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Probefahrt Model 3
Hallo zusammen,
Da ich irgendwie mit Spannung die Elektomobilität verfolge, habe ich eine Probefahrt bei Tesla gebucht. ;-) Am 04.07.2020 ist es so weit, ich darf die Performance Version ausprobieren. Bin vorher noch nie ein E-Auto gefahren. Beschleunigunswerte sehen ja mal WOW aus. :D
Muss ich was spezielles beachten? Tipps? Empfehlungen? Fahrwerk? Verarbeitung?
Besten Dank
Grüsse
Beste Antwort im Thema
Bin letzte Woche einen Long Range Probe gefahren und meine Frau und ich waren begeistert. Hatte schon vor 3.5 Jahren mit einem Model S geliebäugelt was mir aber am Ende zu teuer und zu gross war, das Model 3 wäre perfekt.
Solche Dinge wie die fehlende VKZ stören mich auch, aber wird ja jetzt absehbar dass es kommt. Da bei uns der Autokauf im Mai ansteht gibt es das Feature vermutlich schon.
Beeindruckt hat uns die Ruhe beim fahren, auch bei 140 km/h, die Performance ist eh ausreichend, auch wenn ich aktuell mit einem C43 auch nicht untermotorisiert bin.
Da wir momentan auch Photovoltaik planen ist dies dann nur der konsequente Schritt.
Werde mir zwar auch noch den Polestar 2 ansehen, aber die Entscheidung zugunsten Tesla ist ziemlich durch, schon allein das Ladenetz ist unschlagbar, ebenso OTA Update etc. .
Tolles Auto haben wir beide als Fazit festgehalten.
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94 Antworten
Ah xD hab mich verlesen "Frau" statt "Freun"
M3 ist leider nicht M3.
Da gibts unterschiede in der Verarbeitung. Einige haben Dichtungen am Dach verstärkt und dann Ruhe gehabt. Mit dem Akustikglas ist das sicher nochmal eine andere Hausnummer. Ab 180 empfinde ich aber jedes Auto laut. Wobei man bei uns legal ohnehin nicht so schnell fahren darf.
Zitat:
@blackbird2483 schrieb am 19. Oktober 2020 um 11:07:08 Uhr:
Zitat:
@Glyzard schrieb am 19. Oktober 2020 um 06:53:47 Uhr:
Und das habt ihr alles nicht bei der Probefahrt heraus gefunden? Wozu macht man denn sowas dann?
Natürlich darum habe ich auch keinen bestellt.
Habe vor ein Model S zu kaufen, oder fals die im November verfügbaren Model 3 schon Dämmglas haben auch ein Model 3 möglich.
Und wer ein bisheriges Model 3 nicht als laut findet hat vermutlich die Stereoanlage schon zu oft auf laut gehabt ;-)
Das Lautheitsempfinden ist subjektiv und fällt unter Psychoakustik. Als Hifi-Freund kann ich dir versichern, dass das ein gaaaanz weites Feld ist ;)
Viele Menschen nehmen die Wind/Abrollgeräusche bei E-Autos erheblich intensiver war, da die überlagerten und teils überdeckenden Geräusche des Verbrennungsmotors fehlen. Mir ging es beim ersten Mal im E-Auto genauso. Das war damals übrigens ein Model S. Man hört auf einmal quasi "die Flöhe husten" und nimmt Geräusche war, die einem vorher beim Verbrenner nicht aufielen.
Ich gebe dir aber bzgl. der Abrollgeräusche recht, denn da fehlt einfach Dämmmaterial. Die Windgeräusche sind durch das Glasdach (fehlender gedämmter Dachhimmel) je nach Passgenauigkeit der Dichtungen ggf. auch deutlicher zu hören. Dafür gibt es diverse Zusatzdichtungen zum Reindrücken, die diese Geräusche vermindern sollen. Ob das dann wirklich viel bringt und sich lohnt (und vor allem langfristig hält!), darf jeder für sich entscheiden ...
Hatte letzte Woche das Vergnügen (das erste mal überhaupt) ein m3p probezufahren. Neben der absurden acceleration war es beeindrucken zu erleben wie leise ein Auto sein kann. Hatte das Ding kurz auf 170 und empfand das immer noch als leise. Das gleiche Empfinden hatte mein Tochter auch. Als Vergleich dazu - fahre einen a5 tfsi mit 185 kw (nach der Probefahrt ist das auf einmal eine lahme ente...)
Das ist generell ein Problem bei E Autos xD
Ich bin in der Zwischenzeit einen Audi e-Tron gefahren. Ist zwar nicht die gleiche Klasse wie ein Modell 3, aber Klasse Auto.
Allerdings werde ich noch etwas warten mit dem Umstieg ausser Corona verändert das Reiseverhalten komplett.