- Startseite
- Forum
- Auto
- Porsche
- Probefahrt Erfahrungen
Probefahrt Erfahrungen
Hallo liebe Autofreunde!
Wie der Titel schon sagt, möchte ich gerne mal Porsche probefahren, so in Richtung 911 carrera s z.b.
Jedoch bin ich erst 22 jahre jung und noch Student, da ich aber Autofan bin, würde ich, sofern ich es mir mal leisten könnte nach dem Studium (in geraumer Zukunft) gern Porsche fahren...
Und da es so Spaß macht, würde ich gerne jetz einfach mal so einen Probe fahren, ich würde auch dafür bezahlen so für ein Wochenende etc. Nur hab ich die Vermutung, dass das eh nicht möglich ist, wenn man den nicht direkt kauft (in PZ), da ich schon in vielen Threads gelesen habe, dass die Käufer die Autos nicht mal mehr probefahren wollen...
Wie läuft das ab? Ist das möglich, bzw. wieviel € müsste man hinlegen?
Danke euch!!
Beste Antwort im Thema
Für diesen Satz musstest Du jetzt einen 6 Jahre alten Thread ausbuddeln?
Ähnliche Themen
59 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von craze
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
Bild dir auf diese zwei Buchstaben nicht allzuviel ein...;)
...
Tu ich sicher nicht und führe sie im Alltagsleben auch nicht, obwohl alles auf eigenen Mist gewachsen ^^
Aber manchmal sind sie ganz praktisch, gerade im Umgang mit Autoverkäufern :-D
Das Image der "Dr-Titel-Träger" hat ja derzeit sowieso nicht gerade Hochkonjunktur...Gutenberg und Konsorten sei's gedankt ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Spike S-Line
Zitat:
Original geschrieben von craze
Tu ich sicher nicht und führe sie im Alltagsleben auch nicht, obwohl alles auf eigenen Mist gewachsen ^^
Aber manchmal sind sie ganz praktisch, gerade im Umgang mit Autoverkäufern :-D
Das Image der "Dr-Titel-Träger" hat ja derzeit sowieso nicht gerade Hochkonjunktur...Gutenberg und Konsorten sei's gedankt ;-)
Ja, ja, und der Nachwuchs um auch schon dran glauben (siehe Stoiber-Kid's) :D:D
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
Ja, ja, und der Nachwuchs um auch schon dran glauben (siehe Stoiber-Kid's) :D:D
Das erfüllt mich auch mit klammheimlicher Freude :D
OT:
Ich habe die Stöber Kid's mal vor vielen Jahren im Franziskaner in München erleben dürfen. Der Stoiber-Junior (dessen Promotion gerade eindringlich wg. copy and paste geprüft wird) hatte damals einen Tisch auf den Namen Stoiber reservieren lassen. War das ein Bohai (wir saßen neben dran), denn die Kellner hatten natürlich damit gerechnet, dass der "echte" Stoiber, sprich Vater kommt.
Er hat dann auch erstmal von seiner Schwester eins verbal auf den Deckel bekommen...:D:D
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
Er hat dann auch erstmal von seiner Schwester eins verbal auf den Deckel bekommen...:D:D
Wer? Der Junior oder der Kellner? :D
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
Er hat dann auch erstmal von seiner Schwester eins verbal auf den Deckel bekommen...:D:D
Wer? Der Junior oder der Kellner? :D
Der Junior natürlich, weil er nicht den Namen seiner Freundin verwendet hat...:D:D:D
Zitat:
Und dann soll der Verkäufer auf einen Nörgler hören, der sich alle Hobel vorführen lassen will? What for?
Exakt dieses Theater hatte ich im vergangenen Jahr mit MINI (!). Die halten sich inzwischen für eine ganz große Nummer und haben tatsächlich Druck gemacht, weil meine Freundin verschiedene Motorisierungen probefahren wollte.
Das mag sinnlos erscheinen oder nicht, ich habe meiner Freundin damals gesagt, teste was du möchtest (die Termine mit den Autohäusern habe ich allerdings gemacht) und entscheide dann. Also hat sie dies getan. Es hieß dann relativ schnell von der Verkaufsberaterin "mein Vorgesetzter braucht eine Entscheidung" - den "Vorgesetzten" habe ich dann im Autohaus mal direkt angesprochen, der wusste von nichts (zumindest nicht in dem Moment). Ich habe der netten Lady dann erklärt, was ich von Mini und von "Druck beim Autokauf" halte und die Probefahrten waren kein Problem mehr.
Ich hatte mit Probefahrten nie ein Problem, da bis auf wenige Ausnahmen allesamt von den Autohäusern oder Herstellern ausgingen, nicht von mir. Aber das ausgerechnet Mini auf so einem hohen Ross sitzt, war mir bis dahin nicht bekannt.
Die ehemals beste Mini-Verkäuferin Deutschlands, die vor Jahren in dem besagten Laden saß, wurde später von Porsche abgeworben (ein paar Häuser weiter) und verkauft inzwischen VW/Audi in der Provinz im Hamburger Umland.
Zitat:
Original geschrieben von Todi146
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
Hihi, ich habe ebenfalls studiert aber nebenher eben noch gearbeitet und mir das Geld zum Studium dazu verdient. Bereits mein alter Herr hat mir beigebracht, dass man seine Talent nutzen sollte und idealerweise davon seinen Lebensunterhalt bestreiten sollte,
So hat's neben den Studienkosten noch für 'ne ETW und 'nen Porsche gereicht...wobei ich mir den Porsche erst mit 24 leisten konnte, statt mit 22.
Dass es aber noch deutlichere Steigerungen gibt, zeigen dir andere User hier im Thread.;):D
Was hast du studiert/gearbeitet, wenn ich fragen darf?
Ich schrieb ja auch, ich würde sogar mal <500 euro hinlegen, um den mal zu fahren, des Gefühls wegen für ein Wochenende. Von leisten hab ich nicht gesprochen in so jungen Jahren kurz nach dem Studium für mich zumindest nicht möglich ;)
Hallo, die Probefahrt habe ich ausfallen lasen, weil da kam vorher schon was dazwischen:D
Evtl. ergibt sich ja bei dir durch Zufall so was.
Du wirst das schon irgendwie hinbekommen, bist ja auch noch sehr jung
Viel Glück
Gruß
Pit
Zitat:
@rebizzel schrieb am 5. März 2012 um 23:06:22 Uhr:
naja du kannst einen s5 eine "sportliche" limo nicht mit einem "sportwagen" vergleichen. da hättest auch früher von alleine und ohne probefahrt draufkommen können was du nun genau willst :D
aber wenn man mit einem entsprechenden auto vorfährt und wechseln will bekommt man deutlich schneller eine probefahrt als wenn du im golf vorfährst.
der vater eines bekannten hatte schon vor 13 jahren diese erfahrung gemacht :D er selbstständig und fährt mit dem firmenwagen (3er bmw mit vollausstattung, mehr ging wegen der firma nicht gegenüber der kundschaft) zum ferrarihändler vor und wollte im norwegerpulli eine probefahrt vereinbaren :D der verkäufer ihn nicht eines blickes gewürdigt, nach 15min ist er zum verkäufer hin und sagte ihm nur er gehe schnell zum jaguarhändler gegenüber einen wagen kaufen, da er hier wohl nicht willkommen sei.
er also gegenüber rein und sich einen xk8 gekauft ohne probefahrt. wieder zum ferrariverkäufer rein und den gf bestellen lassen, dem den kaufvertrag unter die nase gehalten sich noch ein wenig beschwert und seit diesem zeitpunkt fährt er nur noch jaguar als privatwagen. was ein frustkauf doch für blüten tragen kann. :D
moral von der geschichte es kommt nicht immer auf das äussere an, was aber viele verkäufer noch nicht gelernt haben. vorallem bei audi, mercedes und porsche. bmw baut hässliche autos aber die verkäufer haben so langsam gelernt...ka warum nur da. :confused::rolleyes:
den s5 würde ich dann für die großen reisen behalten ;)
Das halte ich für den Bereich der Märchenstunde... Vater eines Bekannten...
Für diesen Satz musstest Du jetzt einen 6 Jahre alten Thread ausbuddeln?
@arrow23 dann schau mal in die BMW rein, dann weißt du was das für Blüten treibt :)
Aber, da machen Audi und MB bei bestimmten Modellen auch keinen Unterschied;)
Egal, die Autoverkäufer sind eh speziell und anscheinend wenig verkaufsgeschult.
Zitat:
@Arrow23 schrieb am 2. September 2018 um 11:01:27 Uhr:
Zitat:
@rebizzel schrieb am 5. März 2012 um 23:06:22 Uhr:
naja du kannst einen s5 eine "sportliche" limo nicht mit einem "sportwagen" vergleichen. da hättest auch früher von alleine und ohne probefahrt draufkommen können was du nun genau willst :D
aber wenn man mit einem entsprechenden auto vorfährt und wechseln will bekommt man deutlich schneller eine probefahrt als wenn du im golf vorfährst.
der vater eines bekannten hatte schon vor 13 jahren diese erfahrung gemacht :D er selbstständig und fährt mit dem firmenwagen (3er bmw mit vollausstattung, mehr ging wegen der firma nicht gegenüber der kundschaft) zum ferrarihändler vor und wollte im norwegerpulli eine probefahrt vereinbaren :D der verkäufer ihn nicht eines blickes gewürdigt, nach 15min ist er zum verkäufer hin und sagte ihm nur er gehe schnell zum jaguarhändler gegenüber einen wagen kaufen, da er hier wohl nicht willkommen sei.
er also gegenüber rein und sich einen xk8 gekauft ohne probefahrt. wieder zum ferrariverkäufer rein und den gf bestellen lassen, dem den kaufvertrag unter die nase gehalten sich noch ein wenig beschwert und seit diesem zeitpunkt fährt er nur noch jaguar als privatwagen. was ein frustkauf doch für blüten tragen kann. :D
moral von der geschichte es kommt nicht immer auf das äussere an, was aber viele verkäufer noch nicht gelernt haben. vorallem bei audi, mercedes und porsche. bmw baut hässliche autos aber die verkäufer haben so langsam gelernt...ka warum nur da. :confused::rolleyes:
den s5 würde ich dann für die großen reisen behalten ;)
Das halte ich für den Bereich der Märchenstunde... Vater eines Bekannten...
Was du davon hälst ist mir ziemlich egal auch nach 6 Jahren :D
Ist mir aber aktuell bei Jaguar auch so passiert.... Audiverkäufer sind ein wenig hochnäsig und kommen erst dann auf den Boden der Tatsachen zurück wenn man denen erklärt wie man den „Kofferraum“ des r8 öffnet nachdem sie es 5 min vergeblich haben. Und bei Porsche kannst mittlerweile in Jogginghose reinspazieren und die Verkäufer hängen dir am Hintern und wollen verkaufen.
Dennoch wird es der Jaguar werden :D
Zitat:
@rebizzel schrieb am 2. September 2018 um 18:00:41 Uhr:
Und bei Porsche kannst mittlerweile in Jogginghose reinspazieren und die Verkäufer hängen dir am Hintern und wollen verkaufen.
Daß das irgendwann passieren wird, habe ich schon lange erwartet.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 2. September 2018 um 18:02:57 Uhr:
Zitat:
@rebizzel schrieb am 2. September 2018 um 18:00:41 Uhr:
Und bei Porsche kannst mittlerweile in Jogginghose reinspazieren und die Verkäufer hängen dir am Hintern und wollen verkaufen.
Daß das irgendwann passieren wird, habe ich schon lange erwartet.
Die allermeisten Porsche die derzeit "verkauft" werden sind geleast. Und meist an Leute die keinen Draht zum Auto haben, sondern den nur zum Posen haben wollen.
Die Alternative sind dann Dauerkäufer, die auch bei der Vergabe der limitierten Editionen vom Autohaus bevorzugt werden, die kaufen die Dinger nur als Wertanlage.
Die wirklichen Porsche-Enthusiasten findet man nicht in den Porsche-Zentren, sondern bei Treffen von Gleichgesinnten im Rahmen von Sportwagenveranstaltungen, oder aber bei gewissen Werkstätten, die einen Ruf unter Porsche-Fahrern genießen.
Ich habe das jetzt versucht so schön wie möglich zu formulieren, die Realität ist (zumindest in Hamburg) noch um einige Klischees schlimmer.
Das sieht man auch schön an der neuen Hochglanzbroschüre des hamburger PZ zu seinem Umzug, wo der typische Tagesablauf eines Panamera-Hybrid-Fahrers beschrieben wird wie er/sie/es quasi im Luxus-Fitness-Resort startet, dann bei besonderen Privatbanken für Investmentverwaltung von großen Assests kurz vorbeiguckt, um danach in den teuersten Sonderläden der hamburger Innenstadt zu shoppen, daraufhin zum Golfplatz kurvt, nur um dann letztenendes in einem Szenerestaurant den Abend ausklingen zu lassen - alles leise, ölologisch perfekt und durch Parksensoren ohne Kratzer und Rempler.
Sportwagen, nech? Da ist der Artikel davor zum 911T dann eher harmlos, da dort auch mehr die Verbindung zur Porsche-Geschichte beschworen wird als das neue Farhrzeug gefeiert.
bei Avis für das Wochenende einen mieten. ist deutlich einfacher als bei Porsche die Verkäufer etwas vorzutäuschen/zuspielen.
Ich weiss es selbst, habe in meinem Studium auch gerne größere Autos gefahren (Touareg/Phaeton), aber auch selbst verdient.
Das hat mit Jung und Studium hat es nichts zu tun, sie kaufen es dir in deinem alter nicht ab, dass du einen Porsche kaufen kannst.(Verkäufer)
Link Avis: