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R Ninet Wilbers vs Öhlins

BMW R
Themenstarteram 1. November 2022 um 0:06

Moin, hat jemand Erfahrung mit den Fahrwerken von Öhlins und Wilbers für die R NineT, bzw. kann diese vergleichen? Ich plane die Anschaffung einer R NineT Pure und möchte das Fahrwerk aufrüsten, um ein bisschen mehr Komfort zu bekommen.

 

Liebe Grüße,

 

Michael

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36 Antworten
Themenstarteram 13. November 2022 um 0:26

Zitat:

@HarryTrump schrieb am 13. November 2022 um 00:40:57 Uhr:

manchmal

Danke, habe jetzt mit Wilbers 642 Competition mit Höhenverstellung und mechanischer Federvorspannung bestellt und es bei der Standardgabel belassen. Versuche es erstmal so und rüste evtl. anschließend noch auf die Öhlins Cartridges nach, wenn ich feststelle, das mir das letzte Quäntchen fehlt.

Themenstarteram 3. Dezember 2022 um 15:25

Kleines Update. Habe jetzt noch die Low Friction Federn für die Gabel bestellt. Wegen der Verstellbarkeit der Fahrwerkshöhe diskutieren wir noch den Einbau einer einstellbaren Paraleverstrebe.

Krass. Federn schon bestellt, obwohl Moped noch nicht da?

Themenstarteram 3. Dezember 2022 um 17:21

Zitat:

@MZ-ES-Freak schrieb am 3. Dezember 2022 um 16:59:31 Uhr:

Krass. Federn schon bestellt, obwohl Moped noch nicht da?

Alles beim Freundlichen, der baut es dann auch schön zusammen, sodass die Werksgarantie nicht beeinflusst wird. Freue mich wie Bolle auf das neue Moped, wollte schon immer eine haben!

Ich fahre seit 20 Jahren eine R 1100 S mit einem Sportfahrwerk orig. BMW, einem von Showa. Bei ca. 50 000km hab ich dann bei franzracing.eu angerufen und habe nach Öhlins Dämpfern gefragt. Der Rat, die Showa Dämpfer einschicken, die erforderlichen Angaben über Gewicht und Fahrstil gemacht und ich muss sagen, die waren nach der Überholung (Kosten unter 1000€), besser wie Neu. Fahre nicht auf dem Kringel, aber sehr sportlicher Landstraßenfahrer und bringe das Fahrwerk nicht an seine Grenzen. Das A u O, das Fahrwerk muss erst einmal ordentlich eingestellt werden! Bei BMW sind schon Werksmäßig gute Fahrwerke verbaut, das individuelle Einstellen ist oftmals nicht einfach. mfg.

..die Zubehör-Industrie will auch gut leben..

und unterstützt auch, wenn aus einem mehr normalem Moped eine Mopete gemacht werden...natürlich!

das treibt manchmal "Blüten"..

hatte im letzten Jahr die Gelegenheit, neben Brösel..genannt Rötger Feldmann, zu sitzen und auch

sein Moped..eine wunderschöne BMW R 69 S zu sehen...

in einem Restaurant im Vareler Hafen (Jadebusen).

Der hatte doch tatsächlich an diesem Oldtimer

Öhlins-Federbeine verbaut..Ob das technisch ein Vorteil ist, wage zu bezweifeln, da dieser die

Maschine wohl kaum richtig fordern wird..

Poserei..wie ich meine...

oder: eure Armut kotzt mich an..

https://www.spiegel.de/.../...0-a-a93d56fe-8295-49ec-9fa2-74707fc114fd

Zitat:

@GermanTwath schrieb am 4. Dezember 2022 um 11:15:41 Uhr:

Ich fahre seit 20 Jahren eine R 1100 S mit einem Sportfahrwerk orig. BMW, einem von Showa. Bei ca. 50 000km hab ich dann bei franzracing.eu angerufen und habe nach Öhlins Dämpfern gefragt. Der Rat, die Showa Dämpfer einschicken, die erforderlichen Angaben über Gewicht und Fahrstil gemacht und ich muss sagen, die waren nach der Überholung (Kosten unter 1000€), besser wie Neu. Fahre nicht auf dem Kringel, aber sehr sportlicher Landstraßenfahrer und bringe das Fahrwerk nicht an seine Grenzen. Das A u O, das Fahrwerk muss erst einmal ordentlich eingestellt werden! Bei BMW sind schon Werksmäßig gute Fahrwerke verbaut, das individuelle Einstellen ist oftmals nicht einfach. mfg.

Einstellbarkeit ist gut und schön, wenn aber wie bei meiner 11S das Sportfahrwerk praktisch kein Ansprechverhalten hat(te), nützt das gar nichts.

Federvorspannung und Zugstufenverstellung bringen dich da auch nicht weiter. Offenbar hatte ich ein Motagsfahrwerk erwischt, zumal der vordere Dämpfer nach 20.000km undicht wurde.

Ob man nun ein noch nicht mal gefahrenes Motorrad umbauen muss, lasse ich mal offen.... So ein paar Tuning- Teile und Aufkleber machen am Treff was her, ist ja nicht ganz unwichtig, weil, sieht ja sehr professionell aus

Themenstarteram 4. Dezember 2022 um 12:43

Bin die R-Ninet mehrmals Probe gefahren und fand das Fahrwerk unharmonisch und vor allen Dingen unkomfortabel. Fairerweise muss ich dazusagen, das ich von einer R 1250 GSA komme und auch mit einem Wilber’s-Fahrwerk werde ich dies natürlich nicht erreichen können. Aber das bessere ist ja bekanntlich des Guten Feind und warum sollte man die existierenden Möglichkeiten nicht nutzen.

 

Gruß,

 

Michael

 

P.S. Aufkleber kommen nicht auf mein Moped und ich fahre eigentlich auch nicht auf Motorrad-Treffs, weil es auf meiner Hausstrecke keins gibt!;)

Zitat:

@sq-scotty schrieb am 4. Dezember 2022 um 11:28:56 Uhr:

 

...

Ob man nun ein noch nicht mal gefahrenes Motorrad umbauen muss, lasse ich mal offen.... So ein paar Tuning- Teile und Aufkleber machen am Treff was her, ist ja nicht ganz unwichtig, weil, sieht ja sehr professionell aus

Ich würde die Kiste auch erst mal so und ohne Umbauten fahren. Nur so weiß ich, ob ich das Fahrwerksupgrade wirklich brauche und nur so, weiß es dann auch zu schätzen.

Alles andere ist gleich auf "dicke Hose machen", ohne zu wissen ob es wirklich gut ist und sich technisch/finanziell wirklich lohnt.

Mit Fahrkünsten gleich null, werde ich auch mit einem Öhlins/Wilbers kein besserer Fahrer. Im Gegenteil, ich kann es dann nicht mehr auf das Moped schieben :D

Ohne entsprechende Kenntnisse in Fahrwerkstechnik und -einstellung Desselben bringen die Dinger eh nix. Dazu muss man aber auch erstmal den Ursprung kennen.

Themenstarteram 4. Dezember 2022 um 15:18

Zitat:

@JoergFB schrieb am 4. Dezember 2022 um 13:49:26 Uhr:

Zitat:

@sq-scotty schrieb am 4. Dezember 2022 um 11:28:56 Uhr:

 

...

Ob man nun ein noch nicht mal gefahrenes Motorrad umbauen muss, lasse ich mal offen.... So ein paar Tuning- Teile und Aufkleber machen am Treff was her, ist ja nicht ganz unwichtig, weil, sieht ja sehr professionell aus

Ich würde die Kiste auch erst mal so und ohne Umbauten fahren. Nur so weiß ich, ob ich das Fahrwerksupgrade wirklich brauche und nur so, weiß es dann auch zu schätzen.

Alles andere ist gleich auf "dicke Hose machen", ohne zu wissen ob es wirklich gut ist und sich technisch/finanziell wirklich lohnt.

Mit Fahrkünsten gleich null, werde ich auch mit einem Öhlins/Wilbers kein besserer Fahrer. Im Gegenteil, ich kann es dann nicht mehr auf das Moped schieben :D

Ohne entsprechende Kenntnisse in Fahrwerkstechnik und -einstellung Desselben bringen die Dinger eh nix. Dazu muss man aber auch erstmal den Ursprung kennen.

Das muss in der Tat jeder für sich selber wissen, nach ca. 150.000 km auf‘m Bock und immer nur BMW Boxer denke ich, kann ich zumindest beurteilen, dass das Fahrwerk im Serienzustand mir persönlich nicht ausreicht. Eigentlich hoffte ich , dass hier jemand über seine Erfahrungen mit Wilbers und Öhlins schreiben würde und dazu habe ich hier nur ganz wenig gelesen. Bezüglich des finanziellen Einsatzes setzt man ja auch seine Prioritäten, wofür man bereit ist Geld auszugeben. Ich würde beim Auto z.B. nie Geld für dicke Felgen, eine AMG Optik oder Metallic-Lack ausgeben, dafür geht mir Fahrkomfort über alles und daher investiere ich immer das Geld in Optionssitze oder andere Komfort steigernde Extras, wo anderen eher die Fahrdynamik wichtig ist, wo sie dann z.B. 21 Zoll Felgen auf Ihre S-Klasse montieren lassen;)

mich würde interessieren, welches Model du zuletzt gefahren hast und wieviel kilometer.

Ich fahre nun etwa 20 jahre Motorrad und die 2. BMW..zunächst R 1200 (Bj. 2011) und nun R 1250 R...insgesamt etwa 200.000 kilometer.

Ich finde, die Fahrgestelle beider Maschinen sind erstklassig mit originalen Stoßdämpfern.

gruß

Themenstarteram 4. Dezember 2022 um 16:47

Zur Zeit fahre ich eine R1250 GSA mit ESA und ganz hervorragendem Fahrwerk von BMW. Laufleistung ca 25.000 km. Davor 2 R1200 GSA LC, davor ein R1200 GS LC und davor eine R1200 GS. Alle so um die 30.000 km Laufleistung. Die GSA wird mein Hauptfahrzeug bleiben. Die R Ninet werde ich für Kurzstrecken bis ca. 1 Stunde nutzen, um z.B. in die Innenstadt zu fahren. Aber auch da möchte ich auf einen gewissen Fahrwerkskomfort nicht verzichten. Natürlich wird die Ninet nie auch nur annähernd an den Fahrkomfort der GS rankommen, das ist mir auch klar.

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Jetzt wird´s aber arg trollig. Sportfahrwerk um in der Stadt rumzugurken...

Die gewählte Konfig. ist bestimmt ganz gut. Ideal für den sportlichen Ritt über die kurvige Landstraße.

Passend zur RnineT.

Junge, Junge, liest hier eigentlich einer richtig mit, bevor er kommentiert?

Der Ersteller sagte ausdrücklich und mehrfach, worum es ihm geht: Komfort und nicht Sportlichkeit. Das kann auch ein "Sportfahrwerk" leisten, wenn es entsprechend eingestellt ist.

Auch, das er schon ein paar Kilometer auf dem Buckel hat, und ein paar Probefahrten gemacht hat, und das deshalb wohl beurteilen kann, ob nötig oder nicht.

Und dass der Händler direkt das Neufahrzeug umbaut wegen Garantie usw.

Trotzdem kommt immer wieder "erst mal fahren, später umbauen, das Fahrwerk nützt nix, wenn man nicht fahren kann" usw...

Oder das er wohl Geld zuviel hat. Ist doch sein "Problem".

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