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Proceed GT - Verbrauch bei Vollgasfahrt

Kia Ceed
Themenstarteram 5. Februar 2020 um 21:55

Hallo zusammen,

gestern fuhr ich 130km über die Autobahn.

Da es frei war, lief der Kia ständig deutlich über 200.

Dabei hat der GT über 16 l/100km verbraucht.

Nicht schlecht für so eine Hühnerbrust.

Mein Sommerauto hat 4 Liter mehr Hubraum und braucht zwei Liter weniger bei gleichem Tempo.

Hat mein GT ein Säufersyndrom oder ist das bei Euch auch so?

Er hat jetzt 5000km drauf.

Beste Antwort im Thema

Also du kannst davon ausgehen, dass jeder Motor mit vergleichbaren Referenzwerten (Zylinderzahl, Hubraum, Fahrzeuggewicht, Leistung etc.) bei Volllastfahrt sich immer so um die 15 Liter + - nehmen wird.

 

Einen V8 mit 5 Liter Hubraum als Vergleich dabei zu nehmen ist unnütz. Wer gerne überwiegend und länger jenseits von 200 Sachen auf der Autobahn unterwegs ist, wird mit mehr Hubraum und Leistung natürlich in diesem km/h-Bereich bessere oder gleichwertige Verbrauchswerte erzielen.

Wobei ich deinen Verbrauch dieses Motors mit 14 Litern bei Tempo 230 arg anzweifeln möchte, aber egal. Glückwunsch wenn`s so ist.

 

Vergleich aber mal beide Verbräuche im Stadtverkehr? Wäre genauso überflüssig!

 

Fakt ist, der GT ist (nicht nur) jenseits von 160 eine Hühnerbrust, gemessen an dem, was man sich erwartet. Da bin ich voll bei dir. Der 1.6 ist halt ein Kompromissmotor im Gegensatz zum 2.0 vom Mutterkonzern Hyundai. Leider aber nicht für den Proceed zu haben. Und der 1.6er ist kein Spritsparmodell, selbst gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen bzw. deren Motoren. Aber für mich alles noch akzeptabel im Gesamtpaket. Er sieht halt einfach Hammer aus, deswegen verzeiht man ihm Schwächen hinsichtlich Durchzug und Verbrauch.

 

Ich habe mir den Racechip verbauen lassen……damit leistet er das, was ich mir von einem Fahrzeug mit der Optik als GT eigentlich auch erwarte, und der Verbrauch bei Volllastfahrten mit durch den Chip wesentlich mehr spürbarer Leistung und Durchzug liegt dabei minimal sogar um rund 0,5 bis 1 Liter besser als vorher!!!!

………und bevor jetzt wieder 3500 Kommentare über die Garantie kommen: Ja, das ist ein Risiko. Mir aber wert. Ich habe jetzt mit Chip knapp 14.000 km auf der Uhr…….ohne jede Probleme.

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59 Antworten

Zitat:

@m.guddi schrieb am 6. Februar 2020 um 12:40:53 Uhr:

 

Ich habe mir den Racechip verbauen lassen……damit leistet er das, was ich mir von einem Fahrzeug mit der Optik als GT eigentlich auch erwarte, und der Verbrauch bei Volllastfahrten mit durch den Chip wesentlich mehr spürbarer Leistung und Durchzug liegt dabei minimal sogar um rund 0,5 bis 1 Liter besser als vorher!!!!

………und bevor jetzt wieder 3500 Kommentare über die Garantie kommen: Ja, das ist ein Risiko. Mir aber wert. Ich habe jetzt mit Chip knapp 14.000 km auf der Uhr…….ohne jede Probleme.

Warst Du mit Deinem GT auf einem Prüfstand? Falls ja, kannst Du die Messkurve hier posten?

Zitat:

@SpoOokY1983 schrieb am 7. Februar 2020 um 09:47:12 Uhr:

Zitat:

@m.guddi schrieb am 6. Februar 2020 um 12:40:53 Uhr:

 

Ich habe mir den Racechip verbauen lassen……damit leistet er das, was ich mir von einem Fahrzeug mit der Optik als GT eigentlich auch erwarte, und der Verbrauch bei Volllastfahrten mit durch den Chip wesentlich mehr spürbarer Leistung und Durchzug liegt dabei minimal sogar um rund 0,5 bis 1 Liter besser als vorher!!!!

………und bevor jetzt wieder 3500 Kommentare über die Garantie kommen: Ja, das ist ein Risiko. Mir aber wert. Ich habe jetzt mit Chip knapp 14.000 km auf der Uhr…….ohne jede Probleme.

Warst Du mit Deinem GT auf einem Prüfstand? Falls ja, kannst Du die Messkurve hier posten?

Ja war ich. Drehmoment: 332NM jetzt/265 Serie - Leistung 238PS jetzt/204 Serie mit dem RS von race Chip. Diagramm kann ich heute Abend nachreichen. Vor allem das Drehmoment merkt man deutlich. Ist ein ganz anderes Auto. Ich hatte den GTS vorher, der war mir aber zu brachial für das DCT Getriebe. Der GTS haute sogar über 380 NM aufs Getriebe.

Ich würde mir aber den DTE zulegen. Erzielt gleiche Werte in etwa, bessere Verarbeitung und vor allem mit Teilegutachten bei ähnlichem Preis wie der RS von Race chip.

Hatte den GTS bei 1200km nach Einfahrzeit verbaut. Dann auf den RS gewechselt bei 2400km. seit dem 14844 km ohne Probleme. Trete aber auch nicht permanent und bin auch nicht auf dem Track unterwegs.

Aber im Alltag beim Überholen oder Cruisen auf Landstrassen geht er um Längen besser nach vorn...wie gesagt, nicht mit der Serie zu vergleichen. Und das bei rund 0,75 Liter weniger Verbrauch im Mix.

@m.guddi die Frage war wohl, ob im Serienzustand aufm Prüfstand gemessen wurde? Die Sollwerte kennen wir alle ausm Katalog ^^

Zitat:

@hyperbolicus schrieb am 7. Februar 2020 um 14:17:11 Uhr:

@m.guddi die Frage war wohl, ob im Serienzustand aufm Prüfstand gemessen wurde? Die Sollwerte kennen wir alle ausm Katalog ^^

Ja 196 oder 198 PS meine ich, Drehmoment war exakt wie angegeben 265NM.

Ich stelle heute Abend die Graphik nochmal ein. Hatte das schon mal auf anderem Blog

Für das Geld gehe ich lieber zu einem vernünftigen Tuner und lasse eine Kennfeldoptimierung machen.

Da bekomme ich warscheinlich auch mehr Leistung und keine utopischen Zuwächse wie auf der RaceChip Homepage vorgegaukelt...

Danke, Mg.Guddi! Wenn würde ich in der Tat die DTE Box verbauen. Das ganze Paket erscheint mir stimmiger und seriöser.

Trotzdem würde ich mich für das Diagramm sehr interessieren =)

Zitat:

@LinkseD schrieb am 7. Februar 2020 um 14:32:08 Uhr:

Für das Geld gehe ich lieber zu einem vernünftigen Tuner und lasse eine Kennfeldoptimierung machen.

Da bekomme ich warscheinlich auch mehr Leistung und keine utopischen Zuwächse wie auf der RaceChip Homepage vorgegaukelt...

So ein Quatsch!

Viele Wege führen nach Rom. Zwei davon sind Chiptuning oder Kernfeldoptimierung. Beides je mit für und wieder!

Ich wage zu bezweifeln, dass du eine KO bei einem seriösen Tuner für 350 Tacken bekommst.

Ausserdem ist sie nur aufwendig rückängig zu machen, z.B. beim Verkauf!

Aber klar, es gibt auch Pro-Argumente fürs Kernfeld. Solidität, Nachhaltigkeit, Professionalität etc.

Für mich aber eher für den Rennsport angebracht. Als Alltagsfahrer ist ein Chip die bessere, günstigere und ausreichende Variante. Muss aber jeder selber wissen.

Ich habe die Mehrleistung mit dem RS Chip auf dem Prüfstand schiftlich. Aber viel wichtiger: Ich spüre Sie deutlich! Warum das immer wieder von Leuten wie dir geleugnet wird, keine Ahnung!

Ich habe diese Duskussion auch schon oft geführt mit den klugscheissenden Kernfeldoptimierungs-Fans.

Im Ergebnis ist es oft Neid, weil sie 700 Euro und mehr hingelegt haben für meist weniger Mehrleistung als mit einem Chip und müssen es dann schlecht reden.

Dieses pauschele Abwerten von Chiptuning ohne eigene Erfahrung ist lächerlich.

Zitat:

@m.guddi schrieb am 7. Februar 2020 um 14:30:24 Uhr:

Zitat:

@hyperbolicus schrieb am 7. Februar 2020 um 14:17:11 Uhr:

@m.guddi die Frage war wohl, ob im Serienzustand aufm Prüfstand gemessen wurde? Die Sollwerte kennen wir alle ausm Katalog ^^

Ja 196 oder 198 PS meine ich, Drehmoment war exakt wie angegeben 265NM.

Das deckt sich im Grunde mit dem was ich bei einem Ceed GT, allerdings als JD, gemessen habe. Er erreichte nicht die angegebene Leistung mit Super Benzin.

Gibt bei FB Leute, die Serie mit normalem Super 220 PS hatten. Der Motor scheint einfach recht deutlich zu streuen.

Man darf dabei nicht vergessen, dass die Prüfstände ebenfalls streuen (alleine da sind nach dr Recht 5% zulässig) und einige Prüfstände sehr berüchtigt optimistisch messen.

Ich erinnere mich an einen Artikel wo ein Auto mit Serie 375PS auf einem echten Motorprüfstand für Rennsport gemessen wurde und die Streuung lag dann bei Leistungsprüfständen bei 390 bis 420Ps.

Daher sind solche Ausdrucke nur bedingt aussagekräftig.

Zitat:

@m.guddi schrieb am 7. Februar 2020 um 15:27:26 Uhr:

Zitat:

@LinkseD schrieb am 7. Februar 2020 um 14:32:08 Uhr:

Für das Geld gehe ich lieber zu einem vernünftigen Tuner und lasse eine Kennfeldoptimierung machen.

Da bekomme ich warscheinlich auch mehr Leistung und keine utopischen Zuwächse wie auf der RaceChip Homepage vorgegaukelt...

So ein Quatsch!

Viele Wege führen nach Rom. Zwei davon sind Chiptuning oder Kernfeldoptimierung. Beides je mit für und wieder!

Ich wage zu bezweifeln, dass du eine KO bei einem seriösen Tuner für 350 Tacken bekommst.

Ausserdem ist sie nur aufwendig rückängig zu machen, z.B. beim Verkauf!

Aber klar, es gibt auch Pro-Argumente fürs Kernfeld. Solidität, Nachhaltigkeit, Professionalität etc.

Für mich aber eher für den Rennsport angebracht. Als Alltagsfahrer ist ein Chip die bessere, günstigere und ausreichende Variante. Muss aber jeder selber wissen.

Ich habe die Mehrleistung mit dem RS Chip auf dem Prüfstand schiftlich. Aber viel wichtiger: Ich spüre Sie deutlich! Warum das immer wieder von Leuten wie dir geleugnet wird, keine Ahnung!

Ich habe diese Duskussion auch schon oft geführt mit den klugscheissenden Kernfeldoptimierungs-Fans.

Im Ergebnis ist es oft Neid, weil sie 700 Euro und mehr hingelegt haben für meist weniger Mehrleistung als mit einem Chip und müssen es dann schlecht reden.

Dieses pauschele Abwerten von Chiptuning ohne eigene Erfahrung ist lächerlich.

Wozu sollte man es rückgängig machen? Um zu verschweigen, dass das Auto mit einem Chip gefahren wurde?

Um Garantie zu erhalten - nun das ist Quatsch, es werden genug Daten gesammelt, die höhere Leistung belegen werden.

Kennlinienfeldoptimierung ist, wenn man schon sich mit Leistungssteigerung beschäftigt, einfach seriöser.

Nicht einfach dem Steuergerät durch ne Box falsche Werte vorgaukeln. Aber es muss jeder selbst wissen, schließlich ist man alt genug. Wenn es dir gefällt, dann passt es.

Zitat:

@hyperbolicus schrieb am 7. Februar 2020 um 19:09:33 Uhr:

Zitat:

@m.guddi schrieb am 7. Februar 2020 um 15:27:26 Uhr:

 

So ein Quatsch!

Viele Wege führen nach Rom. Zwei davon sind Chiptuning oder Kernfeldoptimierung. Beides je mit für und wieder!

Ich wage zu bezweifeln, dass du eine KO bei einem seriösen Tuner für 350 Tacken bekommst.

Ausserdem ist sie nur aufwendig rückängig zu machen, z.B. beim Verkauf!

Aber klar, es gibt auch Pro-Argumente fürs Kernfeld. Solidität, Nachhaltigkeit, Professionalität etc.

Für mich aber eher für den Rennsport angebracht. Als Alltagsfahrer ist ein Chip die bessere, günstigere und ausreichende Variante. Muss aber jeder selber wissen.

Ich habe die Mehrleistung mit dem RS Chip auf dem Prüfstand schiftlich. Aber viel wichtiger: Ich spüre Sie deutlich! Warum das immer wieder von Leuten wie dir geleugnet wird, keine Ahnung!

Ich habe diese Duskussion auch schon oft geführt mit den klugscheissenden Kernfeldoptimierungs-Fans.

Im Ergebnis ist es oft Neid, weil sie 700 Euro und mehr hingelegt haben für meist weniger Mehrleistung als mit einem Chip und müssen es dann schlecht reden.

Dieses pauschele Abwerten von Chiptuning ohne eigene Erfahrung ist lächerlich.

Wozu sollte man es rückgängig machen? Um zu verschweigen, dass das Auto mit einem Chip gefahren wurde?

Um Garantie zu erhalten - nun das ist Quatsch, es werden genug Daten gesammelt, die höhere Leistung belegen werden.

Kennlinienfeldoptimierung ist, wenn man schon sich mit Leistungssteigerung beschäftigt, einfach seriöser.

Nicht einfach dem Steuergerät durch ne Box falsche Werte vorgaukeln. Aber es muss jeder selbst wissen, schließlich ist man alt genug. Wenn es dir gefällt, dann passt es.

Themenstarteram 5. März 2020 um 23:45

Tja, 18 Liter kann er auch, der Kleine...

Img-20200306

Feuer frei :-)

Ich habe ihn heute auf 6,4l gebracht. 100 Tempomat, konstant

Zitat:

@jorel2012 schrieb am 6. März 2020 um 00:45:35 Uhr:

Tja, 18 Liter kann er auch, der Kleine...

170km/h Durchschnittsgeschwindigkeit :):D Wo kann man denn noch so lange am Stück ballern?

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