Rost an Bremstrommeln
Hallo,
mal eine Frage in die Runde:
Bei wem rosten die Bremstrommeln auch??
Wer war damit schon beim Händler??
Bei meinem X3 20d (Ez 06/2011) mit 17800Km sind die Bremstrommeln schon rostig.
Habe meinen Händler deshalb mal angerufen, der meinte das wäre normal
und keinesfalls ein Garantiefall.
Freundliche Grüße
MULIM
Beste Antwort im Thema
Hallo,
also man wird sich schon darüber aufregen können, wenn neue sichtbare Autoteile rosten, egal bei welcher Marke. Die Autoindustrie wird doch eine Möglichkeit finden solche Teile dauerhaft zu beschichten. Aber manche lassen sich wahrscheinlich alles bieten. Wir haben ja schon die schmucken Schaumstoffteile in den Türfalzen, Aluteile sind aus billiger Plaste usw..
Wenn sich hier jemand über solche Misstände aufregt wird er nicht unterstützt sondern beleidigt.
Die Produzenten lachen sich ins Fäustchen.
Kein Wunder , das wir auch von Idioten regiert werden. Die können machen was sie wollen, der doofe Bürger giftet sich ja gegenseitig an.
Grüße
74 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Marini
Audi hat jedenfalls Scheibenbremsen und keine altmodischen Trommelbremsen wie der BMW!
Originaltext Prospekt Q5
Scheibenbremsen vorn/hinten, vorn innenbelüftet
Orginaltext Prospekt BMW X1 / X3
Scheibenbremsen vorn und hinten, innenbelüftet
Ups der Q5 hat "nur" vorne innenbelüftet Scheibenbremsen.
Vielleicht sollte man sich vorher informieren bevor man solche unqualifizierten Kommentare schreibt.
Diese bringen keinem etwas !
PS. Schaut mal hier - selbst der tolle Audi rostet :-)))
Gruß juniors
Also nach dem 'mein 20d läuft keine 210 und BMW ist schuld'-Thema und dem 'Doppelendrohr für 4-Zylinder-Fahrer'-Thread hatte ich mir keine Steigerung mehr vorstellen können, aber das hier toppt alles :-) Premium kaufen können und Premium verstehen sind halt doch nicht ganz das Gleiche. Ich ahne jetzt immer mehr, warum Premium-SUV-Fahrer das neue Feindbild der Nation werden könnten. Ich mache mir jedenfalls gerade Gedanken, ob ich den bestellten X3 nicht doch irgendwie vermeiden sollte, sonst werde ich noch von den Nachbarn angesprochen, ob das nicht das Auto ist, über welches im Internet so viel geredet wird, wegen der 'rostigen Bremstrommeln'. Ich wundere mich bloß gerade, warum mich noch niemand auf die 'rostigen Bremstrommeln' an meinem Audi angesprochen hat. Ob die Nachbarn vielleicht garnicht gemerkt haben, dass das schließlich ein 'Premiumprodukt' ist, was da auf meinem Hof rumgammelt ?
Zitat:
Original geschrieben von hellmold
...Ich wundere mich bloß gerade, warum mich noch niemand auf die 'rostigen Bremstrommeln' an meinem Audi angesprochen hat. Ob die Nachbarn vielleicht garnicht gemerkt haben, dass das schließlich ein 'Premiumprodukt' ist, was da auf meinem Hof rumgammelt ?
Wohl eher deswegen, weil man einen A4 nicht anschaut... 😁 + 😉
Hallo,
also man wird sich schon darüber aufregen können, wenn neue sichtbare Autoteile rosten, egal bei welcher Marke. Die Autoindustrie wird doch eine Möglichkeit finden solche Teile dauerhaft zu beschichten. Aber manche lassen sich wahrscheinlich alles bieten. Wir haben ja schon die schmucken Schaumstoffteile in den Türfalzen, Aluteile sind aus billiger Plaste usw..
Wenn sich hier jemand über solche Misstände aufregt wird er nicht unterstützt sondern beleidigt.
Die Produzenten lachen sich ins Fäustchen.
Kein Wunder , das wir auch von Idioten regiert werden. Die können machen was sie wollen, der doofe Bürger giftet sich ja gegenseitig an.
Grüße
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Genau zu dem Thema hab ich mit BMW schon mal diskutiert - vor etwa 5 Jahren mit meinem e61. Dort hat man sich auf Umwelteinflüsse berufen. Und wenn man Felgenreiniger benutzt hat man schon verloren (ich benutze Aluteufel von ATU).
Mein 🙂 hat mir 1-2 Mal die Nabe abgeschliffen und besprüht, was natürlich nicht von Dauer ist.
Soweit ich weiß hat der F10 mittlerweile die Alunaben, die die höhermotorisierten Fahrzeuge schon länger hatten.
Die normalen Stahlnaben werden warscheinlich noch mit dem Dacromet oder mittels Geomet Verfahren behandelt. Das ist eine Beschichtung aus einem Zink/Alu Gemisch, dass entweder über Tauch oder Spritzverfahren aufgetragen wird. Je nach Schichtdicke ergibt sich die Korrosionsbeständigkeit. Wer sich dafür interessiert:
Beschichtung
Mittlerweile stört es mich eigentlich nicht mehr, da meine Scheiben meistens eh nach einem 1 Jahr ausgetauscht werden 😉
Achtung: Lesen Sie dieses Posting zum Threadthema nur, wenn Korrosion in sichtbaren aber sicherheitsirrelevanten Zonen von PKW's für Sie ein Thema ist, zu denen Sie Informationen wollen. Stammtischdiskussionen bitte an denselbigen verlegen - DankeZitat:
Original geschrieben von muk1
Und was bzw. wie wurde nachgebessert?Zitat:
Original geschrieben von calagodXC707
...habe dann so lange gemosert bis aus München (inklusive Telefonat mit der Kundenbetreuung aus M) das Ok zur Nachbesserung kam.
Hallo,
Ich war heute beim 🙂 - den Wagen einfach abgestellt und bin drum herum gegangen, da ich vermeiden wollte, dass die Stelle an der hinteren Radnabe (so wurde es vom Verkaufsberater tituliert) unsichtbar ist.
War sie nicht, ebenso wie an zwei weiteren Radnaben. Die Gesichter des Service-Mannes und des Verkäufers wurden lang und zusätzlich zerknirscht. Neuer Termin - neuer Versuch - man vermutet, es wurde nur entrostest aber der Rostumwandler nicht aufgetragen.
Außerdem hatte man darauf vertraut, dass der zuständige Werkstattmeistsr die Arbeit abnimmt - tja.
Entrosten und handelsüblichen Rostumwandler auftragen, sind die vorgesehenen Massahmen, also nichts was von Dauer sein kann.
Hatte ich aber auch gar nicht erwartet - aber auch diese zwei Schritte waren noch zuviel, ok hier war es der menschliche Faktor.
PS: Ich danke denjenigen die hier deutliche Kommentare im Bezug auf das Prinzip "Die Freiheit des anders Denkenden" gepostet haben.
Gruß aus EN
Hallo,
zurück zur Basis,
ich habe das gleiche Problem an allen vier Rädern selbst der Bremsbelagträger fängt an zu rosten.
Meiner ist von 08/11 hat 10000 km auf der Uhr und bei uns war im Prinzip kein Winter also sogut wie kein Salz. Ich war auch schon beim "Freundlichen" im Januar bei Kilometerstand 8000, Die haben auch Fotos gemacht, und dann mir gesagt es wären Witterungseinflüsse. Ich fahre seit 30 Jahren BMW, aber so etwas habe ich noch nicht gehabt. Ich habe jetzt den Kundenservice in M. angemailt mal schauen was passiert.
So fahre ich auf jeden Fall nicht herum.
Das Bild ist noch mit Winterrädern.
Gruß
Hallo Ecke
Eindrückliches Bild! Bitte berichte über Reaktion von BMW.
Du hast sicher die Posts hier gelesen von Forenmitgliedern, die das ganz einfach "normal" erachten. 😠
Wenn denn BMW dieses Rosten tatsächlich als normal erachtet, müsste man ihnen empfehlen, doch so ein schönes Foto wie z.B. das Deine im Verkaufsprospekt aufzunehmen zur Auflockerung und als Zeichen von Ehrlichkeit und Realitätsbezogenheit. Würde sicher verkaufsfördernd wirken ... 😁😁😁
Gruss peppino1
Also, selbst ist der Mann:
Rad runter, mit der Drahtbürste ein bißchen den Rost abbürsten und das teil dann mit einem Pinsel sparsam mit etwas Altöl behandeln.
Dann sieht das ganze professionell wie ein dukler Maschinenteil aus und macht auch noch einen schönen Kontrast zur metallischen Bremsscheibe oder der Leichtmetallfelge.
Gewisse Bauteile am Auto werden immer einen gewissen Oberflächenrost aufweisen, ist aber absolut kein Sicherheitsmangel eher halt ein optisches Manko...
Zitat:
Original geschrieben von Marini
Rad runter, mit der Drahtbürste ein bißchen den Rost abbürsten und das teil dann mit einem Pinsel sparsam mit etwas Altöl behandeln.
Bravo...
Altöl gehört entsorgt und nicht ans Auto!!
Die Antworten "Einiger hier" beruhen ganz auf dem Prinzip der ach so obercoolen Trolle 😮.
Es soll ja Leute geben, denen reicht das BMW-Emblem und schon sind sie zufrieden.
Auch wenn es auf der Haube eines Dacia klebt....🙄😁
Hauptsache sie fahren BMW - was sie da eigentlich fahren, interessiert und begreifen sie nicht.
Gehören häufig in die Kategorie des bayerischen Witzes: "Wie kannst Du einen Preiß'n zum Suizid treiben...?"
Antwort: "Nimm ihm seinen Trachtenanzug und seinen BMW weg!"
Nun zum ernsten Teil meiner Antwort:
Dieses z.T. extreme X3-Rostproblem beruht laut vielfachen, kompetenten Aussagen aus BMW-Kreisen primär aus
der Verschiffung der Fahrzeuge nach Europa. Trotz Schutzmassnahmen kommt die Seeluft halt doch ans Auto.
Noch schlimmer sind die Probleme mit Flugrost auf den lackierten Teilen. So soll es nicht wenige weisse X3 mit "braunem Schimmer " bei der Ankunft gegeben haben. Auch andere Metallteile leiden bisweilen unter starkem Flugrost.
Unser X3 hat z.B. nach der Wäsche orange-braunen Ausfluss an den Nabenabdeckungen, die Brühe läuft echt unterm Emblem hervor und versaut die ganzen geputzten Felgen. Unser 🙂 hat nun den Austausch veranlasst (10 Wochen, 3.200 km).
Hoffe hiermit geholfen zu haben. (den Anderen ist nicht zu helfen...🙄)
HL
Zitat:
Original geschrieben von muk1
Bravo...Zitat:
Original geschrieben von Marini
Rad runter, mit der Drahtbürste ein bißchen den Rost abbürsten und das teil dann mit einem Pinsel sparsam mit etwas Altöl behandeln.
Altöl gehört entsorgt und nicht ans Auto!!
😕 ...möchte nicht wissen, was der Ringkämpfer noch alles bei sich mit Altöl einschmiert! 🙄😰
Zitat:
Original geschrieben von NightflightX3
😕 ...möchte nicht wissen, was der Ringkämpfer noch alles bei sich mit Altöl einschmiert! 🙄😰Zitat:
Original geschrieben von muk1
Bravo...
Altöl gehört entsorgt und nicht ans Auto!!
Der "Ringkämpfer" hat jedenfalls kein Problem mit Rost an Rädern und Naben, da mein Auto in good old germany gefertigt wurde.
Wer einen BMW X3 fährt muß sich halt mit unzuverlässiger Montage in USA, salzwasserverseuchten Neuwagen durch den Seetransport, polternden Vorderachsen, neu-kaputten Lenkgetrieben, schlecht eingepaßten Windschutzscheiben, schlecht montierten Gummidichtungen usw. herumärgern.
Vielleicht doch besser auf einen 5-er umsteigen, der wird wenigstens noch in Dingolfing gebaut und ist ein hervorragendes Auto.
Zitat:
So soll es nicht wenige weisse X3 mit "braunem Schimmer " bei der Ankunft gegeben haben. Auch andere Metallteile leiden bisweilen unter starkem Flugrost.
Immerhin waren die Autos aus Übersee früher (so in den 70ern) teilweise bereits fast durchgerostet wenn sie in Europa ankamen, da ist ja schon ein gewisser Fortschritt zu verzeichnen. 😉
Der Rost an der Radnabe scheint aber der heutige Stand der Nabentechnik zu sein:
und noch die Bilderauswahl:
Ich weiss nicht wieviele Nabenhersteller es weltweit noch gibt, aber zumindest einer scheint ein optisches Problem zu haben. Kann aber auch sein, dass Umweltvorschriften die Verwendung von früher üblichen Schutzmitteln (so Z.B. auf der Basis von Altoel😎😉) nun verbieten und die Naben darum rosten. Der heutige umweltfreundliche Autolack ist im Vergleich zu den die Umwelt extrem belastenden Lacken aus den 30er Jahren (da fahren heute noch Auto mit Originallack rum) auch eher minderwertig (sehr schnell stumpf und sehr dünn aufgetragen9 und wenn man einmal einen offenen Motor, d.h. vor der Zeit mit Kat und Umwelt- Lärmvorschriften gefahren hat, dann merkt man auch, dass die heutigen Autos extrem viel Technologie aufwenden müssen, um knapp ein Resultat wie ein Motor von vor 40 Jahren zu erreichen, welcher damals noch frei ein- und ausatmen konnte, aber welcher bei der heutigen Autodichte zu einer Umweltkatastrophe führen würde.
So ist eben das (Auto)- Leben
Zitat:
Original geschrieben von Marini
Der "Ringkämpfer" hat jedenfalls kein Problem mit Rost an Rädern und Naben, da mein Auto in good old germany gefertigt wurde.
Wer einen BMW X3 fährt muß sich halt mit unzuverlässiger Montage in USA, salzwasserverseuchten Neuwagen durch den Seetransport,...
Wie man
- hier -schön sehen kann, voll zutreffend... 😁