Reparaturhistorie Phaeton "halbgeheim" ?
Liebe Community,
bin seit heute neu hier und ab Ende der Woche Halter eines V6 GP2 aus 03/10. Der EPOC rät dem Gebrauchtwagenkäufer des Phaeton:
Zitat:
Lassen Sie sich die Reparaturhistorie IHRES Wunschautos zeigen und ausdrucken. Zu jedem Phaeton ist diese erhältlich. Ausnahmslos (!!).
Mein Verkäufer meint dazu folgendes:
Zitat:
leider ist es von VW ausdrücklich untersagt, eine Reparaturhistorie an Kunden auszuhändigen. Ich würde ihnen eine Einblick auf die Historie Vorort gewähren, aber bitte haben sie Verständnis, daß ich die Vorgaben respektieren muß.
Frage:
Reingucken ist ja schon in Ordnung, aber warum untersagt VW die Herausgabe der Liste an den Käufer?
gruss docwesp
Beste Antwort im Thema
Gut gebrüllt Löwe @ saturn,
eine klar definierte Händleransicht ohne ansatzweise Rücksicht auf die Belange und Wünsche von Kunden Rücksicht zu nehmen. Willkommen in der Servicewüste Deutschland, bei der der zahlende Kunde einfach nur das Maul zu halten hat und belustigt glücklich deine Rechnungen begleichen soll...
Mit genau dieser "kundenfreundlichen" Art von Grundeinstellung habt IHR VW-Händler doch das ganze Phaetonprojekt sabotiert und Stück für Stück auf Polo Niveau runtergerüstet. Ist doch kein Wunder, das die dt. Automobilkonjunktur an solch kranken Grundeinstellungen lahmt.
Wehret den Anfängen:
Als 2007/2008 die gesamt versprochenen und vertraglich zugesicherten!! VIP Service Leistungen ersatzlos mittels einseitiger Kündigung von VW gestrichen wurden, da gabs hier im Forum auch Stimmen, denen das egal war. Die sich gar nicht vorstellen konnten, zu was VW und die "freundliche" Händlerschaft sich noch alles im Stande war...
Die Reparaturhistorie gehört zum Fahrzeug. Und ist bezahlte Leistung des VW Kunden. Du scheinst vergessen zu haben, dass ja noch nicht mals Erstbesitzern die "EIGENE" Reparaturhistore ausgehändigt wird, womit dann das Thema "Datenschutz" als Witzargumentation bestätigt ist.
Früher gab es abgestempelte Inspektionshefte, an denen ich auch erkennen konnte, das mein Vorbesitzer ( bzw. dessen Auto ) sich zu einem definierten Datum bei einem VW Händler befunden haben muss. Und dieses Papierinspektionsheft war stets Teil der Fahrzeugauslieferungen, vorausgesetzt man hat es bei einem seriösem Händler gekauft. Führe doch mal bitte an, wo rechtlich der Unterschied zwischen einer „papierbehafteten“ und einer „papierlosen“ Historiendokumentation liegt. Wenn ihr Händler oder VW damit nicht klar kommt, dann solltet ihr "rück-graden" auf den guten alten Inspektionsstempel ! Aber dahin wirst du wahrscheinlich nicht zurückwollen. Aus deinem post entnehme ich, das mit der elektronischen Version das Durcheinander für die Händler doch viel angenehmer ist!
Zum Thema geltendes Recht:
Geltendes Recht bedeutet auch, das Tachotrickser und unseriöse Händler mithilfe der Historie ganz schnell enttarnt werden können. Durch deine verquere Rechtsansicht legst du ein Schutzschild um solch üble Machenschaften und forderst hier dazu andere auf , sich auf das gleiche dünne Brett zu stellen!
Auch wenn du es nicht für möglich hältst , aber unsere gesetzgebende Institution in Deutschland heißt nicht VW , sondern DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT ( Legislativrat ) und die dort handelnden Personen heißen nicht Winterkorn sondern zur Zeit Leutheuser-Schnarrenberger. Man muss nicht jeden Quatsch nachbrabbeln, den irgendwelche Lobbyisten vorkauen. Ganz abseits sollte man dann auch über Werte und Begrifflichkeiten wie Transparenz, Ehrlichkeit und Moral diskutieren. Aber das ist ja in heutigen Zeiten allgemein "unmodern"...
Zum Mitschreiben: Datenschutz bedeutet auch, das ich über meine Daten und die meiner Güter verfügen kann. Wenn es nur darum geht, das es ausgeschlossen werden soll, das man erkennt, wann sich Herr Müller beim Vertragshändler den Scheibenwischer wechseln liess, dann wäre es doch das Einfachste, für eine "Kundenübersicht - oder nennen wir es "Historie-light" das genaue Datum nicht mit ausdrucken zu lassen. Wo ist das Problem?
Deswegen ist es völlig unerheblich, was da wo und an welcher Stelle angeklickt werden muss, um fragwürdige VW interne Dokumente downloaden zu können. Im Übrigen gibt es Urteile, wo Kunden ( anderer Hersteller ) Dokumentationen von Inspektionen und internen Rückrufen aufs genaueste ausgehändigt werden mussten ( Z.B. Smart Limited1 ) , da das Werkstück immer noch dem Kunden gehört, und nicht dem Hersteller. Das geht sogar so weit, dass man sich als Kunde gegen Rückrufe „sträuben“ kann. (Z.B. Audi TT „Entenbürzel“)
Zeige mir bitte den Passus im Kaufvertrag, wo der Kunde eingewilligt hat, das ALLE zum Fahrzeug gehörende Daten NICHT zugänglich gemacht werden brauchen.
Aber in einem gebe ich dir recht: Es ist traurig, in welche Gewissenskonflikte VW seine Händler und Gebrauchtwagenverkäufer führt. Da liegt das Problem.
Gar nicht bedacht hast du auch, das mit Autos „Schindluder“ betrieben werden kann. Warum bleibt diese Seite von deiner Argumentation unbeleuchtet ?
Der Phaeton hat eine fahrzeugspezifische Bedienungsanleitung mit allem Bimbambamborium. Da sind dann noch nichtmals Taster drin erklärt, die meine eigene spez. Fahrzeugausstattung nicht hat. Aber das die "Kiste" das dritte Getriebe spazieren fährt mit dem 2.ten Motor,... das willst du dem Kunden nur unter Zwang mitteilen.
Das passt doch vorne und hinten nicht.
Fazit:
Seriöse Händler zeigen die gesamte Dokumentation. Alle anderen haben was zu verbergen.
Das wirst auch du nicht ändern.
Und dem Kunden sollte es freigestellt bleiben, in die schriftlich übergebene Liste Einblick zu halten, oder sich einfach nur auf das Wort der ja „wie Sand am Meer“ existierenden seriösen Phaeton Fachbetriebe zu verlassen.
Der geneigte Interessierte sollte dabei immer an die Versprechen von VW denken.
Aus Spass an der Freud nenn ich mal drei der Lustigsten:
„Der Phaeton: Wir fangen da an wo andere aufhören“
„In einen V10 Phaeton passt leider kein Dieselpartikelfilter“
„Die VIP Dienste hat kein Phaetonfahrer in Anspruch genommen. Deshalb haben wir es abgeschafft“
Da könnte man meinen, es wäre der 1. April.
Schönen 3.ten Advent wünscht
Dsu
144 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sofinski
saturn78 hat keine Chance, weil Du hier immer wieder verschiedenste Argumentationen durcheinanderbringst.
Nein sofinski,
du scheinst da was zu verwechseln.
Saturn78 versucht hier penetrant gebetsmühlenartig "das" zu legitimieren, wozu der Großserienhersteller entgegen der Kundenwünsche ( was eigendlich zu denken geben sollte ) und entgegen geltendem Recht ( also das Recht außerhalb seines Herstellers ) seine Händler auffordert und sogar noch dafür wirbt, das das Kind nun einen anderen NAmen hat und rosarot wundervoll in Ordnung ist.
Auch wiederholt er mit scheinbar reflexartigem Beißen Andersdenkende in eine Streit-Richtung mit Ihren persönlichen VW-Händlern zu zerren. Das ist deshalb unlauter und schlecht argumentiert, weil es einfach nicht der Wahrheit entspricht. So einfach ist das. Ich habe ein sehr gutes, fast freundschaftliches Verhältnis zu meinem VW Betrieb, wer sich hier auskennt, weis wie oft ich meinen Fachbetrieb weiterempfohlen habe. Nicht umsonst ist "mein Freundlicher" Teil der EPOC Gemeinschaft.
Dann hat uns Saturn dann noch erklärt, das dem Besitzer eines Phaetons noch nichtmals seine eigene Historie ausgedruckt werden kann ( und soll ) aus Gründen des Datenschutzes - noch nichtmals ,- wenn er selbst der einzige und Erstbesitzer des Fahrzeuges ist. Gehts noch ?
Und nun zum schönsten Denkfehlermodel von saturn: Er erklärt uns also in epischer Breite, das die Daten des Vorbesitzers dem Vorbesitzer gehören. K.O. Frage: Und warum ist dann VW Halter meiner Daten oder die meines Vorbesitzers ?
Wo wurde mir beim Fahrzeugwechsel/Neukauf mitgeteilt, dass alle mit mir und dem Alt-Fahrzeug in Zusammenhang stehenden Daten gelöscht wurden ?
Und dann hat er vergessen zu erwähnen, dass "das mit der Historie" bis vor eineinhalb Jahren alles gar kein Problem war und sich die Händler sogar kooperativ dem Kunden gegenüber verhalten sollten. Ich jedenfalls habe meine komplette Historie.
Zitat:
Original geschrieben von Phaetischist
Ich meine, dass wir auf Wunsch des Kunden (nämlich: Auskunft über die von ihm gespeicherten Daten) auch interne Vermerke aushändigen müssen. Nun müsste man nur irgendwie eine Verbindung zwischen Auto und Mensch herstellen. 😉
Und final verschweigt er wider besseren Wissens, das seine Händlerkollegen das Thema gänzlich anders betrachten als er. Dies zeigen auch fast alle Beiträge hier, wo der seriöse "Freundliche" kundennah und kundenfreundlich agierte und den Kunden Einblicke oder Ausdrucke gewährte. Kundennahes Beispiel aus diesem Thread :
Zitat:
Original geschrieben von ranerxxl
Allerdings war seinerzeit beim Erwerb meines P. der Blick in die H. schon hilfreich. Habe ich doch so vermieden einen P. 3.0TDI zu erwerben, welcher 2x durch Falschbetankung mit Ottokraftstoff liegengeblieben ist. Rainer
Laut Saturn müssten dann eure Händler alle Schmutzfink-Nest-Beschmutzer Betriebe sein. Sind sie aber nicht. Sie haben nur vielleicht besser den "Dienst am Kunden" verstanden als Saturn. Sie schaffen ein Stück Vertrauen durch Transparenz.
Also, man kann leicht erkennen, das hier eine ziemlich fokussierte Händlermeinung an den Mann(Frau) gebracht werden sollte. Und da braucht man nicht den Moralapostel spielen , um anhand dieser post lernen zu können: Alles das, was Großkonzerne "ihren Abhängigen" ( "dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing "😉 an Auflagen machen, kann vielleicht für den Moment einen korrekten Eindruck machen, schön und richtig finden ( und mitmachen ) braucht man es aber trotzdem nicht. Mir fällt dazu leider nur die Metapher mit den blökenden Schafen ein....
Gerade speziell beim Phaeton wäre es klug seitens der AG , sich kundennah und hilfsbereit - ganz besonders in der aktuell selbst verschuldeten "saure Gurkenzeit" zu zeigen und mittels Kleinigkeiten ( die nichts kosten ) dem Kunden zu zeigen , wie und ob man überhaupt noch hinter dem Projekt und dem Auto steht.
Hochmut , Arroganz , Haarspaltereien und Erbsenzählereien kommen bekanntlich immer vor dem Fall.😉
Schönen Abend noch.
dsu
Nein, ich werde jetzt nicht wiederholen, was in der RepHistorie steht und wem es gehört, das wurde schon (gefühlte 50x) vorgetragen.
Das du das (im Gegensatz zur Mehrheit hier) noch immer nicht verstanden hast (oder willst), ist schlicht dein Problem.
Auch auf geltendes Recht wurde bereits verwiesen, da du aber scheinbar nicht in der Lage bist, die googel zu bedienen, hier nochmal gern für dich die einschkägigen §:
§3 ; 4a BDSG
§ 204 StGB (bis zu 2 Jahre)
§§ 18 ff. UWG
...
Daneben die entsprechenden Vertraglichen Folgen/Strafen. Auch hierzu gibt es bereits einen Thread, den du zwar kommentiert (wieder in der bekannten Sachlichkeit), aber wohl kaum gelesen hast.
<p sizcache="7" sizset="57">www.motor-talk.de/.../...ben-jetzt-klage-vor-gericht-t4291935.html?
Zitat:
Und final verschweigt er wider besseren Wissens, das seine Händlerkollegen das Thema gänzlich anders betrachten als er. Dies zeigen auch fast alle Beiträge hier, wo der seriöse "Freundliche" kundennah und kundenfreundlich agierte und den Kunden Einblicke oder Ausdrucke gewährte. Kundennahes Beispiel aus diesem Thread :
Zitat:
Original geschrieben von ranerxxl
Allerdings war seinerzeit beim Erwerb meines P. der Blick in die H. schon hilfreich. Habe ich doch so vermieden einen P. 3.0TDI zu erwerben, welcher 2x durch Falschbetankung mit Ottokraftstoff liegengeblieben ist. Rainer
Laut Saturn müssten dann eure Händler alle Schmutzfink-Nest-Beschmutzer Betriebe sein. Sind sie aber nicht. Sie haben nur vielleicht besser den "Dienst am Kunden" verstanden als Saturn. Sie schaffen ein Stück Vertrauen durch Transparenz.
Na, das möchte ich bestreiten, ist doch kaum jemand hier (inkl. dir) in der Lage zu Beschreiben, was überhaupt eine Rep.Historie ausmacht. Das Rainer, als Angehöriger der VW-AG (wenn es richtig verstanden habe) hier andere Kontakte/Möglichkeiten hat, ist unbenommen. Das auch das nicht richtig ist, hat er selber geschrieben.
Das Rep.Historien teilw. herausgegeben werden ist auch kein Geheimnis (sonst gäbe es den ganzen Thread ja nicht).
Das passiert bei VW, bei BMW, bei MB. Die Folgen, wenn das rauskommt, ein Kunde/Zulieferer klagt....etc...
Muss dann jeder verantwortliche selbst verantworten.
Ob es tatsächlich einen "Kundenfreundlichen" Betrieb auszeichnet, wenn er geschützte Daten (gestzlich und vertraglich) heraus gibt, obwohl die Herausgabe der Daten, die den Kunden eigendlich interessieren, problemlos und sehr einfach möglich ist, ist eine interessante Frage. Ich würde Kundenfreundlichkeit an anderen Punkten festmachen.
Mein Standpunkt ist, dass man gesetzliche/Vertragliche Regelungen entweder ernst nimmt, oder nicht. Und wer es hier "nicht so genau" nimmt, der nimmt es vielleicht bei anderen Dingen (Inspektion?, Reparatur?, Unfallschaden?, Sauberkeit?) auch nicht so genau.
Wenn ich hier so einige Threads richtig verstanden habe, liegen die Probleme, die viele P.Kunden mit ihren Werkstätten haben, eher in anderen Bereiche, als bei einer Rep.Historie. Benängelt wir (unter anderem) fehlende Genauigkeit, bei Diagnosen...
Weiter verwundert mich dein heftiger Auftritt hier, zumal wohl (offensichtlich) recht wenig Wissen dahinter steckt.
Das fängt schon damit an, dass du nichtmal weisst, ob (d)ein P. ein Serviceheft hat, oder nicht...
Du nimmst zwar in jedem 2.Beitrag das Wort "rechtlich" unter die Tastatur, kannst aber nichtmal Legislative und Judikative auseinander halten (Realschule 8.Klasse).
Du bist nichtmal in der Lage, das Wort "Datenschutz" oder "Geheimnisverrat" in die Googel einzugeben.
Du forderst eine Rep.Historie, ohne überhaupt, auch nur im Ansatz zu wissen, was das überhaupt ist und was es beeinhaltet.
Du machst sogar den Ausdruck dieser zur Bedingung für "Kundenfreundlichkeit", ohne zu begreifen, dass die Daten, die den Kunden mglw. interessieren, schon immer, auf völlig legalem Wege, beschaffbar sind.
Sorry, aber Polemik kann mangelnde Lernbereitschaft und eklatante Wissenslücken (ein stolzer EPOCler, der nicht weiss, ob ein P. ein Serviceheft hat...) nicht ausgleichen.
Vielen Dank das du dich endgültig geoutet hast.Ich kann darüber nur herzhaft lachen. Deine Arroganz stank ja schon bei deinem Antwortversuch zu Eridanus letztem post zum Himmel, und wir sind dir wirklich sehr dankbar, das sich der "hochwohlgeborene" VW Händler zu uns herrablässt.
Ich lasse deinen letzten geistigen Erguss unkommentiert stehen, "das" und das "wie" spricht für sich.
Mir scheint die kommende Schlittenfahrt der sich anbahnenden Rezession setzt dich auf Konfrontationskurs zum Kunden , Gier frisst Hirn - "erst geht den Leuten das Geld aus und dann ganz schnell der Charakter" , und da finde ich es wirklich bemerkenswert schön, dass nicht allertage Merkelsche "Abwrackprämie" ist. 😰
Um des lieben Forenfriedens: Willkommen auf meiner Ignore-Liste! Ich verspüre keine weitere Lust auf deinem in Schlammhöhe befindlichen Niveau weiter zu diskutieren.
dsu
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Und final verschweigt er wider besseren Wissens, das seine Händlerkollegen das Thema gänzlich anders betrachten als er. Dies zeigen auch fast alle Beiträge hier, wo der seriöse "Freundliche" kundennah und kundenfreundlich agierte und den Kunden Einblicke oder Ausdrucke gewährte. Kundennahes Beispiel aus diesem Thread :
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Laut Saturn müssten dann eure Händler alle Schmutzfink-Nest-Beschmutzer Betriebe sein. Sind sie aber nicht. Sie haben nur vielleicht besser den "Dienst am Kunden" verstanden als Saturn. Sie schaffen ein Stück Vertrauen durch Transparenz.Zitat:
Original geschrieben von ranerxxl
Allerdings war seinerzeit beim Erwerb meines P. der Blick in die H. schon hilfreich. Habe ich doch so vermieden einen P. 3.0TDI zu erwerben, welcher 2x durch Falschbetankung mit Ottokraftstoff liegengeblieben ist. Rainerdsu
Um es ganz deutlich klar zu stellen:
Ich habe für meine Person in Bezug auf die Reparaturhistorie keinen 😛 bemüht oder in Zukunft vor, zu bemühen.
Davon ab ist diese für techn. Laien tatsächlich nur rudimentär verständlich.
Ein gestempeltes KD Heft mit den dazu passenden Rechnungen ist im Bedarfsfall selbsterklärender.
Beste Grüße
Rainer
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Ich kommentiere jetzt nicht die "Beiträge", ich denke es ist genug "BLUT" geflossen. Die Fronten sind eh zu verhärtet.
Aber eins muss ich loswerden. Niemand, aber auch wirklich niemand wird gezwungen sich einen Phaeton zu kaufen.
Und das VW verbietet die Daten zu veröffentlichen kann ich absolut verstehn. Denn, solche Veröffentlichungen in falschen Händen (z.B. Presse) kann den Konzern schädigen, weil solche Sachen genüsslich verbreitet und aufgebauscht werden, und somit irgend so ein Depp Rückschlüsse auf die Qualität der kompletten VW-Flotte hochrechnet. Und ddas wäre mit Sicherheit falsch.
VW war vor 10 Jahren so mutig in die Luxusklasse einzudringen. Dass da Fehler und damit u. U. streckenweise eine miese Qualität entstanden ist doch irgendwo "natürlich". VW hat es inzwischen geschafft den Phaeton zuverlässig "zu machen". Mein Eindruck von der "aktuellen Burg" ist so gut, dass ich es wieder getan habe....😉 Und, ich bin wirklich ein kritischer Kunde. Und, ob der Phaeton jetzt 240 od. 280 PS hat eigentlich völlig egal, solange Zuverlässigkeit und Fahrkomfort stimmen.
Wenn VW es jetzt noch schafft einige Händlerstützpunkte so weit zu bringen, dass hier auch der Gedanke "Oberklasse" gelebt wird, ist doch alles i.O.
Versucht doch mal von MB od. BMW die Rep-historien derer Sorgenkinder zu bekommen (S-Klasse, E-Klasse und 7er e32). Da werdet ihr euch die Zähne dran ausbeißen. Werdet ihr nicht bekommen. Nicht für Geld oder gute Worte.
Gruss
pesbod
Also saturn78, ich wollte eigentlich nicht antworten, doch ich möchte mich bedanken das ein Fachhändler so offen über sein kundenfeindliches Handeln spricht.
1. Das du die Tatsache "Barzahler" so rausstellst, was ist da schlecht dran. Der Wagen wurde nagelneu gekauft und mit eigenem
Eigentum gehen die Meisten auch etwas eigener um. Du stellst das so hin als wollte ich finanzielle Stärke demonstrieren. Bestimmt
nicht mit einer solchen Summe (Sümmchen).
2. Kein Phaeton im Showroom, weil wirtschaftlich nicht sinnvoll ? Meine Herren, wenn man Phaeton verkaufen kann, dann holt man
sich einen und verkauft ihn, während dem Modellzyklus sollte das kein Problem sein. Ihr wundert Euch das ein Oberklasse-Modell
nicht geht und könnt es einem Kunden nicht mal prädsentieren ? Der soll sich Prospekte anschauen und einen angelutschten
Vorführwagen, draußen im Hof, mit Bremsstaub auf den Felgen, Spuren auf den Fußmatten und riecht nach Rasierwasser oder
Brötchen vom Bäcker, wenn vom Cleaner kommt nach Freshspray, wo man in der GMD die hohe Kunst des Duftempfindens bei den
verarbeiteten Materialien hervorhebt. Da spürt man was sich Gedanken um den Kunden gemacht werden, nähmlich nur
commerzielle, scheinbar. Ohne abgepudert zu werden habe ich da von Haus aus einen höheren Anspruch.
Zum Glück stellt ein Freundlicher kein einziges Produkt selbst her, sonst ging das voll daneben. Frag mal bei großen Namen im
Luxussegment nach Ihrem "Rezept", zB. Chopard, Omega, Meissen, Robbe&Berking, Bösendorfer, Steinway und Glashütte ...
Die beziehen den Kunden in den Erfolg ein und geben ihm das Gefühl etwas Besonderes erworben zu haben was zudem eine
einzigartige Qualität besitzt . Deshalb sind deren Designs unverwechselbar und man erlaubt sich auch nur geringe Abänderungen
vom ursprünglichen Werkstück. Ne, das wird jetzt zuviel für Stückzahldenker.
3. Deine Anmerkungen und Zensurversuche kannst du dir schenken, das du gerne Schullehrer spielst ist den Meisten bekannt.
4. Ich werde mich für dich nicht verbiegen. Wenn du mit GP 1,5 nichts anfangen kannst dann ist das traurig. Da müßte bei einem
echten Phaetonist aber was klingeln. Das ist ein Fahrzeug was als GP 1 gebaut wurde, kurz bevor im Oktober der GP 2 montiert
wurde, mit altem NAVI und Display im Armaturentunnel.
5. Dieser Hochmut passt ganz toll in die Kundendienstwüste von vielen Phaetonwerkstätten, wenn man die Beiträge von anderen
Forenmitglieder liest. Ich würde mich freuen wenn du den Audi weiter fährst.
Zitat:
Original geschrieben von saturn78
Dann solltest du die ABG´s ruhig mal lesen, die gelten für beide Seiten zudem ist eine sog. Datenschutzerklärung seit spät. April 2011 verpflichtend (wenn sie nicht vorher bereits abgegeben wurde). Nicht nur im Autohaus, sondern auch bei deiner Bank, Versicherung.....
Ich habe irgendwann einmal gelernt, dass man alles liest, was man unterschreibt. Es kommt zwar selten vor, aber ich nehme mir gerne die Zeit (und lache sogar regelmäßig sehr herzhaft bei dem was ich da lesen muss).
Im konkreten Fall lag dergleichen nichts vor. War allerdings auch nicht nötig, da der Auftrag seitens des Verkäufers erteilt wurde, falls der Kulanzantrag abgelehnt worden wäre.
(Aber es war vielleicht sehr gut, dass ich die Fahrerin des Fahrservices navigiert habe und nicht das Navi bemüht wurde.)
Zitat:
Original geschrieben von saturn78
Dann hat der Kollege alles richtig gemacht, er hat dich auf die Vorreparatur (hier: Rückleuchte) aufmerksam gemacht, hat dich über das "Auffrischungsprogramm" informiert und hat (wie auch immer) keine tieferen Einblicke zugelassen.
Vorbildlich!
Und, wie du selber schreibst, bist du zufrieden damit.
Original geschrieben von norto
Warum sollte ich nicht damit zufrieden sein? Denn die privaten Daten und Sorgen Dritter interessieren mich solange nicht, wie ich dafür nicht bezahlt werde.
Aber ich frage mich zunehmend, warum mir zwei verschiedene Händler/Werkstätten derartiges vorweisen konnten und andere das nicht hinbekommen?
Standard scheint es ja leider nicht zu sein. Wieso eigentlich nicht? Denn damit wären doch alle Probleme "gelöst" und alle gleicher Art zufrieden.
Zitat:
Original geschrieben von saturn78
Ja, auf alles IN DIESEM HAUS vorhandene. Zudem ohne Daten des Herstellers, des Erstbesitzers, von Zulieferern....
Da gab es noch nie ein Problem, das macht (schon immer) jeder Partner gern. Hat aber mit der Rep.Histrorie recht wenig zu tun. Merkst du den Unterschied?
Nein! Es wurde alles verfügbare offengelegt. Keine schwarzen Stellen, dafür Bankverbindung, Originalunterschriften und seitenweise Auszüge von bereits durchgeführten Maßnahmen (da gab es bei den Fahrzeug auch nicht sehr wenige).
Da könnte man sich evtl. Gedanken über Datenschutz machen.
Zitat:
Das ist so, nicht nur über die Kundenbetreuung, sondern auch über jeden VW-Partner möglich (wie beschrieben). Nicht erst seit gestern. Hat aber auch mit der Rep.Historie nichts zu tun.
Warum werden diese Möglichkeiten dann nicht offen kommuniziert, wenn die Möglichkeit zum einen besteht und der Kunde offensichtlich daran interessiert ist?
Da kann man doch einfach sagen, "wir brauchen dieses und jenes von Ihnen und dann bekommen Sie die gewünschten Informationen und Auskünfte."
Zitat:
Das glaube ich kaum!
Amtliche Stellen (du meinst bestimmt die Amtsgerichte) haben Kenntnis (und teilen diese), wenn bereits ein Titel vorliegt, vorher nicht. Ob Fleischermeister Müller 2, oder 3 Leasingraten im Rückstand ist, oder seine Kaskoversicherung unpünktlich bezahlt, oder ein größeres Auto nicht finanzieren konnte..., das wissen nur die Bank, der Händler und er selber...und das ist auch gut so.
Und selbst wenn ein Titel vorliegt, ein Auto schon sichergestellt wurde, oder eine Lohnpfändung vorliegt....., versteht es sich dennoch von selbst, mit diesem Wissen sorgfältig umzugehen, auch wenn dieses Wissen anderweitig erlangt werden kann.
Es gibt die Möglichkeiten und man wäre erstaunt, was man da alles erfährt, wenn man es denn wöllte. (Andere müssen sich damit ja leider hin und wieder beschäftigen.)
Da geht es dann im Übrigen auch nicht um ausstehende Leasingraten oder ein, zwei Schwarzfahrten im ÖPNV.
Allerdings ist das bei Weitem nicht geeignet um hier zum Diskussionsgegenstand erklärt zu werden.
Unterm Strich ist es für mich als außenstehender Laie allerdings überaus interessant, wie unterschiedlich diese Thematik der RH gehandhabt wird.
Gerade der von dir als Händler dargestellte Standpunkt ist wie gesagt überaus interessant und lehrreich.
Zitat:
Original geschrieben von Eridanus
Frag mal bei großen Namen im
Luxussegment nach Ihrem "Rezept", zB. Chopard, Omega, Meissen, Robbe&Berking, Bösendorfer, Steinway und Glashütte ...
Die beziehen den Kunden in den Erfolg ein und geben ihm das Gefühl etwas Besonderes erworben zu haben was zudem eine
einzigartige Qualität besitzt . Deshalb sind deren Designs unverwechselbar und man erlaubt sich auch nur geringe Abänderungen
vom ursprünglichen Werkstück. Ne, das wird jetzt zuviel für Stückzahldenker.
Zu deinen im Luxussegment aufgeführten Fa. kann ich nur eins sagen...... Da gibt es nur in den ganz großen Städten Geschäfte, die das anbieten.
Dadurch sind die natürlich besonders exklusiv. Frage ist, ob der "gemeine" Phaetonneuwagenkäufer bereit sich u. U einige hundert km zu bewegen, um sich einen Phaeton anzuschauen? Das machen wohl nur die, die "verrückt" genug sind und wirklich einen Phaeton wollen. Ich hab meinen Besuch in der GMD mit einigen Tagen Kurzurlaub im Dresdner Dorint gekoppelt, und den Phaeton dann in Stuttgart bestellt. Da hab ich die Möglichkeit meinen Phaeton selber abzuholen, oder er wird mir sogar gebracht und bei Leasingende kostenfrei wieder abgeholt. Also, wo ist das Problem? Ist das etwa kein SERVICE? Ich find schon. Das gibt schon das Gefühl etwas besonderes bestellt zu haben. Sowas würde mit einem Golf oder anderen Premiumfahrzeugen wie 7er od. S-klasse nicht passieren.
Achso, 7er und S-Klasse bekommt man auch nicht bei jedem Händler zu sehen.
Zitat:
Original geschrieben von Eridanus
Also saturn78, ich wollte eigentlich nicht antworten, doch ich möchte mich bedanken das ein Fachhändler so offen über sein kundenfeindliches Handeln spricht.Du wolltest dich schon lange nicht mehr äußern, schade dass du es doch gemacht hast.
1. Das du die Tatsache "Barzahler" so rausstellst, was ist da schlecht dran. Der Wagen wurde nagelneu gekauft und mit eigenem
Eigentum gehen die Meisten auch etwas eigener um. Du stellst das so hin als wollte ich finanzielle Stärke demonstrieren. Bestimmt
nicht mit einer solchen Summe (Sümmchen).Ich stelle das eigendlich nicht raus, es ist der Herr Eridanus, der kaum drei Beiträge in Folge schreiben kann, ohne zu erwähnen, dass er seinen GP1,5 (vor langer Zeit) mal Bar bezahlte. Das scheint dir also irgendwie wichtig zu sein.
2. Kein Phaeton im Showroom, weil wirtschaftlich nicht sinnvoll ? Meine Herren, wenn man Phaeton verkaufen kann, dann holt man
sich einen und verkauft ihn, während dem Modellzyklus sollte das kein Problem sein. Ihr wundert Euch das ein Oberklasse-Modell
nicht geht und könnt es einem Kunden nicht mal prädsentieren ?Ich habe eigendlich etwas ganz anderes Geschrieben, lies einfach nochmal...
Der soll sich Prospekte anschauen und einen angelutschten
Vorführwagen, draußen im Hof, mit Bremsstaub auf den Felgen, Spuren auf den Fußmatten und riecht nach Rasierwasser oder
Brötchen vom Bäcker, wenn vom Cleaner kommt nach Freshspray, wo man in der GMD die hohe Kunst des Duftempfindens bei den
verarbeiteten Materialien hervorhebt. Da spürt man was sich Gedanken um den Kunden gemacht werden, nähmlich nur
commerzielle, scheinbar. Ohne abgepudert zu werden habe ich da von Haus aus einen höheren Anspruch.
Es ist sehr schade, dass du solche Erfahrungen machen musstest. Was hat das jetzt mit mir zu tun und was mit der Rep.Historie?Zum Glück stellt ein Freundlicher kein einziges Produkt selbst her, sonst ging das voll daneben. Frag mal bei großen Namen im
Luxussegment nach Ihrem "Rezept", zB. Chopard, Omega, Meissen, Robbe&Berking, Bösendorfer, Steinway und Glashütte ...
Die beziehen den Kunden in den Erfolg ein und geben ihm das Gefühl etwas Besonderes erworben zu haben was zudem eine
einzigartige Qualität besitzt . Deshalb sind deren Designs unverwechselbar und man erlaubt sich auch nur geringe Abänderungen
vom ursprünglichen Werkstück. Ne, das wird jetzt zuviel für Stückzahldenker.Ja, wirklich blöd, dass ich nichts mit der Herstellung des P. zu tun habe. Hätte ich es, wäre das Design des "ersten" nahezu unverändert und 4,2TDI (und weitere) Aggregate wäre Realität. Hab ich aber nicht. Was hat das jetzt wieder mit der Rep.Historie zu tun? Oder ist das jetzt wieder dein allgemeiner Rundumschlag?
Zu deinem interessanten Einwurf mit den Luxus-Marken: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Hätte ich die prozentuale Marge (+Werbekostenzuschuss +Valuta....), die ein Freund von mit (Uhrmacher) auf Omega-Uhren hat, beim Phaeton, hätte ich einen eigenen "Phaeton-Tempel" mit min. 10 Ausstellungsfahrzeugen und 5 ständig zugelassenen Vorführer.3. Deine Anmerkungen und Zensurversuche kannst du dir schenken, das du gerne Schullehrer spielst ist den Meisten bekannt.
Schlag doch einfach mal "Zensur" nach...
5. Dieser Hochmut passt ganz toll in die Kundendienstwüste von vielen Phaetonwerkstätten, wenn man die Beiträge von anderen
Forenmitglieder liest. Ich würde mich freuen wenn du den Audi weiter fährst.
Ich würde mich freuen, wenn du einige der an dich gerichteten Fragen (s.O.) beantworten würdest und/oder dein Versprechen war machen würdest. Zum Thema "Kundendienstwüste" hatte ich mich bereits an anderer Stelle hinreichend geäußert (du erinnerst dich?).
Aber vielleicht werde ich davon ja "im Radio" hören.
Mein lieber Scholli,
da hat es ein TE mit seinem ersten und bisher einzigen Beitrag geschafft, die Gemüter im Phaeton-Forum
mal so richtig wieder zu erhitzen.
Der TE ist weg, liest vermutlich ohne sich einzuloggen mit und amüsiert sich wie Bolle, dass wir uns die Köppe einhauen.
Sei es wie es ist, ich fasse mal für mich zusammen:
Saturn 78 ist der Einzige, der in diesem Fred genau weiß, wovon er redet, er ist der einzige VW-Vertragshändler,
der hier zu diesem Thema postet.
Er hat seine Karten offen, für jeden sichtbar, auf den Tisch gelegt.
Er hat sich sozusagen ausgezogen bis aufs Hemd, er hat nichts zu verbergen,weil seine Karten sehr gut sind.
Wir Mitspieler suchen trotzdem nach dem finalen Joker für uns .Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ein Spiel verloren zu geben darf unter keinen Umständen sein, nicht wenn es um einen Phaeton als Einsatz geht.
Strengt euch nich weiter an, der Joker ist weg, im Zweifel bei Saturn im Ärmel.
LG
Udo
Du bist ja echt peinlich und gerade noch Millimeter vor penetrant ( bitte auch mal googln).
Habe jetzt erst gesehen das du privat und dienstlich keinen Phaeton fährst .
Das ist für mich die Lachnummer schlechthin. Ich habe seit 25 Jahren immer nur das Flaggschiff eines jeden Konzerns gefahren. Habe mit der Autobranche nichts am Hut. Aber als VW-Händler und angeblichen Phaetonliebhaber keinen ordentlichen Dicken im Hof, das ist doch die Bestätigung pur wie man zum Phaeton steht.
Außerdem das Thema Profit, die Marche oder die Gewinnspanne ist doch total nebensächlich wenn ich ein Geschäft betreibe mit einer breiten Palette muß ich auch die Topware vorzeigen können. Und ich kenne kein BMW und MB Autohaus und auch kein Jaguarhaus was nicht das Topmodell im Showroom stehen hat. Heut zu Tage wenigstens mit einem Dieselmotor.
Ihr nennt Euch alle Verkäufer, das habt ihr doch garnicht drauf. Ihr verteilt doch blos, und zwar wenn ein Kunde kommt und steht das dritte mal vor dem Golf und Tiguan, dann setzt man sich zum Konfigurieren hinter den PC, bis die Gegenüber gähnen.
Verkaufen heißt erstmal Bedarf wecken und nicht wie beim Bäcker der schon weis das der Blick auf den Brötchen steht.
Tja, die Rabatte werden meist auch nach der ersten Ansprache neu gewürfelt, je nach dem wie der Gegenüber rüberkommt, wie am Basar. Früher war bei 3-5 % Schluß, um 2000 gab es freiwillig die 12-14 % und Heute wird bei Sonderedition und dem Wettbewerb von Nachbarstaaten die 25-35% aufgerufen, wenn auch nicht offen sondern mit Schmusekalkulationen und Prämien vom Konzern, wie bei Vielen und auch Chrysler & Co.
Hast du schon gemerkt, das hat auch nichts mit der R-Historie zu tun. Die vorgenannten Luxus-Manufaktur-Teile habe ich genannt weil genau dieses Niveau von der GMD im Pressevideo zum Vergleich gezeigt werden und die Einzigartigkeit zelebriert wird.
Und das ist der Punkt, bei diesen Produkten gehen die Macher offen damit um, wenn etwas festgestellt wurde. Rolex schickt ebenfalls seinen Kunden die Revisionsberichte auf Wunsch.
Die Geschichte und Design gedanklich begleiten wollen und nicht mal ein Präsentationsobjekt im Showroom, merkt man da noch was,oder wie ?
Vergleich der nicht hinkt: Flügelcenter und die Frage nach einem 2,70 m Bösendorfer. Nee, den haben wir nicht da, aber der von Hohner und Kawei ist auch schwarz und hat alle Oktaven an Bord. Unterschied äääääh, 65000,- € und die Klangfarbe.
Jaa, schön bunt, der UP, Fox, Lupo, Polo, Golf, Bora, dann der Traum , die Empfehlung eines Cleanen A2, also nackig für 27 tsd. ein wirklicher Schnapp, kein Schnäppchen. Da hört man die Wasserspiele an den Seitenschwellern schon ab 30 km/h, einfach toll was man mit 3000 € reinem Materialeinsatz zusammenclipsen kann.
Spar dir die Zeit für Antworten und staub lieber mal die Phaetonprospekte ab, bei deinen Kollegen-Freundlichen war das die erste erfahrung vor rd. 4 Jahren die ich mit VW hatte.
Schade, dass es hier einige (zum Glück wenige) Forumsmitglieder gibt, die offenbar nicht in der Lage sind, sachlich zu bleiben.
Eridanus,
um jetzt hier nichts durcheinander zu bringen :
Dein Beitrag bezieht sich doch nicht auf meinen unmittelbaren Beitrag vor deinem?
Ich bin a346, nicht saturn 78.
LG
Udo
Hallo Eridanus,
ich glaube sojemanden wie Dich kann man durchaus als Fundamentalisten bezeichnen 😉.
Mittlerweile haben eine Vielzahl Deiner Statements aber so gar nichts mehr mit dem Thread zu tun?
Ansonsten kann ich meinen beiden Vorpostern nur beipflichten.
Bitte etwas mehr Gelassenheit im Umgang mit einander und all Zeit Ute Fahrt. 🙂
Jau Torsten,
aber wer ist Ute?
Nicht böse sein, aber son bisschen frotzeln tut diesem Fred evtl. ganz gut.
LG
Udo