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Renault Clio 2 1.2 16V Öl im Luftfilter und notlauf

Renault Clio 2
Themenstarteram 21. August 2017 um 13:49

Hey Leute,

Ich habe hier vor ein paar Monaten bereits eine Frage bezüglich Öl im Stecker vom Drosselklappen Poti und dem daraus resultierenden notlauf gestellt.

Nun ist es so das nach unter 5.000 km der Motor wieder in den notlauf gegangen ist.

Also zerlegt und siehe da wieder alles voller Öl.

Also habe ich es gereinigt und Fehler ist erst einmal weg.

Dementsprechend wird natürlich auch Öl verbrannt.

Auf Anfrage bei Renault konnte man mir nicht weiter helfen und auch ich bin mit meinem Latein am Ende.

Hat jemand von euch evtl. Eine Ahnung was ich da noch machen kann?

Beginnender Motorschaden?

Fzg ist ein Renault Clio 2 Phase B 1.2 16V D4F-712

Danke schonmal im voraus.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 26. August 2017 um 12:40

Hey Leute,

da nach dern Bildern Verlangt wurde kommen sie hier natürlich.

Desweiteren möchte ich eine kleine Anleitung zur Lösung des Problems Schreiben, vielleicht hilft es ja jemanden.

Der übeltäter war bei mir der gesagte Dichtring der wie bereits erwähnt ein Paar Pfennige kostet.

Was braucht man Alles?

Klar den neuen Dichtring oder Dichtpaste für diejenigen die es so machen wollen.

Eine E8 nurr für die 4 Schrauben oben an der Ansaugbrücke(siehe Bild)

Kleine Knarre, mit langer Verlängerung und 10ner Nuss.

Bremsenreinniger zum Säubern und Diese Blauen Tücher, alternativ auch Zewa.

Zuerst nimmt man diese kleine Grauer Motorabdeckung ab und löst alle Zündkabel und legt sie zur Seite.

Dann nimmt man die Stecker vom Saugrohrdrucksensor, Zündspule etc. ab(den Stecker am Motorsteuergerät in Fahrtrichtung Rechts nicht Vergessen.).

Dann löst man diue Entlüftung in Fahrtrichtung Rechts Sowie die Zulaufleitung am Rail(am besten beide Seiten verschließen o.ä damit kein Dreck ins Kraftstoffsystem gelangen kann.).

Nün kann man dsie 4 E8 schrauben(Siehe Bild) lösen.

Hilfreich ist es noch den Peilstab zu entnehmen(Öffnung wieder Abdecken.).

Am besten baut man den Luftfilter auch raus und ersetzt ihn gleich mit.

Wenn das alles Rundherum Abgenaut ist kann man auch schon beginnen die schrauben von der Ansaugbrücke zu lösen.

An manche Schrauben kommt man sehr schlecht ran es empfiehlt sich Fett o.ä in die Nuss zu machen damit diese nicht Irgendwo Hinfallen wo sie nicht hingehören, desweiteren kann man muss man aber nicht Batterie und Starter Abklemmen damit man Besser an eine Schraube kommt.

Hat man das erledigt muss man die ganze kabelage zur seite legen(Kabel führen auch unter die ansaugbrücke richtung Drosselklappe diese stecker erst lösen und dann mit erinem schraubendreher VORSICHTIG aus der Führung entfernen).

Wenn das erledigt ist hebt man das Ganze ein Bisschen an und Löst die 4 Stecker von den Einspritzventilen.

Nun kann man die Ansaugbrücke abnehmen.

Am Besten in ein Behältniss legen damit Niemand drauftritt und es kann sein das Öl und Sprit ausläuft.

Nun Befassen wir uns mit der Drosselklappe.

Diese sitzt an der Ansaugbrücke diese also dafür umdrehen(Spätestens jetzt kann es Passieren das Krafstoff den weg nach Draußen findet).

Man hat an beiden Seiten einen Stecker einmal einen 2Poligen und einen 6Poligen.

wenn diese verölt sind macht man diese mit Bremsenreiniger sauber.

Da das ganze schonmal zerlegt ist Reinigen wir die Drosselklappe gleich mit.

wenn das erlidigt ist widmen wir uns nun der anderen Seite.

Es kann sein das dort wie b ei mir jede menge öl drin steht.

Ist dies der Fall ersteinmal Auf und oder Absaugen.

Im vorderen Bereich seht ihr ein Loch mit einem kleinen Röhrchen dran, dort sitzt der Übeltäter.

Wenn ihr bden Dichtring neu macht nehmt den alten heraus reinigt die Fläche wo er drinsaß und setzt den Neuen ein.

Wenn ihr den nur abdichtern wollt was ich allerding nicht empfehle reinigt ihr den Dichtring ebenfalls mit dem Reiniger und setzt ihn ein und macht dann die Dichtpaste Drauf.

Die stecker am Fahrzeug nmatürlich nicht vergessen zu Reinigen.

Wenn ihr das gemacht habt könnt ihrt den ich nenne es mal Kasten im Ventildeckel mit dem Reiniger Gründlich auswischen so das so ziemlich alles an Öl weg ist.

Bitte guckt euch auch die Kurbelgehäuse entlüftung an es kann sein das diese zu sitzt und ihr Deswegen das öl da Drin habt.

Wenn nun alles Gereinigt ist und ihr die neue Dichtung eigesetzt habt könnt ihr alles in umgekehrter Reihenfolge wieder Zusammen Bauen.

Ich habe bei mir die Ansaugbrückendichtung sowie die VDFD direkt mit neu gemacht da es eh schonmal Zerlegt war und die Mehrarbeit sehr Gering ist.

Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung (auch Privat gerne).

Ich hoffe das ich nichts vergessen habe und hier nicht all zu viele rechtschreibfehler drin sind. :D

Mit dieser Prozedur hat sich das Problem bei mir erledigt und ich hoffe ich kann damit jemandem Helfen.

Ich Bedanke mich auch bei allen Herzlichst da ihr mir echt geholfen habt.

17 weitere Antworten
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17 Antworten

Ölstand geprüft und im Normalbereich?

Wieviel km hat der Motor. Im Alter geht der Kompressionsdruck an den Kolben vorbei und drückt in die Ölwanne. Früher durfte der Druck ins Freie. Heute werden die Öldämpfe verbrannt.

Dazu führt ein Schlauch vom Ventildeckel zu Drosselklappe.

Trotzdem hat mein R 5 330.000 km durchgehalten.

Diese Schläuche müssen dicht und durchgängig sein. Einer führt zum Bremskraftverstärker etc.

Sind diese Schläuche untersucht?

In den Schläuchen sind z. T. Kalibrierstopfen. Die müssen mit dieser Bohrung erhalten bleiben aber sauber geputzt sein.

Ist es möglich, daß da einer vor Wochen falsch angeschlossen wurde?

schrauber

Themenstarteram 21. August 2017 um 16:57

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 21. August 2017 um 18:32:16 Uhr:

Ölstand geprüft und im Normalbereich?

Wieviel km hat der Motor. Im Alter geht der Kompressionsdruck an den Kolben vorbei und drückt in die Ölwanne. Früher durfte der Druck ins Freie. Heute werden die Öldämpfe verbrannt.

Dazu führt ein Schlauch vom Ventildeckel zu Drosselklappe.

Trotzdem hat mein R 5 330.000 km durchgehalten.

Diese Schläuche müssen dicht und durchgängig sein. Einer führt zum Bremskraftverstärker etc.

Sind diese Schläuche untersucht?

In den Schläuchen sind z. T. Kalibrierstopfen. Die müssen mit dieser Bohrung erhalten bleiben aber sauber geputzt sein.

Ist es möglich, daß da einer vor Wochen falsch angeschlossen wurde?

schrauber

Hey, ja Ölstand ist im normalen Bereich.

Die Schläuche die du beschrieben hast gibt es bei diesem Motor nicht Sie gehen vom Ventildeckel direkt in die ansaugbrücke(schwer zu erklären).

Der km stand beträgt circa 151.500 km.

Geprüfte habe ich das natürlich schon und es ist alles richtig angeschlossen(mein Meister hat auch nochmal drüber geguckt).

Kompression habe ich bei uns in der Werkstatt schon geprüfte (ich bin Kfz mechatroniker im 3Ten Lehrjahr) und auch da keine Auffälligkeiten.

Der Motor läuft auch ganz normal.

Nur da ich und auch mein Meister nun am Ende mit unserem Latein sind und Renault mir nicht weiter helfen kann/will ausser mit einer neuen Drosselklappe für viel zu viel Geld wollte ich einmal fragen ob jemand das Problem schon hatte.

Hast du evtl. Sonst noch Ideen?

Und danke dir für deine Antwort :)

Bei dem km-Stand sollte der Motor noch fit sein.

Die Drosselklappe muß man nur putzen.

Die kann man wiederverwenden. Das habe ich zu spät erfahren, aber ich habe mir die alte mitgeben lassen.

Bei 150.000 ist das bei mir notwendig gewesen. Da war s ie so versifft, daß man kaum noch fahren konnte. Ausgerechnet im Winter während der Semesterprüfungen....

Jetzt habe ich 200.000 überschritten, aber noch keinen Ärger damit.

Ich habe jetzt aber auch keine gute Idee. Wenn schon der Meister... Ich bin kein Kfz-Meister.

Meine Tipps beruhen darauf, daß ich seit Jahrzehnten möglichst keine Werkstatt an mein Auto lasse.

schrauber

Themenstarteram 21. August 2017 um 17:36

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 21. August 2017 um 19:05:57 Uhr:

Bei dem km-Stand sollte der Motor noch fit sein.

Die Drosselklappe muß man nur putzen.

Die kann man wiederverwenden. Das habe ich zu spät erfahren, aber ich habe mir die alte mitgeben lassen.

Bei 150.000 ist das bei mir notwendig gewesen. Da war s ie so versifft, daß man kaum noch fahren konnte. Ausgerechnet im Winter während der Semesterprüfungen....

Jetzt habe ich 200.000 überschritten, aber noch keinen Ärger damit.

Ich habe jetzt aber auch keine gute Idee. Wenn schon der Meister... Ich bin kein Kfz-Meister.

Meine Tipps beruhen darauf, daß ich seit Jahrzehnten möglichst keine Werkstatt an mein Auto lasse.

schrauber

Hey schrauber,

Die Drosselklappe habe ich schon gereinigt aber durch das viele Öl vertieft sie immer wieder mit.

Ich denke das das mit zu dem Problem beiträgt.

Nur weiss keiner wo das ganze Öl her kommt.

Trotzdem danke ich dir herzlichst.

Mfg

Ist es denkbar, daß ein Schlauchpaar vertauscht wurde.

Entlüftung der Ölwanne mit dem Schlauch am Ventildeckel und

Unterdruck zum Bremskraftverstärker.

Dann werden die Öldämpfe an der falschen Stelle eingeblasen und versiffen die Drosselklappe.

Da kann man lange suchen...

schrauber

Themenstarteram 25. August 2017 um 10:25

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 23. August 2017 um 16:34:23 Uhr:

Ist es denkbar, daß ein Schlauchpaar vertauscht wurde.

Entlüftung der Ölwanne mit dem Schlauch am Ventildeckel und

Unterdruck zum Bremskraftverstärker.

Dann werden die Öldämpfe an der falschen Stelle eingeblasen und versiffen die Drosselklappe.

Da kann man lange suchen...

schrauber

Hey,

Alles schon geprüft.

Denke aber das ich den Fehler gefunden habe.

An der entlüftung zwischen ansaugbrücke und Ventildeckel ist ein Dichtring.

Ich habe diesen im Internet gefunden (den mir Renault nur mit einer neuen Drosselklappe verkaufen wollte).

Seit dem Einbau sieht alles trocken aus.

Bei Bedarf kann ich Bilder und einen links schicken.

Bild mit Pfeil wäre schön

schrauber

am 25. August 2017 um 20:44

Hallo zusammen, ich muss sagen echt interessant was ihr da so alles schreiben tut,

aber

ich selbst habe den gleichen Motor habe mittlerweile 252758km auf der Uhr stehen und mein Motor läuft wie ein Uhrwerk, von Zeit zu Zeit habe ich dann das gleiche Problem wie der Themenstarter,

Ursache ist ein Scheißteil, das im Internet gerade einmal 20Cent plus ne Briefmarke kostet, jedoch mühsam erreichbar ist.

An den Themenstarter gerichtet,

baue den Ansaugkrümmer ab, in dem Ansaugkrümmer unten ist eine Dichtung diese tauschen und gut ist

Das Problem tritt bei mir immer dann auf, wenn ich längere Zeit Kurzstrecke fahre

Themenstarteram 26. August 2017 um 12:40

Hey Leute,

da nach dern Bildern Verlangt wurde kommen sie hier natürlich.

Desweiteren möchte ich eine kleine Anleitung zur Lösung des Problems Schreiben, vielleicht hilft es ja jemanden.

Der übeltäter war bei mir der gesagte Dichtring der wie bereits erwähnt ein Paar Pfennige kostet.

Was braucht man Alles?

Klar den neuen Dichtring oder Dichtpaste für diejenigen die es so machen wollen.

Eine E8 nurr für die 4 Schrauben oben an der Ansaugbrücke(siehe Bild)

Kleine Knarre, mit langer Verlängerung und 10ner Nuss.

Bremsenreinniger zum Säubern und Diese Blauen Tücher, alternativ auch Zewa.

Zuerst nimmt man diese kleine Grauer Motorabdeckung ab und löst alle Zündkabel und legt sie zur Seite.

Dann nimmt man die Stecker vom Saugrohrdrucksensor, Zündspule etc. ab(den Stecker am Motorsteuergerät in Fahrtrichtung Rechts nicht Vergessen.).

Dann löst man diue Entlüftung in Fahrtrichtung Rechts Sowie die Zulaufleitung am Rail(am besten beide Seiten verschließen o.ä damit kein Dreck ins Kraftstoffsystem gelangen kann.).

Nün kann man dsie 4 E8 schrauben(Siehe Bild) lösen.

Hilfreich ist es noch den Peilstab zu entnehmen(Öffnung wieder Abdecken.).

Am besten baut man den Luftfilter auch raus und ersetzt ihn gleich mit.

Wenn das alles Rundherum Abgenaut ist kann man auch schon beginnen die schrauben von der Ansaugbrücke zu lösen.

An manche Schrauben kommt man sehr schlecht ran es empfiehlt sich Fett o.ä in die Nuss zu machen damit diese nicht Irgendwo Hinfallen wo sie nicht hingehören, desweiteren kann man muss man aber nicht Batterie und Starter Abklemmen damit man Besser an eine Schraube kommt.

Hat man das erledigt muss man die ganze kabelage zur seite legen(Kabel führen auch unter die ansaugbrücke richtung Drosselklappe diese stecker erst lösen und dann mit erinem schraubendreher VORSICHTIG aus der Führung entfernen).

Wenn das erledigt ist hebt man das Ganze ein Bisschen an und Löst die 4 Stecker von den Einspritzventilen.

Nun kann man die Ansaugbrücke abnehmen.

Am Besten in ein Behältniss legen damit Niemand drauftritt und es kann sein das Öl und Sprit ausläuft.

Nun Befassen wir uns mit der Drosselklappe.

Diese sitzt an der Ansaugbrücke diese also dafür umdrehen(Spätestens jetzt kann es Passieren das Krafstoff den weg nach Draußen findet).

Man hat an beiden Seiten einen Stecker einmal einen 2Poligen und einen 6Poligen.

wenn diese verölt sind macht man diese mit Bremsenreiniger sauber.

Da das ganze schonmal zerlegt ist Reinigen wir die Drosselklappe gleich mit.

wenn das erlidigt ist widmen wir uns nun der anderen Seite.

Es kann sein das dort wie b ei mir jede menge öl drin steht.

Ist dies der Fall ersteinmal Auf und oder Absaugen.

Im vorderen Bereich seht ihr ein Loch mit einem kleinen Röhrchen dran, dort sitzt der Übeltäter.

Wenn ihr bden Dichtring neu macht nehmt den alten heraus reinigt die Fläche wo er drinsaß und setzt den Neuen ein.

Wenn ihr den nur abdichtern wollt was ich allerding nicht empfehle reinigt ihr den Dichtring ebenfalls mit dem Reiniger und setzt ihn ein und macht dann die Dichtpaste Drauf.

Die stecker am Fahrzeug nmatürlich nicht vergessen zu Reinigen.

Wenn ihr das gemacht habt könnt ihrt den ich nenne es mal Kasten im Ventildeckel mit dem Reiniger Gründlich auswischen so das so ziemlich alles an Öl weg ist.

Bitte guckt euch auch die Kurbelgehäuse entlüftung an es kann sein das diese zu sitzt und ihr Deswegen das öl da Drin habt.

Wenn nun alles Gereinigt ist und ihr die neue Dichtung eigesetzt habt könnt ihr alles in umgekehrter Reihenfolge wieder Zusammen Bauen.

Ich habe bei mir die Ansaugbrückendichtung sowie die VDFD direkt mit neu gemacht da es eh schonmal Zerlegt war und die Mehrarbeit sehr Gering ist.

Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung (auch Privat gerne).

Ich hoffe das ich nichts vergessen habe und hier nicht all zu viele rechtschreibfehler drin sind. :D

Mit dieser Prozedur hat sich das Problem bei mir erledigt und ich hoffe ich kann damit jemandem Helfen.

Ich Bedanke mich auch bei allen Herzlichst da ihr mir echt geholfen habt.

am 26. August 2017 um 18:22

Clioii-Fahrer lieben Dank für deine Rückmeldung und ausführliche Beschreibung,

ich wünsche Dir gute Fahrt und wenn du wieder mal Öl im Lufi hast, weißt Du ja jetzt wo es herkommt

Schönes WE

Moin,

Welcher Dichtring ist denn das genau? Hast du da eine Teilenummer?

Gruß

Das ist der Dichtring von der Motorentlüftung wo in den Ansaugkrümmer geht .

Teilenummer ist , 77 01 062 386

Die Nummer ist aber für Twingo 1 mit D4F 702 Bj 2003

Preis bei Renault war jenseits von gut und böse !

Im Zubehör hab ich den nicht bekommen .

am 6. September 2017 um 3:37

Zitat:

@OHCTUNER schrieb am 5. September 2017 um 19:13:36 Uhr:

Das ist der Dichtring von der Motorentlüftung wo in den Ansaugkrümmer geht .

Teilenummer ist , 77 01 062 386

Die Nummer ist aber für Twingo 1 mit D4F 702 Bj 2003

Preis bei Renault war jenseits von gut und böse !

Im Zubehör hab ich den nicht bekommen .

Danke schon mal!

Macht es Sinn in dem Zuge noch andere Dichtungen zu tauschen?

Ich tausche die Ventildeckeldichtung und die Dichtungen von den Rohren(Deckel) der Zündkerzen , Ventile werden dann auch eingestellt .

Dieses Öl ist eigentlich die Folge von einer versifften Entlüftung im Deckel , die sollte man reinigen , ist aber etwas fummelig .

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