Q5 Hybrid TFSI e
Auf diversen Webseiten steht seit längerem, dass Mitte des Jahres 2017 der Q5 Hybrid in den Markt kommen soll. Weiß jemand Näheres? Datum? Preis?
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute,
der 55ziger macht mega Freude, freue mich jeden Tag wenn ich einsteige erneut. Macht Euch keinen Kopf und lasst Euch vor allem nicht kirre machen. Die MC Mufftys muß es auch geben, aber wer den Hybriden gefahren ist, hat bis jetzt immer sehr überrascht, freudig reagiert. Die Ruhe im Auto ist einfach bombastisch, bei Bedarf überholt er souverän. Das alles harmoniert einfach klasse. Freut Euch drauf, schönes Wochenende Euch allen. 🙂
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Zitat:
@peter_40 schrieb am 7. Dezember 2020 um 08:35:54 Uhr:
Das mit dem "Verhungern" hatte ich letzte Woche auch. Und der Punkt am Gaspedal, an dem der Verbrenner zuschaltet, schien auch bei mir viel früher zu sein. Fahrzeug stand den ganzen Tag in der "Kälte" und hatte nur noch wenig Strom geladen.
Bisher konnte mir auch keiner eine Erklärung geben.
Hätte ich Auch schon zwei bis dreimal, kann mir auch keinen Reim daraus machen
Hi,
Swedish guy here, sorry for english, I don’t speak german,
I have the same problem with low power of EV engine when running in EV mode. Power is ok when my battery is fully charged but it declines rapidly when the battery level declines. I have also been unable to accelerate at 20-30 km/h.
My car is at a Audi repair shop for this problem right now. Please report your problems to Audi guys!
My car us no pleasure to drive because of this problem.
Zitat:
@pesbod schrieb am 6. Dezember 2020 um 22:58:35 Uhr:
Zitat:
@Boxercup1977 schrieb am 6. Dezember 2020 um 20:51:44 Uhr:
Was soll der Mist? Ist das dann BMW like auch nur 1-phasig, aber an der Starkstromdose da normale Schuko Steckdosen in aller Regel ungeeignet sind für 16 A Dauerlast?Normale Schukosteckdosen sind mit 16 A abgesichert, und somit also auch für die Ladung geeignet. Ich lade meinen 55 TFSI inzwischen seit April und ca 8000 km an einer Schukosteckdose. Weder mein Haus, noch meine Garage sind abgebrannt.Und die 16A Sicherung ist auch noch nicht wegen Überlast geflogen. Also alles ganz entspannt sehen, zumal Audi schließlich das Ladegerät für den Betrieb an einer Schukosteckdose ab Werk mitliefert.
Das beigefügte Ladegerät leistet aber nur 2,3 kW, zieht also "nur" 10 A.
Und als Elektrotechniker bleibe ich dabei , dass eine normale Schukosteckdose nicht für 16A Dauerlast geeignet ist. Die normale Hauselektrik war immer für Spitzenlast ausgelegt. Auch verbrauchsintensive Geräte wie Waschmaschinen, Spülmaschinen und Trockner, selbst Backöfen ziehen nur kurz in der Spitze Ströme über 10A. Wobei diese Geräte auch noch dauerhaft eingesteckt bleiben und somit die Kontakte an der Steckdose nicht verschleißen wie das beim mobilen Ladegerät mit ständigem Ein-/Ausstecken möglicherweise der Fall ist.
Niemand sagt dass etwas passieren muss. Aber das Risiko ist bei hohen Strömen und der damit verbundenen Wärmeentwicklung nun mal einfach größer als bei einem eingesteckten Radio.
Soweit ich das weiß werden Bauteile wie z.B. eine Schukosteckdose nur 1 Stunde mit 16A Dauerlast getestet mehr an Test ist nicht vorgeschrieben und daher wird Dir auch keiner garantieren, dass das Bauteil die Belastung länger aushält.
Der Rest ist dann eigenes Risiko, ich würds nicht eingehen ...
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Sorry, man kann sich auch "ins Hemd machen". Ladeleustung sind maximal 2.3 KW, also 10 A. Es gibt eine Ladekurve, die bereits nach kurzer Zeit abflacht. Die 10 A werden, also wenn überhaupt nur über einen kurzen Zeitraum gezogen. Wenn bei so einer Last die Hausinstallation in die Knie geht, dann stimmt da grundsätzlich was nicht.
Zum Thema Beschleunigungsloch ...Ich würde sagen, das liegt an der Kälte. Der Verbrenner schaltet bei den niedrigen Temperaturen früher zu. Sobald etwas Leistung gefordert wird, schaltet er viel früher alls im Sommer auf den Verbrenner um.....dabei gibt es dann dieses gefühlte Loch.
Der Q5 Hybrid, ist jedenfalls zumindest für mich nur bedingt für den Winter geeignet. Deutlicher Reichweitenverlust. Selbst der volle Akku zeigt nur noch 36 km an. Im realen Leben bleiben dann irgendwo so um die 25 km.
Zitat:
@pesbod schrieb am 8. Dezember 2020 um 08:22:21 Uhr:
... Selbst der volle Akku zeigt nur noch 36 km an. Im realen Leben bleiben dann irgendwo so um die 25 km.
Das kann ich leider bestätigen, Allerdings liebt es meine Frau auch kuschelig. 15 Minuten vorheizen incl. der Sitze. So komme ich einmal zur Arbeit und zurück. Leider "spricht " meine Wallbox mit dem Audi. So bringt das Nachladen mittags mit dem Knochen nicht wirklich etwas. Hoffentlich bekommt der Elektriker das bald behoben....
Zitat:
@pesbod schrieb am 8. Dezember 2020 um 08:05:31 Uhr:
Sorry, man kann sich auch "ins Hemd machen". Ladeleustung sind maximal 2.3 KW, also 10 A. Es gibt eine Ladekurve, die bereits nach kurzer Zeit abflacht. Die 10 A werden, also wenn überhaupt nur über einen kurzen Zeitraum gezogen. Wenn bei so einer Last die Hausinstallation in die Knie geht, dann stimmt da grundsätzlich was nicht.
Ich habe ja geschrieben dass es nur 10A sind mit dem mobilen Ladegerät. Die Diskussion begann aber mit 16A und meiner Aussage dass normale Schukosteckdosen für 16A Dauerlast nicht geeignet sind.
Und ja, mit vielen Hausinstallationen stimmt leider so einiges nicht. Da sind noch nicht mal neuere Installationen völlig immun dagegen. Speziell beim Neubau durch Bauträger wird auch an der Elektrik gespart was irgendwie geht und gerade noch so mit der VDE im Einklang ist. Schön, wenn es bei dir anders ist.
Aber nur mal so zum Nachdenken, ein Drittel aller Brandursachen in Deutschland sind auf die Elektrik zurückzuführen.
Quelle: https://www.ifs-ev.org/.../
Und in dieser Statistik finden sich noch kaum Vorfälle durch Laden E-Mobilität, da diese gerade im privaten Bereich erst langsam im Aufbau ist.
Nochmals, schön für dich wenn bei dir alles gut ist. Aber eine pauschale Aussage "Man kann sich auch ins Hemd machen" ist nicht sonderlich hilfreich für den geneigten Leser hier welcher dadurch möglicherweise der eigenen Hauselektrik nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt.
Zitat:
@pesbod schrieb am 8. Dezember 2020 um 08:05:31 Uhr:
Sorry, man kann sich auch "ins Hemd machen". Ladeleustung sind maximal 2.3 KW, also 10 A. Es gibt eine Ladekurve, die bereits nach kurzer Zeit abflacht. Die 10 A werden, also wenn überhaupt nur über einen kurzen Zeitraum gezogen. Wenn bei so einer Last die Hausinstallation in die Knie geht, dann stimmt da grundsätzlich was nicht.
Das hat mit "ins Hemd machen" wenig zu tun. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn die letzten 25 Jahre einige verschmorte Klemmen in Abzweigdosen/Steckdosen gesehen, über die wärhend der Benutzung auch nur sporadisch für relativ kurze Zeit höhere Leistungen gezogen wurden, wie z.B. Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler etc.. Ein Ladevorgang eines Hybrid oder Elektrofahrzeug der über Stunden geht ist da noch eine ganz andere Hausnummer. Hier empfehle ich immer die Lösung mit einer Wallbox.
Oder 2,5 Quadrad Kabel mit CEE Dose.
Die 2,5 sollten die Maximalbelastung über maximal 2h auch aushalten.
Hallo, nutzt hier jemand seinen Q5 Hybrid längere Zeit oder dauerhaft ohne ihn per Kabel aufzuladen?
Der Gedanke kam auf, weil ich aufgrund günstiger Leasingkonditionen und der 0,5 Besteuerung überlege ein Hybrid Fahrzeug anzuschaffen. Bislang fahre ich einen Volvo XC60 D5. Der Q5 gefällt mir sehr gut und wäre ein guter Ersatz.
Jetzt kommt es aber: Bislang habe ich weder zu Hause noch auf der Arbeit eine Lademöglichkeit. Das kann sich aber ggfls. ändern.
Mich interessiert aber die Nutzbarkeit im Alltag wenn man nicht laden kann.
Funktioniert der Mischbetrieb? Also gibt es eine Batterie Hold Funktion, die bei gemischter Nutzung die Batterie immer auf einem bestimmten Ladestand hält und man bei Bedarf dann rein elektrisch fahren kann?
Der Benzinverbrauch hängt von vielen Faktoren ab. Hat jemand Erfahrung um wie viel der Verbrauch steigt, wenn man die Batterie nur über den Verbrennungsmotor lädt bzw. per Rekuperation?
Besten Dank im Voraus.
Man kann ein Hybrid so fahren. Aber sinnvoll ist es auf keinen Fall. Und auch nicht so gedacht.
Fahrer die das amchen bringen die ganzen "gewillten" Fahrer in Verruf. Ich bin der Meinung wenn Hybrid dann auch vernünftig laden! Zu Hause ist doch einiges machbar. Vor allem weil man für den Hybrid ja nicht zwingend eine Wallbox benötigt.
Zwecks Laden über den Motor gibt es eine klare Aussage: GEHT NICHT!!
Maximal rekurperieren.
Um es kurz zu machen, das "Dingen" muss an die Steckdose. Nur über den Verbrenner bekommst du die Batterie nicht aufgeladen. Zum laden reicht aber eine normale Schukosteckdose, abgesichert mit 16A. Ich fahre meinen seit April. Inzwischen geht es in Richtung 10.000 KM. Immer nur an der Steckdose geladen. Benzinverbrauch auf längerer Strecke, nach dem der Akku leer ist....ca 7 bis 8 L bei nicht zu langsamer Fahrt. Wenn er gefordert wird, also immer irgendwo so zw 180 und 220 sind es 11 / 12 L. Mit Wohnwagen (1700kg) kann es bis auf 13 /14 L hoch gehen.
Zitat:
@Chigurh schrieb am 8. Dezember 2020 um 11:17:34 Uhr:
Hallo, nutzt hier jemand seinen Q5 Hybrid längere Zeit oder dauerhaft ohne ihn per Kabel aufzuladen?Der Gedanke kam auf, weil ich aufgrund günstiger Leasingkonditionen und der 0,5 Besteuerung überlege ein Hybrid Fahrzeug anzuschaffen. Bislang fahre ich einen Volvo XC60 D5. Der Q5 gefällt mir sehr gut und wäre ein guter Ersatz.
Oh oh...geh lieber in Deckung, denn nach dieser Aussage wirst Du sicher auch gleich wieder von einigen Spezialisten hier als Steuersünder, Umweltverschmutzer und sonst was belegt. Ich habe mein vorhaben mit einem Umstieg von Diesel auf Hybrid aufgrund der Steuervergünstigung / Dienstwagenfahrer, Leasingraten etc. hier kuntgetan, aber da wird man gleich nieder gemacht.
Bei mir war es dann aber auch noch so, dass ich bei einer "täglichen" Dienstfahrt von ca. 200 km sogar aufgrund von verschiedenen Lademöglichkeiten 100 km elektrisch fahren würde...hat aber kaum einen interessiert.
Zitat:
@Chigurh schrieb am 8. Dezember 2020 um 11:17:34 Uhr:
Hallo, nutzt hier jemand seinen Q5 Hybrid längere Zeit oder dauerhaft ohne ihn per Kabel aufzuladen?Der Gedanke kam auf, weil ich aufgrund günstiger Leasingkonditionen und der 0,5 Besteuerung überlege ein Hybrid Fahrzeug anzuschaffen. Bislang fahre ich einen Volvo XC60 D5. Der Q5 gefällt mir sehr gut und wäre ein guter Ersatz.
Jetzt kommt es aber: Bislang habe ich weder zu Hause noch auf der Arbeit eine Lademöglichkeit. Das kann sich aber ggfls. ändern.
Mich interessiert aber die Nutzbarkeit im Alltag wenn man nicht laden kann.
Funktioniert der Mischbetrieb? Also gibt es eine Batterie Hold Funktion, die bei gemischter Nutzung die Batterie immer auf einem bestimmten Ladestand hält und man bei Bedarf dann rein elektrisch fahren kann?
Der Benzinverbrauch hängt von vielen Faktoren ab. Hat jemand Erfahrung um wie viel der Verbrauch steigt, wenn man die Batterie nur über den Verbrennungsmotor lädt bzw. per Rekuperation?
Besten Dank im Voraus.
Hallo,
wenn Du nicht laden kannst/willst ist der Hybrid der falsche Ansatz. Die Steuererleichterung sollte da nicht ausschlaggebend sein. Was Du dadurch einsparst gibst Du zum Teil durch höhere Spritkosten wieder aus.
Aber diese Diskussion hatten wir schon.....
Der Mischbetrieb selbst funktioniert reibungslos. Nur wenn der Akku leer ist gibt es halt nicht viel zum mischen und der Benziner muss mehr schuften.
Ein aufladen der Batterie durch den Verbrenner ist nicht vorgesehen. Selbst beim Fahren im Batterie Hold Modus wird diese nicht aufgeladen. Wenn Du nicht im Gebirge wohnst wirst Du auch durch die Rekuperation keine merklich Aufladung erreichen.
Wenn einem der Umweltgedanke egal ist kann man wohl etwas sparen, sorry wenn ich das so brutal sage...