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probleme mit neuem scheinwerfer

Themenstarteram 3. September 2010 um 10:11

hallo liebe experten!

was autos betrifft bin ich lieder ganz frauentypisch, also ahnungslos, und da ich keiner werkstatt traue, hoffe ich, hier kann jemand licht in mein autoreparatur-dunkel bringen...womit ich auch schon bei meinem problem und meinen fragen wäre..

also im detail:

im mai wurde vorne rechts ein neuer original-ford-scheinwerfer eingebaut. aber schon als ich nach der reparatur vom hof der werkstatt fuhr, hat der rechte blinker zu schnell geblinkt. hab mir zunächst nix dabei gerdacht. aber ein paar wochen später später stellte ich dann fest, dass die birne defekt ist. der kfz-spezi meinte, dass zu schnelle blink-geräusch wäre das zeichen, dass die birne kaputt ist, er hat sie ausgetauscht und alles war wieder normal.

letzte woche bemerkte ich dann einen verschmorten geruch. ich hab die motorhaube geöffnet und festgestellt, dass der geruch von dort kam. er verzog sich aber recht schnell wieder und ist danach auch nicht wieder aufgetaucht. ich konnte mir nicht erklären woher das gekommen sein konnte. bis mir gestern der neue scheinwerfer einfiel. ich musste feststellen, dass wieder eine birne kaputt war.

also bin ich wieder zu der werkstatt gefahren, der mechaniker hat sich das ganze angeschaut und die stromspannung geprüft. die lag bei 14,3. er meinte es sollten aber 14,1-14,2 sein, eher noch 13,8. seine vermutung ist daher, dass die spannung etwas zu hoch ist und bei dem neuen scheinwerfer mit einem neuen stecker mehr spannung durchgelassen wird, als bei dem anderen, der ja einen älteren stecker hat. deswegen brennen da andauernd die birnen durch. ursache dafür könnte eine defekte lichtmaschine sein, die laut seiner aussage nicht mehr genügend herunterregelt. was bedeuten würde, dass die lichtmaschine ausgetauscht werden muss. er wird das am montag überprüfen.

für mich bedeutet das natürlich wieder eine nette rechnung :-(

kann das denn alles so sein wie die werkstatt es mir verkauft hat, bzw. woran könnte es sonst noch liegen? ist es evtl möglich, dass beim einbau des scheinwerfers die lichtmaschine beschädigt wurde? und hätte die funktion des scheinwerfers sowie die spannung nicht schon nach dem einbau geprüft werden sollen? wenn ja, kann ich von der werkstatt unkosten wegen sprit und zeitaufwand geltend machen, weil ich nun schon das zweite mal da hingurken durfte, bzw ja montag nochmals hinfahren darf? das hätte ja alles nicht sein müssen, wenn die gleich nach dem einbau die funktion geprüft hätten!

ich hab jedenfalls langsam echt die schnauze voll und würde mich freuen wenn mir jemand zu der ganzen sache was sagen könnte, damit ich nicht ganz so ahnungslos dastehe und die mir einen vom pferd erzählen können...

ich fahre übrigens einen ford ka, baujahr 2003, 58.000 km.

danke im voraus!

verzweifelte ahnungslose grüße,

mary-z

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19 Antworten
Themenstarteram 5. September 2010 um 18:42

leider habe ich keinen "schrauber" in meiner bekanntschaft. deshalb bin ich ja hier gelandet :-)

ja, meine vermutung ist mittlerweile, dass der "lima-verdacht" wegen meiner scheinwerfer-gewährleistungs-ansprüche geäußert wurde.

damit die eben doch noch kohle verdienen können..

insofern bleibe ich dabei, dass der typ gerne den scheinwerfer überprüfen darf, wenn ich daneben stehe. aber mehr lasse ich den nicht machen!

danke für den kontakte-tipp! auch danach werde ich konkret fragen.

o.k.

dann lass uns aber wissen was es denn nun war, für die "Nachwelt"

Themenstarteram 8. September 2010 um 10:38

war gerade bei der werkstatt.

eigentlich gibt es kein wirkliches ergebnis.

ich hab dem typen gesagt, dass er nur den scheinwerfer prüfen soll, weil es unwahrscheinlich ist, dass es an der lima liegt, da die spannung dafür nicht hoch genug ist. habe ihm auch gesagt, dass der normalbereich bei 13,8-14,4 v liegt. er wollte das nicht so ganz glauben, er meinte der höchstwert wäre bei 14,3 v.

er war auch nicht ganz so begeistert, dass ich seine experten-meinung in frage gestellt habe...

also hat er nochmals die spannung geprüft. dieses mal auch beim linken scheinwerfer, um den unterschied festzustellen. links waren es 14,28, rechts 14,36. die ladespannung lag bei 14,44. (natürlich alles unter belastung)

er hat auch getestet, ob im stecker eine andere spannung ankommt, als an der birne. aber dem war nicht so.

ansonsten konnte er nichts weiter feststellen. er hat mir dann auch beigepflichtet, dass 0,1 volt unterschied nicht gravierend sind. (er hatte auch "verstärkung" von einem kollegen, der ebenfalls dieser meinung war)

aber er meinte, die ladespannung wäre dennoch ziemlich hoch.

die beiden haben dann die vermutung geäußert, dass der hersteller evtl nicht die besten birnen in den scheinwerfer verbaut hatte. also haben sie mir jetzt bei beiden scheinwerfern neue abblendlicht-birnen eingesetzt, die langlebiger sein sollen. jetzt fahre ich mit denen erstmal weiter....falls die aber in bälde durchgebrannt sein sollten, müsste man laut den beiden doch die lima unter die lupe nehmen.

ach ja, ich hatte scherzhaft geäußert, dass ja vielleicht einer bei valeo keine handschuhe angehabt hatte, als er meinen scheinwerfer bei der herstellung mit birnen bestückt hat.

der kfz-experte war überzeugt, dass der glaskolben nur blind werden könnte, aber auf keinen fall würde er davon platzen.

das ist also seine meinung zu der "streitfrage" was fettfinger ausrichten können oder nicht.

Frag doch mal was dein "Fachman" von Beruf ist :-)

Themenstarteram 9. September 2010 um 9:34

das wär auch ne gute idee ;-)...aber ich dachte eher daran, mich bei der werkstatt als kfz-mechanikerin zu bewerben. meine kenntnisse dürften ja ausreichen :-D

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