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rost am Federbein aufnahme

Mercedes B-Klasse T245
Themenstarteram 25. November 2010 um 9:19

hallo zusammen

auch ich bin betroffen vom Rost

nicht nur die Türen und Heckklappe

sondern auch am ferderbein vorne da wo die federbeinaufnahme mit der Karosrei zusammengeschweist ist

hat jemand erfahrung

es ist doch ein sicherheitsteil ob und was da erneuert wrden muß

grüße rocky121

Beste Antwort im Thema

Derartig aufbereitete "Mercedes" sind kein Auto für ein langes Leben. Der Rost kommt 100%ig wieder aus den Falzen. Und geh mal davon aus, daß die anderen Bereiche der Karosserie auch nicht besser sind. Wem es nichts ausmacht , regelmäßig nach Kulanz zu betteln wird die ersten Jahre die erforderlichen Lackierarbeiten bezahlt bekommen. Ich hätte bzw. habe keine Lust mehr auf soetwas.

Mein Tip, reparieren lassen und weg mit dem Auto. Ich hatte den Ärger schon mit W210 und W202... nie wieder

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37 Antworten
am 25. November 2010 um 9:37

Hallo,

benutze mal die Suchfunktion oder diesen Link: Begriff "Dome"

http://www.motor-talk.de/.../...er-mercedes-b-klasse-t2220437.html?...

Gruß

Wolfspitz

Das ist bei MB bekannt und es gibt eine Arbeitsanweisung dafür.

Dome werden beidseitig sandgestrahlt, alles mit Dichtmasse verschmiert u.wieder lackiert.

Bei mir ist es jetzt 1 Jahr her.

Derartig aufbereitete "Mercedes" sind kein Auto für ein langes Leben. Der Rost kommt 100%ig wieder aus den Falzen. Und geh mal davon aus, daß die anderen Bereiche der Karosserie auch nicht besser sind. Wem es nichts ausmacht , regelmäßig nach Kulanz zu betteln wird die ersten Jahre die erforderlichen Lackierarbeiten bezahlt bekommen. Ich hätte bzw. habe keine Lust mehr auf soetwas.

Mein Tip, reparieren lassen und weg mit dem Auto. Ich hatte den Ärger schon mit W210 und W202... nie wieder

am 26. November 2010 um 18:47

bei mir das selbe in grün, alles wurde neu gemacht und

:eek: ich dachte ich sehe nicht richtig war der rost wieder da ......ich habe dann nicht lange überlegt und ganz schnell (bevor sich der rost wieder so richtig breit macht an allen

bekannten stellen ) das auto verkauft..........( und die marke gewechselt ;)

Zitat:

Original geschrieben von univega

bei mir das selbe in grün, alles wurde neu gemacht und

:eek: ich dachte ich sehe nicht richtig war der rost wieder da ......ich habe dann nicht lange überlegt und ganz schnell (bevor sich der rost wieder so richtig breit macht an allen

bekannten stellen ) das auto verkauft..........( und die marke gewechselt ;)

welches baujahr hattest du??? meiner ist jetzt 2,5 jahre alt,also 06/08 hat 36.000km und bis jetzt noch kein rost endeckt. ich werde mal morgen genau nachgucken...die türen sahen einwandfrei aus,keine blasenbildung oder sonstwas, glatt wie ein neuwagen aus der fabrik.

ok,die türen und heckklappe geht nocht,aber federbein ist ganz schlimm, das ist absolut inakzeptabel. da würde ich auch das auto gleich in die schrottpresse schaffen. was sich da mercedes erlaubt hat,ist ein witz, vorallem weil sie davon so viel verkauft haben und gerade bei dieser hohen stückzahl nicht alle leuten vergraulen sollten. mein bruder hat noch kein rost am federbein bei der a-klasse.die ist baujahr 12/04 und hat jetzt 80.000km runter.

Also sehen wir es mal realistisch.

Wenn der Rost an den Federbeindomen kommt, ist der Wagen eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Er wird von Mercedes zurückgekauft und verschrottet. Leider ist es so, dass man einen sehr schlechten Kurs bekommt, es sei denn, du bestellst einen Neuwagen oder einer aus dem Junge-Sterne-Angebot, dann läuft das sauber ab.

Wenn die Pest einmal im Metall sitzt, kommt sie immer wieder durch. Es ist nur eine Hinhaltetaktik, damit die 8 Jahre vergehen und kein Kulanzanpsruch mehr zu erwarten ist.

 

Ich kann nur jedem Betroffenen folgendes empfehlen (aber nur bei dem Federbeindom-Problem) :

Termin machen bei Dekra oder ähnlichem Kfz-Sachverständigen und ein Gutachten über die Rostproblematik erstellen lassen. So ein Gutachten kostet etwa 200€ und wird zunächst mal vorgestreckt und bezahlt. Dann mit dem Gutachten zu einem Rechtsanwalt und auf Fahrzeugrücknahme seitens Mercedes mit einem akzeptablem Einkaufspreis plädieren. Vorher mit der eigenen Rechtschutzversicherung Kontakt aufnehmen und die Sachlage abklären. Möglicherweise wird alles übernommen. So ist man das Fahrzeug zumindest ohne nennenswerten Verlust losgeworden.

Ansonsten (Rost an Türen, Hauben etc.) :

...gilt hier eine Kulanzregelung von 100 % bis ins 8. Jahr ab Erstzulassung unabhängig, wo Service gemacht wurde. Es wird ein leihwagen für die Tage zur Verfügung gestellt, da die Arbeitseinheiten über einem festgelegten Rahmen darüber hinausgehen. I.d. R. ist der Wagen 4 Tage weg.

Es wird nichts repariert, sondern die Teile werden zunächst roh geordert,lackiert, alle Einbauteile (Fensterheber, Verkleidungen, Scheiben vom alten Teil umgebaut, das Teil montiert, der Wagen wird gewaschen und anschliessend werden die benachbarten Karosserieteile flächig oder partiell beilackiert und poliert. Da es "die alten" Heckklappen nicht mehr gibt, werden die neuen (MOPF) verbaut. Das hat den Vorteil, dass der Griff zum Öffnen nicht mehr diese Gummiwurst mit fühlbarer Schaltplatte sondern ein richtiger Kunstoffgriff in der etwas grösseren Heckklappen-Abschluss-Leiste verbaut ist. Dieser fühlt sich haptisch besser an. Wir bekamen sogar noch unwissend die verchromte "Avantgarde"-Blende verbaut.

Naja, passt zwar nicht originalgetreu zum Classic, aber ist zumindest optisch ne Aufwertung, die sonst niemand hat.

Der "Kenner" idendifiziert den Wagen als "ehemaligen Rostkandidat"....

02052010323
02052010324
02052010325
+7

Zitat:

Original geschrieben von lecaro

 

Der "Kenner" idendifiziert den Wagen als "ehemaligen Rostkandidat"....

Stimmt, daran hab ich noch gar nicht gedacht.

Ich hatte vorher zwar auch schon ne Chromleiste dran, aber noch die alte.

am 2. November 2011 um 12:51

Hallo,

bei mir das Gleiche - B 200 CDI, EZ 2/2006, 85Tkm gelaufen, Servie regelmäßig aber in freier Werkstatt: Beide Dome sind von der braunen Seuche befallen, dazu mindestens 3 Türen. Mercedes sagt, zum Angucken (letzteres auf Kosten von Mercedes) vorbeibringen, die Reparatur wird auf Kulanz zu 80% übernommen.

Lecaro - ich weiß nicht, ob du den Thread noch auf dem Schirm hast: Deine Handlungsempfehlung unter "(aber nur bei dem Federbeindom-Problem)" fand ich sehr hilfreich und werde es wie vorgeschlagen versuchen. Die Anwalt-Hotline meiner Rechtsschutzversicherung sieht allerdings den Rechtsanspruch auf den Rückkauf kritisch. Kannst du oder jemand anderes im Forum was zu diesem Punkt sagen - auf welche Art der Garantie oder Gewährleistung kann man sich genau berufen?

Danke und Gruß, tigebu

Zitat:

Original geschrieben von lecaro

Also sehen wir es mal realistisch.

Wenn der Rost an den Federbeindomen kommt, ist der Wagen eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Er wird von Mercedes zurückgekauft und verschrottet. Leider ist es so, dass man einen sehr schlechten Kurs bekommt, es sei denn, du bestellst einen Neuwagen oder einer aus dem Junge-Sterne-Angebot, dann läuft das sauber ab.

Wenn die Pest einmal im Metall sitzt, kommt sie immer wieder durch. Es ist nur eine Hinhaltetaktik, damit die 8 Jahre vergehen und kein Kulanzanpsruch mehr zu erwarten ist.

 

Ich kann nur jedem Betroffenen folgendes empfehlen (aber nur bei dem Federbeindom-Problem) :

Termin machen bei Dekra oder ähnlichem Kfz-Sachverständigen und ein Gutachten über die Rostproblematik erstellen lassen. So ein Gutachten kostet etwa 200€ und wird zunächst mal vorgestreckt und bezahlt. Dann mit dem Gutachten zu einem Rechtsanwalt und auf Fahrzeugrücknahme seitens Mercedes mit einem akzeptablem Einkaufspreis plädieren. Vorher mit der eigenen Rechtschutzversicherung Kontakt aufnehmen und die Sachlage abklären. Möglicherweise wird alles übernommen. So ist man das Fahrzeug zumindest ohne nennenswerten Verlust losgeworden.

Ansonsten (Rost an Türen, Hauben etc.) :

...gilt hier eine Kulanzregelung von 100 % bis ins 8. Jahr ab Erstzulassung unabhängig, wo Service gemacht wurde. Es wird ein leihwagen für die Tage zur Verfügung gestellt, da die Arbeitseinheiten über einem festgelegten Rahmen darüber hinausgehen. I.d. R. ist der Wagen 4 Tage weg.

Es wird nichts repariert, sondern die Teile werden zunächst roh geordert,lackiert, alle Einbauteile (Fensterheber, Verkleidungen, Scheiben vom alten Teil umgebaut, das Teil montiert, der Wagen wird gewaschen und anschliessend werden die benachbarten Karosserieteile flächig oder partiell beilackiert und poliert. Da es "die alten" Heckklappen nicht mehr gibt, werden die neuen (MOPF) verbaut. Das hat den Vorteil, dass der Griff zum Öffnen nicht mehr diese Gummiwurst mit fühlbarer Schaltplatte sondern ein richtiger Kunstoffgriff in der etwas grösseren Heckklappen-Abschluss-Leiste verbaut ist. Dieser fühlt sich haptisch besser an. Wir bekamen sogar noch unwissend die verchromte "Avantgarde"-Blende verbaut.

Naja, passt zwar nicht originalgetreu zum Classic, aber ist zumindest optisch ne Aufwertung, die sonst niemand hat.

Der "Kenner" idendifiziert den Wagen als "ehemaligen Rostkandidat"....

leider nicht, da es hier noch kein reelles Beispiel gab, über das berichtet wurde. Was sagt ein Anwalt dazu ? Ich meine, ein Recht auf Rückkauf hast Du nicht, so war das auch nicht gemeint. Mercedes wird Dir aber einen sehr guten Rückzahlungs-Kurs in diesem speziellen Rost-Fall anbieten, wenn Du beispielsweise die neue B-Klasse orderst. Die wollen die einzelnen Härtefälle eben nicht an die große Glocke hängen. by the Way... was würde Dir Mercedes als Inzahlungsnahmepreis denn bieten ?

Ich meine, die neue B-klasse ist sicherlich anders konstruiert ? Es sei denn, Du willst ganz weg von MB...

Bei uns waren es ja nur die Türen etc. und nicht die Dome, es ist ja auch eine A-Klasse.

Ansonsten (Rost an Türen, Hauben etc.) :

...gilt hier eine Kulanzregelung von 100 % bis ins 8. Jahr ab Erstzulassung unabhängig, wo Service gemacht wurde. Es wird ein leihwagen für die Tage zur Verfügung gestellt, da die Arbeitseinheiten über einem festgelegten Rahmen darüber hinausgehen. I.d. R. ist der Wagen 4 Tage weg.

Es wird nichts repariert, sondern die Teile werden zunächst roh geordert,lackiert, alle Einbauteile (Fensterheber, Verkleidungen, Scheiben vom alten Teil umgebaut, das Teil montiert, der Wagen wird gewaschen und anschliessend werden die benachbarten Karosserieteile flächig oder partiell beilackiert und poliert. Da es "die alten" Heckklappen nicht mehr gibt, werden die neuen (MOPF) verbaut. Das hat den Vorteil, dass der Griff zum Öffnen nicht mehr diese Gummiwurst mit fühlbarer Schaltplatte sondern ein richtiger Kunstoffgriff in der etwas grösseren Heckklappen-Abschluss-Leiste verbaut ist. Dieser fühlt sich haptisch besser an. Wir bekamen sogar noch unwissend die verchromte "Avantgarde"-Blende verbaut.

Naja, passt zwar nicht originalgetreu zum Classic, aber ist zumindest optisch ne Aufwertung, die sonst niemand hat.

Der "Kenner" idendifiziert den Wagen als "ehemaligen Rostkandidat"....

Siehe auch meinen Beitrag zum "Rostbefall B-Klasse"

Einer der Antworten zu deinem Problem verwies darauf, dass die Türen ersetzt werden, egal wo der Service gemacht wurde.

Da wird in meinem Fall verweigert.

Wo ist das festgehalten, dass die Türen in jedem Fall zu 100% ersetzt werden? Gruß Cunjoka

 

Im meinem Fall (Rostbefall Türen) fordert Daimler eine Selbstbeteiligung von 20% weil der Service nicht in einer autorisierten Werkstatt durchgeführt wurde. Wo steht, dass die Kosten zu 100% übernommen werden? Gruß Cunjoka

 

 

Ansonsten (Rost an Türen, Hauben etc.) :

...gilt hier eine Kulanzregelung von 100 % bis ins 8. Jahr ab Erstzulassung unabhängig, wo Service gemacht wurde. Es wird ein leihwagen für die Tage zur Verfügung gestellt, da die Arbeitseinheiten über einem festgelegten Rahmen darüber hinausgehen. I.d. R. ist der Wagen 4 Tage weg.

Es wird nichts repariert, sondern die Teile werden zunächst roh geordert,lackiert, alle Einbauteile (Fensterheber, Verkleidungen, Scheiben vom alten Teil umgebaut, das Teil montiert, der Wagen wird gewaschen und anschliessend werden die benachbarten Karosserieteile flächig oder partiell beilackiert und poliert. Da es "die alten" Heckklappen nicht mehr gibt, werden die neuen (MOPF) verbaut. Das hat den Vorteil, dass der Griff zum Öffnen nicht mehr diese Gummiwurst mit fühlbarer Schaltplatte sondern ein richtiger Kunstoffgriff in der etwas grösseren Heckklappen-Abschluss-Leiste verbaut ist. Dieser fühlt sich haptisch besser an. Wir bekamen sogar noch unwissend die verchromte "Avantgarde"-Blende verbaut.

Naja, passt zwar nicht originalgetreu zum Classic, aber ist zumindest optisch ne Aufwertung, die sonst niemand hat.

Der "Kenner" idendifiziert den Wagen als "ehemaligen Rostkandidat"....

am 2. Dezember 2011 um 9:55

Hallo B-Fan Gemeinde,

bin eben durch Zufall auf diesen Thred gestoßen. Hatte gestern wegen gleichem Thema B200, Bj.2006/ 76000 km, Rost an allen Enden, einen Termin bei Mercedeswerkstatt. Ergniss nach ausführlicher Begutachtung Refitt Kosten: 9.000,- EUR. . Wegen letzter Fremdinspektion bei VW-Vertragshändler, dieser war auch mein Verkäufer bei Erwerb 01.2011, wurde volle Kulanz abgelehnt. Eigenanteil 20%.

DB.Begründung: Bei Kulanzentscheidung bestände kein rechtlicher Anspruch auf 100 %.

Unglaublich, aber wahr!!!!

Der Zeitwert des Fahrzeugs nach Reparatur wird dehalb nicht höher. Hinzu kommt, dass ich nach Durchführung der Refitt Arbeiten um ca. 2000,-- EUR leichter bin und mir bei Verkauf des Fahrzeugs einen vorhersehbaren fetten Verlußt einfahre. Was tun? Bei DB bitte bitte machen, oder ohne Refit die Kiste fahren bis sie auseinanderfällt, oder direkt verkaufen? Bin echt sauer!

Hat jemand in ähnlicher Sache bei DB bereits positive Erfahrung gemacht?

Hat jemand Tip über Vorgehensweise an den großen Bruder DB ?

Besten Dank für Euer Bemühen.

Gruß

NL Skipper

Da kannst Du leider nicht viel machen, außer beim nächsten Kauf diesen "Superservice" berücksichtigen.

Ein Mercedes muß immer auf Rost untersucht werden. Beim Langzeitschutz der Karosserie ist man dort ziemlich erkenntnissresistent und das nicht nur bei der A-Klasse

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