Q5 Hybrid TFSI e
Auf diversen Webseiten steht seit längerem, dass Mitte des Jahres 2017 der Q5 Hybrid in den Markt kommen soll. Weiß jemand Näheres? Datum? Preis?
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute,
der 55ziger macht mega Freude, freue mich jeden Tag wenn ich einsteige erneut. Macht Euch keinen Kopf und lasst Euch vor allem nicht kirre machen. Die MC Mufftys muß es auch geben, aber wer den Hybriden gefahren ist, hat bis jetzt immer sehr überrascht, freudig reagiert. Die Ruhe im Auto ist einfach bombastisch, bei Bedarf überholt er souverän. Das alles harmoniert einfach klasse. Freut Euch drauf, schönes Wochenende Euch allen. 🙂
3922 Antworten
Bitte beachte das auch die Anzeige auf dem digitalen Tacho nicht exakt ist, sondern immer zu viel anzeigt. Wenn dort 243KMh angezeigt werden sind es vielleicht nur echte 230KMh. So kann man beispielsweise mit einem SQ5 laut Tacho auch 265KMh fahren, die dann vielleicht echten 250KMh entsprechen.
Das die anderen Motorisierungen neben dem SQ5 künstlich begrenzt sind glaube ich nicht, schau doch mal wie viele Fahrzeugt in von vielen Herstellern heute 250 schaffen und das auch kein Problem zu den Sportmodellen darstellt......
Da sie trotz beachtlicher Leistungsdifferenzen (245ps/286ps oder sogar 367ps) alle mit 237 km/h angegeben sind würde eine Begrenzung schon plausibel klingen.
Gruß
Das der digitale Tacho auch "vorgeht" ist mir bekannt.
Daher habe ich in der Anfangszeit auch ein paar Versuche gemacht und mit einem separaten Navi und dem Handy mal die Geschwindigkeit per GPS ermittelt. Der Q5 führ da dann mehrere Kilometer mit Tempomat konstant Geschwindigkeiten. Dabei war er maximal 3 km/h schneller als die Vergleichsgeräte. War selbst überrascht wie genau er ist.
Was mich mehr stutzig macht ist das plötzliche Nachlassen der Beschleunigung bei Anzeige 243 km/h. Wenn man dann den Fuß vom Gas nimmt und dann bei 230 km/h wieder "drauf latscht" geht es wieder zügig vorwärts bis 243 im Display erscheint, dann hört der Vortrieb wieder auf.
Ich kenne das Verhalten vom Motorrad. Ich bleibe dabei das da beim Q5 eingegriffen wird.
Audi ist leider nicht wie andere Hersteller. Audi definiert sich als sportliche Marke. Und bei der sportlichen Marke müssen die Sport Modelle sportlicher sein als die normalen Modelle.
Und wie schon geschrieben sieht man ja beim A6 das da die gleichen Motoren mehr bringen. Denn da kann man ja bei den S-Modellen eine Anhebung der V-Max. vom 250 auf 280 km/h bestellen. Das gibt es beim Q5 nicht.
Wenn man mal das Sprintvermögen von 0 - 100 km/h der großen Q5 Motoren betrachtet, merkt man das die Motoren gut sind.
6,7 s - 3.0 TDI mit 231 PS - 228 km/h
6,4 s - 2.0 TFSI mit 245 PS (ab MJ 2019) - 237 km/h
6,3 s - 2.0 TFSI mit 252 PS (bis MJ 2018) - 237 km/h
5,9 s - 3.0 TDI mit 286 PS (ab MJ 2019) - 237 km/h
5,8 s - 3.0 TDI mit 286 PS (bis MJ 2018) - 237 km/h
5,4 s - 3.0 TFSI mit 354 PS (SQ5) - 250 km/h
5,3 s - 2.0 TFSI mit 367 PS (TFSI e) - 239 km/h
5,1 s - 3.0 TDI mit 347 PS (SQ5) - 250 km/h
Gruß XF-650
Zitat:
@MB-74 schrieb am 17. Juli 2019 um 16:32:36 Uhr:
Bitte beachte das auch die Anzeige auf dem digitalen Tacho nicht exakt ist, sondern immer zu viel anzeigt. Wenn dort 243KMh angezeigt werden sind es vielleicht nur echte 230KMh. So kann man beispielsweise mit einem SQ5 laut Tacho auch 265KMh fahren, die dann vielleicht echten 250KMh entsprechen.
Das die anderen Motorisierungen neben dem SQ5 künstlich begrenzt sind glaube ich nicht, schau doch mal wie viele Fahrzeugt in von vielen Herstellern heute 250 schaffen und das auch kein Problem zu den Sportmodellen darstellt......
Dann wäre es wirklich mal interessant ob Deine Vermutung stimmt. Gibt es einen Audianer, der hier interne Infos hat?
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@XF-650 Die Endgeschwindigkeit baugleicher Motoren in verschiedenen Baureihen ist sicher nur unter Berücksichtigung weiterer Faktoren wie z.B. dem Luftwiderstand, Gewicht etc. vergleichbar.
Kann dieses "Begrenzer"-Gefühl aber ebenfalls bestätigen. Bis exakt 243 km/h laut Tacho geht es konstant vorwärts, dann fühlt sich das weitere Verhalten seltsam an.
Hinweis könnten mMn aber auch die Leistungssteigerungen von ABT (+44PS / +50nM / gleichbleibender Vmax) und MTM (+85PS / +150nM / +20km/h) sein. Meiner laienhaften Meinung sollten sich schliesslich bereits gute 44 PS auf die Endgeschwindigkeit auswirken - siehe SQ5 TDI mit "lediglich" +14PS ggü. dem ABT-Tuning des 3.0 TDI.
Könnte sich also um eine Leistungssteigerung ohne Vmax Aufhebnung handeln.
Hatte jemand dazu bereits mal mit ABT Kontakt?
Gibts bereits Beschleunigungswerte z.B. bis 50km/h bzw 80km/h?
Könnte mir vorstellen, dass dort der Hybrid vorne liegt.
.....ist eigentlich schon ein bissel falsche Welt wenn man sich Gedanken macht wie der Hybrid, der eigentlich dafür gebaut ist möglichst Umweltverträglich und Verbrauchsarm zu sein schneller als die Sportvariante von 50 auf 80KMh beschleunigt.....????
Zitat:
@MB-74 schrieb am 19. Juli 2019 um 08:03:28 Uhr:
.....ist eigentlich schon ein bissel falsche Welt wenn man sich Gedanken macht wie der Hybrid, der eigentlich dafür gebaut ist möglichst Umweltverträglich und Verbrauchsarm zu sein schneller als die Sportvariante von 50 auf 80KMh beschleunigt.....????
Wenn die Unternehmen merken, wie durch die Hybridsubventionierung die Flottenverbräuche steigen ist es damit ganz schnell vorbei. Wir haben bereits entschieden, dass der Steuervorteil des Arbeitnehmers nicht durch höheren Verbrauch zu Lasten des Arbeitgebers gehen darf. Ggf. muss der AN die Mehrkosten selber tragen.
Zitat:
@jaceto schrieb am 19. Juli 2019 um 09:23:22 Uhr:
Zitat:
@MB-74 schrieb am 19. Juli 2019 um 08:03:28 Uhr:
.....ist eigentlich schon ein bissel falsche Welt wenn man sich Gedanken macht wie der Hybrid, der eigentlich dafür gebaut ist möglichst Umweltverträglich und Verbrauchsarm zu sein schneller als die Sportvariante von 50 auf 80KMh beschleunigt.....????Wenn die Unternehmen merken, wie durch die Hybridsubventionierung die Flottenverbräuche steigen ist es damit ganz schnell vorbei. Wir haben bereits entschieden, dass der Steuervorteil des Arbeitnehmers nicht durch höheren Verbrauch zu Lasten des Arbeitgebers gehen darf. Ggf. muss der AN die Mehrkosten selber tragen.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf.....
Welche Mehrkosten sieht man denn beim Einsatz eines Hybrid-Fahrzeugs?
Der Verbrauch liegt ohne Elektro-Unterstützung bei dem eines mit einer Batterie beladenen 2.0 TFSI. Vorab bekannt.
Leasingrate? Vorab bekannt.
Modellspezifisch höhere Kosten bei Wartung & Reparatur? Im Geschäftsumfeld in DE wohl üblicherweise über ein entsprechendes Leasing-Zusatzpaket gedeckt. Vorab bekannt.
Versicherung / Steuern? Vorab bekannt.
Oder meinen Mehrkosten die Differenz zwischen theoretisch dauerhafter Nutzung des Elektroantriebs zu reeller Nutzung ohne Elektro-Unterstützung über einen längeren Zeitraum?
Wie sehen die Gegebenheiten vor Ort aus? Stellt der Arbeitgeber eine Lademöglichkeit? Reicht die Ladezeit über den Tag aus? Hat der MA eine Lademöglichkeit Zuhause? Ist der MA im Aussendienst mit längeren Strecken als dass der niedrige Hybrid-Verbrauch gar nicht als Durchschnitt angesetzt werden kann?
Wenn ich als Geschäftsinhaber / Entscheidungsträger die Freigabe erteile, ohne eine konkrete Vereinbarung zu variablen Kosten des Treibstoffs zu treffen, kann ich im Nachhinein nicht das Ganze auf eine "böse" Aufwertung von Dienstwagen durch Hybridsubventionierung schieben.
Schliesslich habe einzig und allein ich diese Entscheidung getroffen, dem MA dieses Fahrzeug zu bewilligen, und sollte für meine Abwägung (grundsätzlich immer) den Gesamtkontext zur Entscheidungsgrundlage machen.
Als Unternehmer muss ich erkennen, dass man allgemein aber auch durch die Bereitstellung eines Dienstwagens kein Wohltäter (mehr) ist, sondern dies klar im Eigeninteresse tut, indem man einen Gehaltsbestandteil steuerlich bevorzugt verlagern kann.
Wenn man grundsätzlich beim Mitarbeiter für eine ökonomische Fahrweise sorgen möchte, sollte man eher Anreize statt Strafen einsetzen. 100% Spritkosten gemäss realistischer Durchschnittsverbräuche (z.B. Spritmonitor) sind (für Privatfahrten) gedeckt, bei lediglich 80% Realverbrauch des Mitarbeiters erfolgt eine Teilung 50/50 in Form z.B. einer zusätzlichen Jahresgratifikation.
Das alles hat aber nichts mit einer "Hybridsubventionierung" als solches zu tun, sondern mit dem generellen Entscheidungsprozess für Dienstfahrzeuge.
Zitat:
@pafedu schrieb am 19. Juli 2019 um 14:25:31 Uhr:
Welche Mehrkosten sieht man denn beim Einsatz eines Hybrid-Fahrzeugs?
Der Verbrauch liegt ohne Elektro-Unterstützung bei dem eines mit einer Batterie beladenen 2.0 TFSI. Vorab bekannt.
Leasingrate? Vorab bekannt.
Modellspezifisch höhere Kosten bei Wartung & Reparatur? Im Geschäftsumfeld in DE wohl üblicherweise über ein entsprechendes Leasing-Zusatzpaket gedeckt. Vorab bekannt.
Versicherung / Steuern? Vorab bekannt.Oder meinen Mehrkosten die Differenz zwischen theoretisch dauerhafter Nutzung des Elektroantriebs zu reeller Nutzung ohne Elektro-Unterstützung über einen längeren Zeitraum?
Wie sehen die Gegebenheiten vor Ort aus? Stellt der Arbeitgeber eine Lademöglichkeit? Reicht die Ladezeit über den Tag aus? Hat der MA eine Lademöglichkeit Zuhause? Ist der MA im Aussendienst mit längeren Strecken als dass der niedrige Hybrid-Verbrauch gar nicht als Durchschnitt angesetzt werden kann?Wenn ich als Geschäftsinhaber / Entscheidungsträger die Freigabe erteile, ohne eine konkrete Vereinbarung zu variablen Kosten des Treibstoffs zu treffen, kann ich im Nachhinein nicht das Ganze auf eine "böse" Aufwertung von Dienstwagen durch Hybridsubventionierung schieben.
Schliesslich habe einzig und allein ich diese Entscheidung getroffen, dem MA dieses Fahrzeug zu bewilligen, und sollte für meine Abwägung (grundsätzlich immer) den Gesamtkontext zur Entscheidungsgrundlage machen.
Als Unternehmer muss ich erkennen, dass man allgemein aber auch durch die Bereitstellung eines Dienstwagens kein Wohltäter (mehr) ist, sondern dies klar im Eigeninteresse tut, indem man einen Gehaltsbestandteil steuerlich bevorzugt verlagern kann.
Wenn man grundsätzlich beim Mitarbeiter für eine ökonomische Fahrweise sorgen möchte, sollte man eher Anreize statt Strafen einsetzen. 100% Spritkosten gemäss realistischer Durchschnittsverbräuche (z.B. Spritmonitor) sind (für Privatfahrten) gedeckt, bei lediglich 80% Realverbrauch des Mitarbeiters erfolgt eine Teilung 50/50 in Form z.B. einer zusätzlichen Jahresgratifikation.
Das alles hat aber nichts mit einer "Hybridsubventionierung" als solches zu tun, sondern mit dem generellen Entscheidungsprozess für Dienstfahrzeuge.
Diesel vs. Hybrid
Regelung treffen wir vorab, falls jemand sich für Hybrid entscheiden sollte.
Subventioniert ist die hälftige Besteuerung des privaten Nutzungsanteiles
Mehrere Großunternehmen haben bereits entschieden.
Naja, außerhalb der Sozialversicherungsgrenzen ist die Gehaltserhöhung vom Kostenaufwand gleichzusetzen
Hallo in die Runde,
meiner ist bestellt und kommt im Dezember.
Da ich einen Anhänger ziehen möchte, hab ich die Vorbereitung für die AHK mitbestellt, die AHK gibt es noch nicht im Konfigurator.
Beim Hybrid kann ich nur 1750 anstatt 2500 kg beim SQ5 ziehen.
Kann mir jemand sagen, warum das so ist? Mein Schiff wiegt 2000 kg; wird mir das Getriebe um die Ohren fliegen beim schleppen?
Meines Wissens könne alle Q5, außer der Hybrid 2400KG zan den Haken nehmen, und auch die Gewichtsverhältnisse zwischen SQ5 und Hybrid sind ähnlich. Warum er nur 1750KG ziehen darf erschließt sich mir auch nicht! Vilelleicht hat es etwas mit der Anhängerkupplung aus dem Zubehör zu tun, ich meine die ist auch nicht schwenkbar sondern starr.
Das hier steht in der Beschreibung aus dem Zubehörbereich. Sollte also passen. Ich habe diese mitbestellt.
Anhängevorrichtung, mechanisch schwenkbar, inkl. E-Satz
Zitat:
@k_ollesch schrieb am 23. Juli 2019 um 21:23:31 Uhr:
Hallo in die Runde,
meiner ist bestellt und kommt im Dezember.
Da ich einen Anhänger ziehen möchte, hab ich die Vorbereitung für die AHK mitbestellt, die AHK gibt es noch nicht im Konfigurator.
Beim Hybrid kann ich nur 1750 anstatt 2500 kg beim SQ5 ziehen.
Kann mir jemand sagen, warum das so ist? Mein Schiff wiegt 2000 kg; wird mir das Getriebe um die Ohren fliegen beim schleppen?
Ein klassischer Fall von First World Problems. 🙄