Profiltiefe Michelin Cross Climate 2* 225/55 R17 97Y
Ich habe 10/2021 neue Michelin Cross Climate 2* 225/55 R17 97Y aufziehen lassen. Profiltiefe jetzt noch ca. 4.9 mm auf einer Achse und 5.3 auf einer anderen. Gefahren bin ich damit ca. 33.000 km.
Ich hätte gern den Verschleiß berechnet, finde aber die Ausgangsprofiltiefe bei Neukauf nicht heraus...
Dank Euch..
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Naja man könnte auch einfach verschiedene Varianten anbieten für nicht so schwere Autos, dafür gibt es ja die Angaben auf den Reifen etc.0
Ganz ehrlich: Ich halte diese Thesen zu angeblich schlechterer Fahrbahnhaftung bei höherer Profiltiefe bei Trockenheit und Hitze weitgehend nur für Krampf.
Unstrittig haften Slicks auf trockener heißer Straße besser als Reifen mit Profil. Aber Slicks sind völlig profillose Reifen und nicht Reifen, die statt 8 oder 9 mm Ausgangsprofil nur 6,8 mm oder noch weniger aufweisen.
Hier: https://www.dekra.de/.../ hat die Dekra Tests zur Haftung der Reifen in Abhängigkeit von der PT vorgenommen - sowohl bei Nässe als auch Trockenheit.
Das interessante Ergebnis: Selbst bei Trockenheit bremsten die Reifen mit mehr Profil etwas besser als die gleichen Reifen mit abgerautem Profil! - Zitat:
"Auch auf trockener Fahrbahn wurde der Bremsweg mit den abgerauten Reifen länger, allerdings nur um 2,4 bis 8,5 Prozent."
Das Fazit war dann:
'"Wir haben insgesamt festgestellt, dass mit abnehmender Profiltiefe die Reifen bei der Kraftübertragung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn insbesondere bei Nässe deutlich schlechtere Leistungen gezeigt haben. Das bedeutet, dass kritische Situationen leichter entstehen können und dass gleichzeitig das Stabilitätsprogramm ESP weniger effektiv eingreifen kann. Hinzu kommt, dass mit geringerem Profil das Thema Aquaplaning relevanter wird“, so Koch.'
Ähnliches Ergebnis bei ADAC: https://www.adac.de/.../
Danach sollte man also auch Sommerreifen oder GJR ab einem Profil von nur noch 4 mm und weniger nicht mehr fahren - auch im Sommer nicht. Will man die CC 2 auch im Winter fahren, müssen sie nach österreichischer Rechtslage sowieso ab 4 mm auf den Müll und nach allgemeiner Empfehlung für WR sowieso auch. https://www.adac.de/.../
Ich meine auch einen Auftragstest des TÜV gelesen zu haben, in dem dieses Ergebnis auch für Michelin-Reifen resultierte und Michelin damit in seiner eigenen "Long Lasting" Strategie widerlegt wurde...
Es würde mich daher nicht wundern, wenn man mit einem Noname-Reifen mit 6 mm sicherer unterwegs sein sollte als mit einen Markenreifen mit 3 mm.
Erst einmal vielen Dank für den interessanten Testbericht der DEKRA, der mir soweit plausibel erscheint.
Ich hatte es ja bereits weiter oben geschrieben im Bezug auf deine Berechnungen zur Verschleissprognose. Du solltest am besten diese, samt dem DEKRA-Testbericht an Michelin schicken und um Stellungnahme dazu hinsichtlich ihrer reduzierten Profiltiefen sowie deren Marketingaussagen zur sog. Long Lasting Performance bitten.
Es wäre einmal sehr interessant, wie Michelin selbst dazu argumentiert.
Zitat:
@Rainy01 schrieb am 2. Mai 2024 um 07:00:42 Uhr:
(...) Es wäre einmal sehr interessant, wie Michelin selbst dazu argumentiert.
Meines Wissens ist ihr Argument, dass bei ihren Reifen - im Gegensatz zu den Mitbewerbern - die Lamellen tiefer gehen.
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@Rainy Ich bin ja nicht Autobild oder Auto Motor Sport 😉 Ich bin nicht so vermessen, zu glauben, dass sich Michelin ernsthaft mit der Anfrage eines einzelnen normalen "Verbrauchers" oder Kunden auseinandersetzt.
Übrigens habe ich gesehen, dass mir oben in einem Punkt ein Fehler unterlaufen ist. Während DEKRA klar bekundet, dass die Haftung auch bei Trockenheit mit höherer Profiltiefe zumindest gleich gut ist - tendenziell aber sogar etwas bis deutlich besser, behauptet der ADAC das nicht.
Ganz im Gegenteil singt der ADAC auch das Lied vom besseren Grip eines Winterreifens im Sommer bei zunehmend niedriger Profiltiefe.
Er schreibt zum Grip von WR bei Trockenheit:
"Hier werden Bremswege bei Winterreifen mit fortschreitendem Abriebzustand sogar ku?rzer. Der Grund: Die flacher werdenden Profilblöcke verformen sich bei Bremsungen weniger, weshalb mehr Gummi auf dem Asphalt liegt. Trockene Straßen du?rften im deutschen Winter allerdings kaum anzutreffen sein – in der Praxis also doch kein Pluspunkt!"
In diesem Punkt widersprechen sich ADAC und DEKRA also deutlich. So einig sie sich auch darin sind, dass mehr Profil für deutlich mehr Grip und Aquaplaning-Schutz bei Nässe steht.
Die Behauptung des ADAC "Trockene Straßen du?rften im deutschen Winter allerdings kaum anzutreffen sein" ist aber schon ersichtlich Dummfug. Natürlich sind auch im Winter in Deutschland trockene Straßen überhaupt keine Seltenheit. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die Straßen im Winter häufiger nass sind als in einem regnerischen Sommer....
Auch eine andere These des ADAC macht eher misstrauisch. Während der ADAC einerseits behauptet, dass die Trockenhaftung bei Winterreifen mit abnehmender PT zunähme, schreibt er fast drohend: "Zum Schluss noch eine Warnung an alle Sparfu?chse: Wer Winterreifen im Sommer aufbrauchen will, muss – bedingt durch Profilgestaltung und Gummimischung – mit deutlich längeren Bremswegen gegenu?ber Sommerreifen rechnen."
Wie jetzt? Einerseits soll die Trockenhaftung bei Winterreifen mit abnehmender PT deutlich zunehmen. Wenn aber ein Autofahrer mit besonders geringer PT und damit entsprechend besonders guter Trockenhaftung im Sommer seinen WR fahren will, wird aus der besonders guten Trockenhaftung ganz schnell wieder eine besonders schlechte.
So richtig glaubwürdig rund ist diese Geschichte des ADAC mE nicht. Bekanntlich gibt es auch zwischen ADAC und Auto-(zubehör-)industrie sehr enge Verbindungen.
Da vertraue ich dann doch lieber auf die Dekra.
Vielleicht stimmt - wie so oft im Leben - alles ein klein wenig.
Vielleicht schneiden die neuen Stummel-GJR tatsächlich ein wenig besser ab bei trockenen Straßenverhältnissen als wenn sie ein anständiges Ausgangsprofil hätten.
Ich für meinen Teil bleibe dabei, dass ich lieber im Bereich 8 mm bis 3 mm fahren möchte als 6,8 mm bis 1,8 mm.
Wahrscheinlich ist die Nasshaftung aber im Gegenzug deutlich schlechter - insbesondere, wenn die Reifen dann in den Bereich von unter 5 oder 4 mm gefahren werden. Was sie bei einer Ausgangs-PT von nur 6,8 mm fast müssen, um etwas zurückzubekommen für den hohen Anschaffungspreis.
Und vermutlich stimmt auch, dass Michelin wenig Interesse daran hat, haltbare Reifen zu produzieren, mit denen man 80.000 km fahren kann statt vielleicht nur 56.000 km.
Ich hatte einmal Michelin CC, unter 4 mm waren die im Schnee eine Katastrophe, völlig unbrauchbar und kein Vergleich zu Winterreifen. Die ganzen Tests finden alle mit Neureifen statt, und das sind alle nur für kurze Zeit. Mehr Profil ist bei Nässe und Schnee immer besser, brauche ich keine Tests für.
Und was nützen einem GJR, die im Sommer soweit runtergefahren sind, dass sie im Winter nichts mehr taugen, dann kann man auch direkt wechseln.
Ja, das bestätigt ja nur meine Sichtweise, dass man die Reifen spätestens bei 3 mm, im Winter bei 4 mm, idealerweise sogar generell (Nasshaftung) bei 4 mm wechseln sollte.
Übrigens war meine obenstehende Rechnung im Hinblick auf die Kraftstoffersparnis noch viel, viel zu optimistisch. Ich bin ja von sensationellen 5% ausgegangen, die man bestenfalls für die Laufleistung der vorenthaltenen Profiltiefe einsparen könnte.
Jetzt habe ich das hier gefunden: https://allereifen365.de/.../02_economie.png
Danach besteht zwischen Klasse B und C ein Unterschied von gerade einmal 0,12 Liter / 100 km. Das ergibt bei einem Diesel mit einem Verbrauch von 6,3 Litern/100 km also gerade einmal 1,9%
Die man auch nur spart auf den ersten 1,2 mm PT, die Michelin durch die Stummeltiefen dem Verbraucher ggü. einer anständigen PT von mindestens 8 mm vorenthält...
Nie im Leben, dass das ökonomisch auch nur ansatzweise aufgeht.... Ökologisch ganz sicher auch nicht. Einzig bei den Bremstests im Trockenen wäre also noch denkbar, dass die Stummelreifen tatsächlich etwas besser abschneiden könnten als Reifen mit einer anständigen Profiltiefe. Aber auch das natürlich eben nur die ersten 1,2 mm PT lang.
Dieses dann aber auf Kosten einer schlechteren Nasshaftung, eines höheren Aquaplaningrisikos, drastisch höherer Kosten für den Verbraucher, schlechterer Nachhaltigkeit und Greenwashings, wahrscheinlich auch schlechterer Sicherheit. Denn natürlich werden viele Käufer angesichts der absurd hohen Kosten und Kostensteigerungen der letzten Jahren auf die Marketingpropaganda hereinfallen und den Reifen bis zum gesetzlichen Minimum fahren.
Dann ist aber der angebliche Premiumreifen sehr wahrscheinlich deutlich schlechter als jeder neue Billigreifen einer Noname-Marke....
Zitat:
@GeorgN71 schrieb am 3. Mai 2024 um 07:22:39 Uhr:
Ich hatte einmal Michelin CC, unter 4 mm waren die im Schnee eine Katastrophe, völlig unbrauchbar und kein Vergleich zu Winterreifen. Die ganzen Tests finden alle mit Neureifen statt, und das sind alle nur für kurze Zeit. Mehr Profil ist bei Nässe und Schnee immer besser, brauche ich keine Tests für.
Und was nützen einem GJR, die im Sommer soweit runtergefahren sind, dass sie im Winter nichts mehr taugen, dann kann man auch direkt wechseln.
CC oder CC2? Der CC war ein SR mit etwas besseren Wintereigenschaften als ein "richtiger" SR.
Der CC2 ist fast ein WR, der im Sommer aber noch deutlich besser ist als ein WR, an einen guten SR aber nicht rankommt.
Der CC hatte übrigens die etwas breiteren Profilblöcke, der hätte vermutlich auch locker bei 8 bis 9mm Profil gehalten. Das ist dann aber ein GJR fürs Flachland. wenige Tageetwas Schnee im Jahr, sonst gar nichts diesbezüglich. Es gibt nach wie vor solche GJR, die weniger auf Winter sondern mehr Richtung Sommer optimiert sind, der CC2 ist das aber das Gegenteil. AM BMW wechsle ich nun bald auf die 245/45 R18 SR.
Der CC2 ist trotz nur 6.5mm im Neuzustand keine Katastrophe in den Tests beim Aquaplaing. Obwohl andere Reifen im test, grade die SR und WR die zum Vergleich mit laufen, 2mm mehr Profil haben. Ich halte es für möglich, dass der CC2 ganz vorne wäre beim Aquaplaning, wenn alle Reifen mit noch 6mm Profil oder noch 4mm antraben. Ich sehe also gar kein Problem, die im Sommer (!) auf 2.5 bis 3mm runter zu fahren, wie man das bei jedem SR auch macht. Im Winter sind um die 4mm noch schön. Wobei das auch ein wenig ungleichmässig sein darf. 3mm aussen und 5mm innen ist für mich auch 4mm. Fahre ich halt nicht mehr nach Österreich damit, die sehen das anders, ich weiss. Ich hab das aber auch bei WR immer so gemacht, dass es im Schnitt 4mm sein mussten und nirgend unter 3mm. Das klappte recht gut.
Zitat:
@Ebble schrieb am 3. Mai 2024 um 07:52:49 Uhr:
Nie im Leben, dass das ökonomisch auch nur ansatzweise aufgeht.... Ökologisch ganz sicher auch nicht. Einzig bei den Bremstests im Trockenen wäre also noch denkbar, dass die Stummelreifen tatsächlich etwas besser abschneiden könnten als Reifen mit einer anständigen Profiltiefe. Aber auch das natürlich eben nur die ersten 1,2 mm PT lang.Dieses dann aber auf Kosten einer schlechteren Nasshaftung, eines höheren Aquaplaningrisikos, drastisch höherer Kosten für den Verbraucher, schlechterer Nachhaltigkeit und Greenwashings, wahrscheinlich auch schlechterer Sicherheit. Denn natürlich werden viele Käufer angesichts der absurd hohen Kosten und Kostensteigerungen der letzten Jahren auf die Marketingpropaganda hereinfallen und den Reifen bis zum gesetzlichen Minimum fahren.
Dann ist aber der angebliche Premiumreifen sehr wahrscheinlich deutlich schlechter als jeder neue Billigreifen einer Noname-Marke....
Ich meine im GJR Test der AMS gelesen zu haben, dass die WR, die parallel mit liefen, nach dem Test im Trockenen Schrott waren. Und da sehe ich auch den Grund, weshalb der CC2 eben nicht mit 9mm kommt. Aspahlt Temperatur 50 Grad, ordentlich Gewicht drauf, dann Vollbremsung. Und mal schön zackig durhc die Kurven. Dann könnten aus meiner Sicht bereits heftige Profilabbrüche passieren, wenn man die Profilteile nicht deutlich breiter macht. und deutlich breiter machen geht zu lasten der Wintereigenschaften. Man könnte allenfalls eine Version mit drastisch reduzierter Traglast machen, das könnte diese Probleme mildern. Dann hat er eben nur Index 89 oder 91 in der Version mit viel Profil. Und nicht 97. Dann kann er garnicht erst auf die grossen, starken Wagen drauf.
Es mag sein, dass die CC2 besser für Schnee geeignet sind als die CC. Wenn man nur einmal so schlechte Erfahrungen mit einem Produkt eines Herstellers gemacht hat, dann lasse ich lieber auch die Finger beim Nachfolger davon. Oder sie hätten ihn zumindest anders nennen sollen, um den Unterschied zum Vorgänger klarer herauszustellen
Zitat:
@Ebble schrieb am 2. Mai 2024 um 22:36:32 Uhr:
@Rainy Ich bin ja nicht Autobild oder Auto Motor Sport 😉 Ich bin nicht so vermessen, zu glauben, dass sich Michelin ernsthaft mit der Anfrage eines einzelnen normalen "Verbrauchers" oder Kunden auseinandersetzt.
Doch, das glaube ich schon und ich bin mir ziemlich sicher, dass du auch eine Antwort erhältst.
Zitat:
Wie jetzt? Einerseits soll die Trockenhaftung bei Winterreifen mit abnehmender PT deutlich zunehmen. Wenn aber ein Autofahrer mit besonders geringer PT und damit entsprechend besonders guter Trockenhaftung im Sommer seinen WR fahren will, wird aus der besonders guten Trockenhaftung ganz schnell wieder eine besonders schlechte.
Das könnte schlicht etwas mit den Temperaturen zu tun haben, für die eine Winterreifen ausgelegt ist.
Zitat:
Und vermutlich stimmt auch, dass Michelin wenig Interesse daran hat, haltbare Reifen zu produzieren, mit denen man 80.000 km fahren kann statt vielleicht nur 56.000 km.
Das glaube ich nicht und wäre wohl auch zu kurz gedacht von Michelin. Hohe Laufleistungen sprechen sich herum und sind durchaus ein Kaufargument und verkaufsfördernd, insbesondere bei Vielfahrern. Von daher glaube ich nicht, dass Michelin diesbezüglich so “zu kurz gesprungen“ denkt…
Zitat:
@pulsedriver75 schrieb am 3. Mai 2024 um 08:12:16 Uhr:
Ich meine im GJR Test der AMS gelesen zu haben, dass die WR, die parallel mit liefen, nach dem Test im Trockenen Schrott waren. Und da sehe ich auch den Grund, weshalb der CC2 eben nicht mit 9mm kommt. Aspahlt Temperatur 50 Grad, ordentlich Gewicht drauf, dann Vollbremsung. Und mal schön zackig durhc die Kurven. Dann könnten aus meiner Sicht bereits heftige Profilabbrüche passieren, wenn man die Profilteile nicht deutlich breiter macht. und deutlich breiter machen geht zu lasten der Wintereigenschaften. Man könnte allenfalls eine Version mit drastisch reduzierter Traglast machen, das könnte diese Probleme mildern. Dann hat er eben nur Index 89 oder 91 in der Version mit viel Profil. Und nicht 97. Dann kann er garnicht erst auf die grossen, starken Wagen drauf.
Das kann man so nicht verallgemeinern.
Letzten Herbst musste ich wegen Defektes des Hauptfahrzeuges notfallmässig mit dem (im Sommer eingelagerten) Winterfahrzeug inkl. Winterreifen nach Italien. Waren bis zu 25 Grad und der Beifahrer der teilweise gefahren ist (von Beruf Polizist....😕😁😉) hat es ziemlich laufen lassen, da hat man gemerkt, dass die Reifen dafür nicht gemacht sind. War aber problemlos. Habe die Winterreifen dann für den Winter drauf gelassen, mit der Absicht diese zu wechseln wenn sie sich im Schnee nicht mehr bewähren. Die Reifen waren bis am Ende problemlos, vor allem auch bei winterlichen Verhältnissen.
Ganz interessant: hier mal ein ordentlicher Test unter Angabe der Profiltiefe: https://youtu.be/1kyPJcnSCC0?t=940
Und hier wird die PT des Michelin CC 2 mit 6,7 mm angegeben - nicht 6,8 mm.
Liegt es daran, dass die dort getestete Version eine andere Reifengröße hatte? Oder sind die 6,8 mm vielleicht nicht doch etwas zu wohlwollend gemessen? Oder Streuung?
Testsieger wurde Continental. Komischerweise können die auch noch (fast) 8 mm (7,9 mm) - und haben trotzdem im "Dry Handling" gewonnen.
ich hatte für meine Größe 185/60 R15 auch angefragt, ich glaub die Angabe war auch knapp 8mm für die aktuelle Allwetter Generation 2 bei Conti.