Prmium Hersteller???????????????
Es ist doch merkwürdig,daß jedes Problem mit dem Auto kein Einzelfall ist.
Egal was kaputt ist bzw.nicht funktioniert,ist extrem weit verbreitet und das Erscheinungsbild ist immer das selbe,und das bei einem Auto,das mal 50000,- oder mehr gekostet hat.
Nennt man das heute Premium?
Da hab ich dann wohl was nicht richtig verstanden.
Ich fahre seit fast 20 Jahren Audi,aber soviel Ärger hatte ich noch mit keinem Modell.
Ob es Türen sind,die nicht schließen,oder die tolle Multitronic,oder diverse kleine Elektronikfehler,es findet sich immer wieder was neues.
Ich lasse mich von Audi nicht länger verarschen,das war der letzte.
Zum Glück gibt es ja noch andere Marken.
Beste Antwort im Thema
Na DAS nenne ich mir mal ne SUUUUUPER-Ansage.
Ohne jedes Fundament leider.
Selten so ein absolut HOHLES Geschimpfe gelesen, wie das.
Keine Angaben zum Auto..., zu den Macken..., nix.
Na OK, vielleicht isses wirklich besser, Du holst Dir ne "andere Marke"...
Allet Jute damit und allzeit "Jute Faaaht"...
😎🙄😉🙂
42 Antworten
Hi,
genau da geb ich meinen Vorrednern recht. Zeigt mir mal eine Marke, die nie Probleme macht. Jeder Hersteller hat so seine Macken. Wer glaubt bei anderen Herstellern besser dran zu sein, sollte sich ma in den anderen Markenforen bisschen einlesen. Die Ernüchterung wird schnell kommen😉.
Ich will nicht sagen, dass Audi das beste ist was es gibt, aber ich bin mit meinem Dicken zufrieden.
Gruß
57carkoglu57
Zitat:
Original geschrieben von Lothar Esser
Naja - also kommt, es ist schon nicht ganz von der Hand zu weisen, das es eine sehr lange Liste an Macken gibt, die teilweise echt teuer werden können. 6 Querlenker an der Vorderachse, die regelmäßig ausschlagen sind da nur das kleinste aller Probleme. Hab gerade selbst wieder 2.300€ in die Vorderachse meines Allroad reingesteckt - bei 170.000Km. Dazu der Wertverlust, Unterhalt usw. - da musst Du schon 10.000€/Jahr Deines Brutto-Einkommens für das Auto ausgeben können (Netto also um die 6.000€ minimum) ohne das es weh tut, sonst kotzt man irgendwann einfach nur ab.Dafür "belohnt" mich mein Wagen mit guten Fahreigenschaften auch im dicksten Winter (unsere Straße wird nicht geräumt - jeder Nachbar setzt inzwischen auf der vereisten Fahrbahn auf wegen der ausgefahrenen Spurrillen, ich stell einfach eine Stufe höher...), Sitze die nach 170.000km immer noch straff und bequem sind und eine insgesamt sonst gute Verarbeitung mit NULL Rost irgendwo. Ich such ja die ganze Zeit nach nem Grund für einen Fahrzeugwechsel, finde aber keinen.
Schaut mal bei BMW in die Foren oder bei Daimler etc. Wenn es danach geht, fährt man besser Bahn oder Fahrrad...
Wenn Du aber mal genau hinschaust sind die
meistenFahrzeuge mit Querlenker Problemen diejenigen mit Sportfahrwerken und 18" oder 19" dran.
An meinem 4.2er musste ich erst die oberen 2 auf der rechten Seite wechseln. Bei Km 170000. Rechts ist auch immer die mehrbelastete Seite...Gullideckel usw. Ich Fahre das Original Fahrwerk mit Original 17".
Luftfahrwerke machen bei jeder Marke Probleme, ich hatte einen 6 Jährigen Range Rover mit Luft und musste auch 2 Bälge ersetzen.
Autos die vollgepackt mit Elektronik sind, sind Naturgemäss auch anfälliger. Die ganze Elektronik ist nach wie vor zu wenig Ausgereift um die täglichen Belastungen in einem Fahrzeug schadlos zu überstehen.
Wie Du auch sagst, man wird dafür jeden Tag mit anderem "belohnt".
Gruss Andy
Hi Andy,
bei meinem Allroad sind auch nur Serien-Reifen/Felgen drauf und ich fahre zu 80% Autobahn. Dennoch sind alle 6 Querlenker bei 170.000Km schon getauscht, dazu vordere Luftbälge und Stoßdämpfer. Wenn man den Wertverlust des Wagens (und den muss man nun mal fairer Weise mit einrechnen) dazu rechnet, kommst Du bei meinem Wagen auf locker 6.000€ Unterhaltskosten pro Jahr (inklusive Versicherung und Steuern, Reparaturen und Inspektionen - ohne Spritt, Waschanlage etc....).
@ Ivan bezüglich: "Dann kauf ich mir einen neuen mit Garantie": Der Wertverlust innerhalb der ersten 3 Jahre beträgt bei einem Neuwagen etwa 50% => 50.000€ Anschaffung durch 2 => 25.000€; das durch 3 Jahre => 6.333,33€/Jahr - auch nicht günstiger. Nimm einen mit nem fetten Motor und Du bist bei 60% auf einen höheren Preis und liegst bei bis zu 10.000€ Kosten pro Jahr. Das ist so und wird sich nicht ändern, es sei denn du kaufst einen mit 10 Jahren auf dem Puckel und nur 60.000Km den Du nur 3.000 Km pro Jahr fährst. Dann kommst Du eventuell auf Kosten von 3.000€/Jahr (2.000€ Wertverlust, 500€ Versicherung und Steuern und 500€ Inspektionen/Reparaturen pro Jahr). Drunter sind unsere Dickschiffe nicht zu haben. Wer anderes glaubt, belügt sich selbst aus meiner Sicht.
Aber wie gesagt: geht ja auch nicht um Kosten, sonst würde von uns keiner Auto fahren. Individual-Verkehr ist immer teurer als öffentliche Verkehrsmittel. Uns geht es ja um den Komfort, das Gefühl sich so ein Teil auch leisten zu können wenn man ehrlich ist. Und das vermittelt der Audi schon recht gut finde ich. Für alles logische gibt es bessere Alternativen (ein Passat z.B. hat nahezu den gleichen Platz und Komfort, ist aber deutlich günstiger - hat aber nicht den "Status" eines A6...).
Zitat:
Original geschrieben von Lothar Esser
Hi Andy,bei meinem Allroad sind auch nur Serien-Reifen/Felgen drauf und ich fahre zu 80% Autobahn. Dennoch sind alle 6 Querlenker bei 170.000Km schon getauscht, dazu vordere Luftbälge und Stoßdämpfer. Wenn man den Wertverlust des Wagens (und den muss man nun mal fairer Weise mit einrechnen) dazu rechnet, kommst Du bei meinem Wagen auf locker 6.000€ Unterhaltskosten pro Jahr (inklusive Versicherung und Steuern, Reparaturen und Inspektionen - ohne Spritt, Waschanlage etc....).
Ev. hast Du ein Montagsauto erwischt oder Dein Vorgänger hat den Wagen "anders" gebraucht als du? Ich finde das nicht normal aber es ist wie es ist.
An Unterhaltskosten Rechne ich nur die Reparaturkosten. Ich habe grosse Autos weil ich den Komfort und die Leistung will, da Interessieren mich die Kosten nicht. Ich hab auch keine Ahnung was ich z.B. an Benzinkosten hab, ich geh Tanken wenn's leer ist und fertig. Einzig die Esatzteil-Rechnungen behalte ich um später mal belegen zu können was gemacht wurde und was nicht. Damit will ich natürlich nicht sagen dass das jeder so machen soll, (das trifft nur auf mich zu) mich interessieren solche Kosten einfach nicht, sonst würde ich einen 3liter Lupo fahren.
Ich Lebe nach dem Amerikanischen Grundsatz: Live is fun! Go out and Play.
Andy
Ähnliche Themen
Hi Andy,
ja - mag jeder sehen wie er will und jeder kann sich Unterhaltskosten selbst definieren - ist ja kein geschützter Begriff. Ich rechne halt alle Kosten da mit rein, die das Auto verursacht ohne den Verbrauch, denn der ist ja massiv nutzungsabhängig. Der Wertverlust ergibt sich halt alleine schon aufgrund der Jahre, die das Fahrzeug auf dem "Buckel" hat (natürlich noch verstärkt, wenn es viele Kilometer hat; aber ein Fahrzeug mit wenigen Kilometern ist nicht proportional mehr wert...).
170.000Km und Vorderachse komplett zu erneuern - ich hab ehrlich gesagt nix anderes erwartet. Die ersten Querlenker waren bei 110.000 fällig, die nächsten halt 60.000Km später. Es sind die wohl am stärksten belasteten Teile des Fahrwerks - was will man da bei 2 Tonnen Gewicht erwarten? Ich denke in dem Alter sind alle irgendwie ausgeschlagen. Nur der eine merkt es halt und es stört ihn schon geringstes "rumpeln", den anderen stört es nicht und er fährt weiter die nächste 30.000 oder 50.000Km damit. Mich hat es gestört, daher wurde es gemacht.
Und ich glaube, keiner hier fährt seinen A6 weil er günstig im Unterhalt ist... 😁
Zitat:
Original geschrieben von Lothar Esser
Und ich glaube, keiner hier fährt seinen A6 weil er günstig im Unterhalt ist... 😁
Nee, aber leider immer mehr die
denkener sei günstig..
Dann entstehen eben solche Threads mit Titeln wie diesem hier. Schade, denn der A6 ist ein wirklich schönes und Qualitativ gutes Auto.
Anfangs war ich allerdings auch anderer Meinung...in den ersten 3 Monaten bestimmt 5 oder 6-mal zurück wegen Problemen mit allem nur erdenklichen. Als der Händler dann nichts mehr von Garantie wissen wollte hab ich selbst angefangen zu Schrauben und ich bin nun absolut zufrieden mit meinem dicken. Klar gibt’s dinge die ich nicht so Top finde wie z.B Spann- und Umlenkrollen aus Kunststoff, früher war einiges halt einfach massiver gebaut aber das ist nun, dank Kosten- und Gewichtseinsparung vorbei. Damit müssen wir Leben.
Und ich kann’s nicht an mir vorbeilassen wenn dann irgendwelche A6 Fahrer hier rumschreien über miese Qualität und nie wieder Audi und all den Quatsch, andere (vergleichbare) Marken haben dieselben Probleme, manchmal sogar noch mehr.
So kommt es auch immer wieder zu diesen „Anpöbeleien“, auch meinerseits, in diesem Forum. Der A6 wird immer billiger im Ankauf also kauft sich ein immer jünger werdendes Publikum ein immer älter werdendes Auto das nun langsam sein Leben aushaucht und somit das Budget des Fahrers weit überschreitet. Obwohl das Auto älter und billiger wird heisst das nicht das auch die ET’s billiger werden, im Gegenteil, der Markt wird kleiner also werden die Preise für ET noch steigen.
Andy
Zitat:
Original geschrieben von ezryder
Nee, aber leider immer mehr die denken er sei günstig..Zitat:
Original geschrieben von Lothar Esser
Und ich glaube, keiner hier fährt seinen A6 weil er günstig im Unterhalt ist... 😁
Dann entstehen eben solche Threads mit Titeln wie diesem hier. Schade, denn der A6 ist ein wirklich schönes und Qualitativ gutes Auto.
Anfangs war ich allerdings auch anderer Meinung...in den ersten 3 Monaten bestimmt 5 oder 6-mal zurück wegen Problemen mit allem nur erdenklichen. Als der Händler dann nichts mehr von Garantie wissen wollte hab ich selbst angefangen zu Schrauben und ich bin nun absolut zufrieden mit meinem dicken. Klar gibt’s dinge die ich nicht so Top finde wie z.B Spann- und Umlenkrollen aus Kunststoff, früher war einiges halt einfach massiver gebaut aber das ist nun, dank Kosten- und Gewichtseinsparung vorbei. Damit müssen wir Leben.
Und ich kann’s nicht an mir vorbeilassen wenn dann irgendwelche A6 Fahrer hier rumschreien über miese Qualität und nie wieder Audi und all den Quatsch, andere (vergleichbare) Marken haben dieselben Probleme, manchmal sogar noch mehr.
So kommt es auch immer wieder zu diesen „Anpöbeleien“, auch meinerseits, in diesem Forum. Der A6 wird immer billiger im Ankauf also kauft sich ein immer jünger werdendes Publikum ein immer älter werdendes Auto das nun langsam sein Leben aushaucht und somit das Budget des Fahrers weit überschreitet. Obwohl das Auto älter und billiger wird heisst das nicht das auch die ET’s billiger werden, im Gegenteil, der Markt wird kleiner also werden die Preise für ET noch steigen.Andy
Hi,
genau meine denkweise. Viele kaufen sich den A6, weil der mittlerweile recht günstig in der Anschaffung ist. Kommt dann eine grössere Reperatur oder alleine der Zahnriemen ab V6, und schon geht ihre Rechnung nicht mehr auf, günstig mit dem Wagen zu fahren. Viele pflegen und warten ihre Autos auch nicht. Es kommt zu Wartungs- bzw. Reperaturstaus und wenn alles auf einmal kommt, ist immer Audi schuld und Audi ist ja so Scheisse. Aber bevor man sich hier so auslässt, sollte man erst überlegen, ob man vielleicht auch selbst Schuld daran ist, dass der Dicke so rumzickt.
Wer kein Geld in die Pflege und Wartung eines Autos reinstecken möchte, sollte lieber Roller fahren. Obwohl da auch mal was gemacht werden muss, wobei man viel billiger damit wegkommt😉
gruß
57carkoglu57
Moin!
Also, alles "Schönreden" hilft nix! Audi hat viel gemurkst, murkst weiter und behandelt Kunden lieber über den Rechtsanwalt - falls König Kunde zu hartnäckig ist. Dafür braucht man noch nicht einmal die Sufu nutzen - nur einmal täglich ins Forum schauen.
Ich selbst bin Audi immer treu geblieben. Der sprung zuletzt vom seeligen 5 Zylinder Audi 100 zum Alroad (AKE-Motor) war dann doch extrem. Erst dadurch ist mir der Qualitätsverlust der Marke bewusst geworden.
Übrigens haben wohl nicht alle Marken solche Probleme - ist nur "Schöngeredet". Schaut doch mal bei Subaru vorbei:
http://www.motor-talk.de/.../...baru-forum-kotzt-mich-an-t1037585.html
So etwas würde ich in einem Forum für ein Premiumauto erwarten.
Die Ersatzteilpreise für Japaner mögen hoch sein - meinetwegen können die sogar doppelt so hoch sein, denn ein Japanerfahrer braucht eher keine Teile. Nur Wartung oder nach einen Unfall. Audifahrer brauchen Teile, weil ständig was im Argen liegt. Kein Problem bei Kleinigkeiten. Nicht dass es am Kleinen bei Audi fehlen würde. Es gibt Bremslichschalter, Türkontakte, Sensoren, Antriebswellenmanschetten und und und.
Ein Premiumhersteller klotzt ran und legt Wert auf große Teile: Multitronikgetriebe, AKE ( und natürlich die anderen A...-Motoren), Vorderachsaufhängung mit der "wartungsfreundlichen" langen Schraube, Dachkantenrost usw..
Und natürlich im mittleren Teilesektor Nockenwellen ( da hätte eine Rückrufaktion ala Toyota, Audi fertig gemacht!), Einspritzpumpen, Turbolader usw...
Und damit man nicht zur Ruhe kommt, gibt es noch kleine Gimmicks, wie Lenkradquitschen, CD-Wechsler - Probleme, Wasser vor der Spritzwand und im Innenraum usw...
Für mich war ein Auto bisher ein alltags Gerät, dass bei normaler Wartung seinen Dienst zu tun hat und hatte. Als Hobby bin ich der Oldtimerei seit über 30 Jahren verfallen. Eines meiner Schätzchen ist über 100 Jahre alt und braucht nicht soviel Zuwendung wie mein aktuelles "Premiumauto". Für mich schon komisch, wobei ich gerade bei der alten Technik Mehraufwand gewohnt bin. Beim Betrieb müssen zugeführte Ölmengen beobachtet werden, Zündzeitpunkt korriegiert werden und von Zeit zu Zeit müssen Schrauben nachgezogen oder kontrolliert werden - das war es!
So gesehen ist Audi nicht mehr Premium. Stört Audi aber nicht, solange die Verkaufszahlen jährlich um 1% steigen.
Wie lange noch?
Chereeo
Ich arbeite in einer Grossdruckerei Schwerpunkt Verpackungen ! Bei 1500000 Schachteln in einem Auftrag sind 3% Maku erlaubt/Toleranz das sind 45ooo Schachteln die kaputt sein können....
Natürlich ist der Vergleich für ein Auto etwas extrem aber je mehr hergestellt wird destomehr kann kaputtgehen...klar, ist es so ne Sache wie damit umgegangen wird, seitens der Hersteller !!
ich verstehe die ganze heulerei hier nicht.😕🙄😕
klar gibt es immer mal ausfälle,aber der prozentsatz der audibesitzer,die in einem forum wie diesem hier aktiv sind ist verschwindend gering.
in einem forum tauchen nun mal vermehrt leute auf,die irgendwelche kleinen oder großen probleme mit ihrem fahrzeug haben.
alle die,die keinerlei defekte kennen werden sich wohl kaum hier zu wort melden.
ich hab an meinem schätzchen bisher nur kleinigkeiten gehabt (und das bei mittlerweile fast 180000km!) und muß sagen,das mir sachen wie defekte querlenker (sind ja soooo oft!!!) noch nicht untergekommen sind,gertiebeprobleme kennt mein dicker auch nicht obwohl die TT5 ja grade bei den großen motoren oft streiken soll...ich könnte seitenweise schreiben welche "typischen krankheiten" bei meinem S6 noch nicht aufgetreten sind,aber das wär mir zuviel arbeit.😁
ich schau auch öfters ins 4F und A8 Forum und was die für Probleme haben, da wirds mir schwindelig.
Z.Bsp.: Neue NWV für den S6...... 6500 €. Kaputt bei 67.000 km. 😁
Gruss AndyZitat:
Original geschrieben von TreckerD
Moin!
Also, alles "Schönreden" hilft nix! Audi hat viel gemurkst, murkst weiter und behandelt Kunden lieber über den Rechtsanwalt - falls König Kunde zu hartnäckig ist. Dafür braucht man noch nicht einmal die Sufu nutzen - nur einmal täglich ins Forum schauen.Wieviele "Audi Kunden" sinden denn hier im Forum? Ein Audi Kunde ist für mich einer der seinen Audi als NEUWagen bei Audi Kauft und nicht einer der einen ca. 10 Jährigen Audi irgendwo kauft!
Ich selbst bin Audi immer treu geblieben. Der sprung zuletzt vom seeligen 5 Zylinder Audi 100 zum Alroad (AKE-Motor) war dann doch extrem. Erst dadurch ist mir der Qualitätsverlust der Marke bewusst geworden.
Ich bin selber den Audi 200 5T lange gefahren, den aber mit dem A6 zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen vergleichen...oder war dein 100er mit vergleichbarer Elektronik wie der A6 vollgepackt? Meiner nicht, war sogar noch mechanische ESP!
Übrigens haben wohl nicht alle Marken solche Probleme - ist nur "Schöngeredet". Schaut doch mal bei Subaru vorbei:
http://www.motor-talk.de/.../...baru-forum-kotzt-mich-an-t1037585.html
So etwas würde ich in einem Forum für ein Premiumauto erwarten.Ich Sprach von VERGLEICHBAREN Marken, willst Du jetzt Subis schon mit Audi Vergleichen?
Die Ersatzteilpreise für Japaner mögen hoch sein - meinetwegen können die sogar doppelt so hoch sein, denn ein Japanerfahrer braucht eher keine Teile. Nur Wartung oder nach einen Unfall. Audifahrer brauchen Teile, weil ständig was im Argen liegt. Kein Problem bei Kleinigkeiten. Nicht dass es am Kleinen bei Audi fehlen würde. Es gibt Bremslichschalter, Türkontakte, Sensoren, Antriebswellenmanschetten und und und.
Ich bin in schon Alfa, BMW, Jaguar, Range Rover, Ford USA, Fiat, Volvo, Audi, Jeep Cherokee und Grand Cherokee, Dodge Durango und vieles mehr gefahren, kenne also auch andere Marken und ihre Probleme, nur, je weniger Gadgets in einem Wagen sind desto weniger Fehler treten auf! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. An meiner letzten Stelle musste ich MB 500 AMG, BMW 750, Aston Martin und so eine lärmbüchse genannt Porsche bewegen. Erzähl mir also nichts über die Qualität von MB oder BMW! Das waren alles die Fahrzeuge unseres Herrn Direktors, der MB mit 3 Jahren das mit Abstand älteste Fahrzeug und min. einmal pro Monat in die Werkstatt! Mit dem BMW musste ich sogar nach München damit die mal selber ein Auge voll nehmen konnten! Super! Probs gibts also ausschliesslich bei Audi!
Ein Premiumhersteller klotzt ran und legt Wert auf große Teile: Multitronikgetriebe, AKE ( und natürlich die anderen A...-Motoren), Vorderachsaufhängung mit der "wartungsfreundlichen" langen Schraube, Dachkantenrost usw..
Und natürlich im mittleren Teilesektor Nockenwellen ( da hätte eine Rückrufaktion ala Toyota, Audi fertig gemacht!), Einspritzpumpen, Turbolader usw...Und damit man nicht zur Ruhe kommt, gibt es noch kleine Gimmicks, wie Lenkradquitschen, CD-Wechsler - Probleme, Wasser vor der Spritzwand und im Innenraum usw...
Alles Probleme die Du nicht hättest wenn Du einen Neuwagen anstelle eines 10 Jährigen Autos Fahren würdest.
Für mich war ein Auto bisher ein alltags Gerät, dass bei normaler Wartung seinen Dienst zu tun hat und hatte. Als Hobby bin ich der Oldtimerei seit über 30 Jahren verfallen. Eines meiner Schätzchen ist über 100 Jahre alt und braucht nicht soviel Zuwendung wie mein aktuelles "Premiumauto". Für mich schon komisch, wobei ich gerade bei der alten Technik Mehraufwand gewohnt bin. Beim Betrieb müssen zugeführte Ölmengen beobachtet werden, Zündzeitpunkt korriegiert werden und von Zeit zu Zeit müssen Schrauben nachgezogen oder kontrolliert werden - das war es!
Und dein 100 Jahre altes Schätzchen hat auch E-Gas, ABS, ESP, Airbags, Luftfederung, Elektronische ESP, Servotronic usw? Weil, sonst hinkt Dein vergleich!
So gesehen ist Audi nicht mehr Premium. Stört Audi aber nicht, solange die Verkaufszahlen jährlich um 1% steigen.
Wie lange noch?
Chereeo
Zitat:
Original geschrieben von papavomdavid
Leider hat der TE ja hier nur lauthals reingekotzt und NICHTS..., aber schon GARNICHTS Sachdienliches geschrieben...So einem sollte man in diesem guten Forum eigentlich garnicht antworten...
Dem ist eigentlich nix hinzu zu fügen. 😉
-closed-
Gruss
MdN
Team Motor-Talk
Moderator