worden ist bekannt! Es wurde eine Neue Software aufgespielt...
Bin dann wieder abgeholt worden...
Zahlen musste ich nichts, ging Direkt über Mercedes... Also die Garantie musste dafür auch nicht in Anspruch genommen werden...
Bin dann gleich mal eine größere Runde Problemlos gefahren!
Der Fehler scheint mit den Update behoben zu sein...
Das Motorgeräusche im Stand und im Normalen Betrieb finde ich ist leiser geworden (könnte aber auch Durch die Nachgerüstet Motordämmmatte sein) aber das Blubbern und Knallen ist immer noch da!
Das Ansprechverhalten ist nach wie vor Top!
definitiv leiser. Hättest du vorher von außen deine DB gemisst wüsstes du wissen wieviel leiser.Da du kein Soundaktuator ist es definitiv die AGA. Wer an meinem ein Update überspielt, Kopf AB sofort, wird niemals passieren lol. Die Preise steigen für die, die es nicht machen lassen haben abergsehen davon soll auch die PS gedrosselt werden durch das Update ( Gerüchteküche )
Zitat:
@Leestah schrieb am 28. Jan. 2020 um 02:46:10 Uhr:
definitiv leiser. Hättest du vorher von außen deine DB gemisst wüsstes du wissen wieviel leiser.Da du kein Soundaktuator ist es definitiv die AGA. Wer an meinem ein Update überspielt, Kopf AB sofort, wird niemals passieren lol. Die Preise steigen für die, die es nicht machen lassen haben abergsehen davon soll auch die PS gedrosselt werden durch das Update ( Gerüchteküche )
Weniger Ps... Da muss ich Dir auch wiedersprechen! Wie oben schon jemand schrieb geht er gefühlt besser!
Was meinst Du mit den Preisen das diese Steigen? Das Update wird ja nur aufgespielt wenn der Motor die Motorkontrollleuchte leuchten lässt und in den Notlauf geht... und dann ist dieses immer Umsonst!
Ich finde nach parr hundert KM nach dem Update das der Motorlauf viel ruhiger ist, aber der Sound der aus dem Auspuff kommt und das Blubbern und Knallen ist auf jeden Fall nicht Leiser geworden!
Ich muss hier noch mal einhaken... mein GLA 220d aus 11/2018 hatte diese mysteriösen Aussetzer beim Beschleunigen nach ruhiger Fahrt - beim Überholen oder Anfahren nach Ortsausgang - auch und ich hatte ihn deshalb mehrfach in der Werkstatt. Die ersten beiden Male konnten sie nichts finden - waren auch nicht in der Lage, das nachzuvollziehen... und das obwohl ich das regelmäßig reproduzieren konnte. Lag wohl daran, dass die NL in der Stadt liegt und man nicht in der Lage war, eine ruhige Fahrweise anzulegen... Getriebeupdate wurde aufgespielt und ich nach Haus geschickt.
Nun war ich aber letzte Woche wieder unterwegs und siehe da; deutliches Stottern beim Beschleunige und nun, zum ersten Mal, ging der Motor zusätzlich in den Notlauf und ließ keine Drehzahl über 3000 mehr zu. Die Motorkontrolllampe ging trotz eindeutigen Notlauf NICHT an! Eine wirklich heftige Qualmwolke war hinten deutlich zu sehen.
Also ab zum örtlichen Mercedes-Partner - nicht die NL, weil zu weit weg - und die konnten irgendwas mit dem Injektor auslesen. Haben den "angepasst" oder sowas und ich wieder los. Gleiches Spiel. Ruckeln, Notlauf.
Tolles Ding... hat noch irgendwer eine Idee? Sonst geht das ansonsten tolle Auto wohl zur NL zurück...
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Ich will mich diesem Thema direkt anschließen. Absolut die gleichen Probleme wie bei JoeFlash. Das Verhalten lässt sich wie von JoeFlash beschrieben reproduzieren. Bislang selbst etwa 15 mal gemacht. Am häufigsten taucht es nach einer Fahrt durch eine längere Baustelle mit ca. 60 oder 80 km/h und anschließender Beschleunigung auf der Autobahn auf. Das Fahrzeug war bereits dreimal im Notlauf ohne MKL gewesen.
Mit dem Problem bereits mehrere Male beim Freundlichen gewesen. Letzte Fehlerdiagnose war Injektor Zylinder 2. Dieser wurde getauscht. Auf der Heimfahrt dann direkt wieder starke Vibrationen beim Beschleunigen.
Fahrzeug heute wieder beim Freundlichen abgeben, nächster Reparaturversuch ohne konkrete Richtung. Man möchte erst einmal versuchen den Fehler zu reproduzieren.
Ich würde mich freuen, wenn andere User hier im Forum von identischen Erfahrungen und insbsondere erfolgreichen Reparaturen beim OM651 220d (177 PS) berichten könnten oder versuchen, den Fehler selbst zu reproduzieren. Ich konnte bislang noch nicht zweifelsfrei feststellen, ob die Probleme auschließlich 176, 117 und X156 betreffen oder auch 246 und ggf. Weitere?
W176 220d 4matic
Ich bin über die Suche auf diesen Thread gestoßen. Ich kann für die B-Klasse (W246, 200d 4matic, Bj. 10.2018) ein sehr ähnliches Verhalten bestätigen. Auch bei mir tritt regelmäßig ein Ruckeln beim Beschleunigen aus sehr verhaltener Fahrt auf. D.h., längere Zeit 120/130 km/h auf der Autobahn unterwegs (7. Gang, ca 2000 Touren). Dann Beschleunigung mit 3/4-gas, Getriebe schaltet in den 6. Gang, ca. 2500 Touren und das gesamte Fahrzeug vibriert für 1 bis 3 Sekunden. Währenddessen erfolgt keine Beschleunigung. Das passiert immer nur ein einziges Mal. Danach kann man in unterschiedlichen Maße beschleunigen, das Verhalten tritt nicht mehr auf.
Ich hatte das bei der ersten Jahresinspektion angemahnt und als "Kupplung rutscht irgendwie durch" beschrieben. Die Werkstatt konnte nichts feststellen. Werde demnächst einen neuen Anlauf starten, weil ich den Eindruck habe, daß es häufiger vorkommt. Anderseits befürchte ich auch, daß mir das Getriebe dann außerhalb der Garantie kaputt geht. Ich habe das auch mal mit dem Telefon gefilmt. Da ist das Geräusch aber leider nicht eindeutig zu hören.
Mein Fahrzeug dürfte eines der letzten vor dem Modellwechsel auf den W247 gewesen sein. Ich würde daher annehmen, daß veraltete Softwarestände (wie hier teils immer mal wieder genannt) nicht die eigentliche Ursache für das Problem darstellen.
Als Laie hört sich das für mich eher nach Injektorenproblem an. Vielleicht den Motor mal längere Zeit Nähe Limit ausfahren, plus einem Reiniger von Liqui... Vielleicht hilfts?
@Chacruna Entspricht zumindest dem Fehler im MSG, ein Austausch hat aber auch nichts gebracht. Und wenn wir ehrlich sind, dürften die Dinger deutlich länger als 30Tkm halten. Es sei denn, es besteht ein genereller Produktionsfehler.
Danke für die Meldung zum bestehenden Problem beim W246. Klingt genauso wie bei mir. Allerdings habe ich es noch nicht von 120km/h aus getestet.
Ich möchte ein kurzes Update zum Sachstand geben. Fahrzeug befindet sich weiterhin in der Werkstatt. Gestern kam der Anruf, dass man nun endlich selbst in der Lage war, den Fehler zu reproduzieren. Man tauscht jetzt das Zweimassenschwungrad. Dies hatte man bereits im November identfiziert, jedoch vergessen uns mitzuteilen. Alles auf Garantie (MB-100)
Meine Begeisterung hält sich allerdings in Grenzen zu dieser Reparatur, da es ziemlich abwegig erscheint, dass es daran liegt, wenn man die Fahrsituationen und die Umstände betrachtet, in denen das Problem auftritt.
Man teilte mir am Telefon mit, dass man mit den Arbeiten auch bereits begonnen hat, "da man ja mal irgendwo anfangen muss". Dies zeugt aus meiner Sicht auch von der eigenen Überzeugung des Freundlichen, dass das Problem hierdurch behoben wird. Der Hammer war dann noch, dass mir mitgeteilt wurde, dass Flüssigkeiten nicht von der Garantie abgedeckt sind und das die Kosten für das Getriebeöl selbst getragen werden müssen. Ein Zurück gab es nicht mehr, da die Arbeiten bereits im Gange waren (ohne vorherige Zustimmung). Der Ersatz-smart ist auch nicht für lau zu haben. Sonderpreis 15€ am Tag. Was ist bloß aus MB geworden?
Sobald ich den Wagen zurück habe, werde ich berichten.
Hmm. So weit verbreitet und trotzdem keine Lösung? Etwas früher hier im Thread wurde u. a. vom Kurbelwellensensor als möglicher Verdächtiger geschrieben - aber leider nicht, ob das Problem dadurch wirklich behoben werden konnte... werde ich jedenfalls mal der Werkstatt mit auf den Weg geben... wäre schön, wenn die früher Betroffenen berichten könnten, wie es ausgegangen ist.
Hallo zusammen,
noch ein kleiner Nachtrag von mir...
Bei mir wurden nach Tausch des Kurbelwellen-Sensor und Nockenwellen-Sensor, Späne zwischen Motor und Getriebe gesichtet. Da wurde dann von MB in Stuttgart ein Spezialabsaugungsgerät geordert.
Also war ich damals dann wieder paar Tage in der Wekstatt, hatte aber keinen Sinn/Besserung gemacht.
Danach wurde mit Leihwagen mein A eine Woche behalten und das Getriebe kpl. ausgebaut gereinigt und wieder eingebaut. Danach war dann Ruhe... Nur mal so zur Info.
Gruß: Wolfgang
PS: Müsste mal nachsehen, ob ich noch Unterlagen von der Rep. habe. Bezahlt hat es aber MB.
Fahrzeug ist seit gestern Abend wieder da. Zweimassenschwungrad wurde getauscht. Was außerdem am Fahrzeug gemacht wurde, bspw. Softwareupdate, kann ich (noch) nicht sagen. Rechnungskopie kommt in den nächsten Tagen. Beim Freundlichen wurde noch eine Probefahrt (knapp 100km) durchgeführt und man konnte nicht feststellen.
Auf der gestrigen Rückfahrt ließ der Verkehr auch keinen Test zu, so dass ich mir dies für das Wochenende vorgenommen habe. Allerdings empfand ich das Fahrzeug irgendwie "williger" und "kräftiger" bei der Übertragung der Kräfte auf die Straße. Könnte natürlich auch sein, dass ich durch den Smart etwas entwöhnt war.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass der Wagen jetzt etwas leiser klingt (Standgeräusch außen). Die OM 651 sind ja bekanntlich etwas rauher, aber so wie bei meinem Wagen kannte ich das auch nicht. Hatte zuvor schon zwei OM 651 im 204er und 205er, aber beide waren deutlich ruhiger. Wie gesagt, ich finde ihn jetzt leiser.
Kosten sind im Übrigen tatsächlich nur für den Ersatzwagen angefallen. Möglicherweise konnte man das ZMS auch ohne Ablassen des Getriebeöls wechseln....
Ich werde auf jeden Fall weiter berichten und drücke allen anderen Betroffenen die Daumen. Lasst euch nicht abwimmeln und macht weiter, so lange ihr Garantie habt und euer Auto behalten wollt.
@W176er Wenn du noch Unterlagen von der Reparatur haben solltest, wäre es durchaus interessant, sich diese mal anzusehen.
So. Seit heute steht mein GLA 220d (11/18) wieder bei Mercedes in der Niederlassung.
Gestern erneut heftiges Ruckeln, Qualmwolke und Notlauf ohne Lämpchen. Die Kiste hatte auch vorher nur wenig Leistung. Und SEHR unharmonisches Schaltverhalten. Der hoppelt wie ein Hase über die Straße...
Außerdem war der Verbrauch in letzter Zeit viel zu hoch. Unter 7l Diesel ging kaum etwas - obwohl ich ihn fast getragen habe. Da schluckt mein E200T ja weniger Benzin...
Bin mal gespannt, was die finden. Wahrscheinlich wieder nix. Dann bleibt er da. Über eine Rückmeldung wegen dem, was bei Euren gemacht wurde, würde ich mich natürlich freuen. Auch wenn ich nicht den Eindruck habe, als würde die Niederlassung das groß interessieren... nachreichen würde ich es trotzdem.
Die für das letzte Wochenende angekündigte Probefahrt endete nach nur 400m. Hier meldete sich das Batteriesymbol in rot im KI. In der Folge begann eine Odyssee mit der 24h-Hilfe von MB, dem ADAC (der durch MB beauftragt wurde), dem Abschleppunternehmen und der Identifizierung und Reparatur des Fehlers in der NL sowie etliche Telefonate mit 24h Hilfe und der Beschwerdestelle von MB.
In Summe blieb erst einmal festzustellen, dass lt. MB der Batteriesensor defekt ist und die Batterie nicht mehr die volle Kapazität hat. Batteriesensor ersetzen auf Garantie, auf Batterie ersetzen keine Garantie und keine Kulanz, da Verschleißteil. Kostenpunkt 570€.
Fahrzeug wurde am Mittwoch aus der NL geholt und auf der Rückfahrt habe ich nun endlich testen können. Und siehe da....Leistungsverlust in Kombination mit Vibrationen beim Beschleunigen. Lässt sich also festhalten, dass es wohl nicht am ZMS lag.
Ich vermute, dass es das 7G-DCT selbst ist.
Ich habe mich dazu entschlossen, einen letzten Versuch in der NL zu unternehmen, da die Reparaturen zuvor in einer MB Vertragswerkstatt durchgeführt wurden. Sollte auch hier keine Abhilfe geschaffen werden können, bleibt nur die Prüfung der rechtlichen Möglichkeiten. Termin hierfür ist in der übernächsten Woche.
@JoeFlash Ich bin gespannt, was diagnostiziert wird. Wie lange bleibt er denn da?
Die Annahme in der NL war leider sehr oberflächlich. Der Meister, wenn er denn einer war, meinte es höre sich „eindeutig“ nach Getriebeproblemen an. Naja, das hatten sie ja schon versucht... Zur Dauer gab es keine Prognose.
Ist es bei Euch im "S" Modus auch, oder nur im "E"-Modus?
Oder habt/redet ihr hier vom Mopf?
Gruß: Wolfgang
PS: Leider habe ich von meinem A180 keine Unterlagen zu den Reparaturen mehr. Habe ich dem Käufer alle mitgegeben!