Privatwagen oder Firmenwagen ??

BMW 5er F10

Hallo Gemeinde!

Mich würd´s mal interessieren, ob die meisten Privat- bzw. Firmenwagen sind?

LG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von julmar


 
Mich würd´s mal interessieren, ...

...mich würd´ es interessieren, wie lange der Thread offen bleibt. 😁

Gruß  Micha

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Zitat:

Original geschrieben von 6502


...wer macht denn heute noch Kreuzfahrten? Vielleicht auch noch auf der Aida?

...für mich armen Schlucker reicht´s. Und die AIDAs und der ganze andere Rest des Carnival Konzern kommen für mich eh nicht in Frage. 😉

Aber Du solltest Dich mal ein wenig schlau machen, was was kosten kann, bevor Du hier Preise für Kindergeburtstage postest. 😁

Sry 4 OT!

Gruß  Micha

Zitat:

Original geschrieben von 6502



Zitat:

Original geschrieben von OHV_44


...endlich mal einer, der weiß, um was es geht. 😉

Gruß  Micha

Quatsch.... wer macht denn heute noch Kreuzfahrten? Vielleicht auch noch auf der Aida?

Ist doch total out für die Privilegierten ...da treiben sich bestimmt sogar schon Hartz4-Empfänger rum... ;-)

Also: Lieber 'nen kleineren Motor im F10/11 (hoffentlich gibt's bald 'nen 1,2 Liter Dreizylinder!), nur das Basismodell ohne SA wählen .... und dann sowas dazu:

http://www.hl-kreuzfluege.de/2012-amanresorts-kreuzflug-preise.html

;-)

6502

Edit: man beachte die Liste der akadem. Titel & Adelstitel bei der Katalogbestellung... oh Gott, wie wichtig manche Kunden doch sind, da wird mir übel ;-)

Edit2: hab mir erlaubt, die URL auszutauschen. Die Seidenstraße war mir zu billig...

Also auf der Aida treiben sich ja nur so Leute aus den Vertrieb mit A6 und 5er umher, nein danke.😉😁

Kreuzfahrt beginnt irgendwo bei Silversea mit überschaubaren 500 Gästen bei 200 Leute Personal. Mit freien Essenzeiten sowie freier Tischwahl und Champagner inklusive.
Aida, Costa etc mit lauwarne Buffet und Warteschlangen wann der "Fresstempel" in zwei Sitzungen aufsperrt, nein danke.
Dann doch lieber Jahreswagen und Silversea.😉😉

Zitat:

Original geschrieben von Trapos


Kreuzfahrt beginnt irgendwo....

...und endet dann vllt

hier

und später

hier

! 😉

Gruß  Micha

Zitat:

Original geschrieben von nixnutz2


Hallo zusammen,

auch wenn ich kein BMW Fahrer bin, möchte ich einen Beitrag leisten.

Der hier bemühte Neukaufkaufpreis von sagen wir 65k mit einem Restwert nach 4 Jahren von 50 %(?) sollten halbwegs realistische Zahlen sein. Das würde für einen Privatkäufer ein Wertverlust von knapp 680 € im Monat bedeuten, zzgl. der Betriebs-, Unterhaltungs-, Wartungs- und Reparaturkosten. Dann sind wir in Summe schnell bei knapp 1000 €/Monat für die Mobilität.

Ich gehe mal davon aus, dass sich dass die wenigsten privat leisten wollen und viele sicher auch nicht leisten können (auch ich nicht)!

Gruß nixnutz2

Die meisten rechnen nicht. Leisten können, ist dann auch kein Problem.

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Zitat:

Original geschrieben von bobbymotsch



Zitat:

Original geschrieben von nixnutz2


Hallo zusammen,

auch wenn ich kein BMW Fahrer bin, möchte ich einen Beitrag leisten.

Der hier bemühte Neukaufkaufpreis von sagen wir 65k mit einem Restwert nach 4 Jahren von 50 %(?) sollten halbwegs realistische Zahlen sein. Das würde für einen Privatkäufer ein Wertverlust von knapp 680 € im Monat bedeuten, zzgl. der Betriebs-, Unterhaltungs-, Wartungs- und Reparaturkosten. Dann sind wir in Summe schnell bei knapp 1000 €/Monat für die Mobilität.

Ich gehe mal davon aus, dass sich dass die wenigsten privat leisten wollen und viele sicher auch nicht leisten können (auch ich nicht)!

Gruß nixnutz2

Die meisten rechnen nicht. Leisten können, ist dann auch kein Problem.

Also ganz ehrlich, ich habe mir vor einiger Zeit diese Frage auch gestellt, wer fährt so einen Wagen eigentlich. Ich hatte eigentlich mal wieder einen Jahreswagen gesucht, aber nicht das passende gefunden oder eher gesagt, das alte Modell gefunden mit einem Preis > 40k. Da habe ich von meinem Händler ein Angebot für privates KM Leasing bekommen. Ich habe mir das durchgerechnet und kam auf gute 800 Euro im Monat für das Auto. Da habe ich gedacht, wer zahlt den noch so viel dafür und habe mal im Forum gelesen. Ob nun privat oder Firmenwagen, irgendwo und irgendwie muss doch jeder bezahlen, ob nun vom Girokonto oder direkt vom Gehalt, für nullo hats wohl eher keiner, oder ?

Ich habe es gemacht und mir ist bewusst, dass ich jetzt 30k in 3 Jahren für Mobilität ausgebe. Dafür habe ich ein neues Auto und stelle es nach 3 Jahren auf den Hof und nehme mir ein Neues.

Ich rechne auch noch öfters nach und denke, was hätte ich mit einem Gebrauchten Kleinerem und längerer Standzeit sparen können. Aber der Gedanke hinkt, Vergleich mit Äpfeln und Birnen. Ich müsste den Wagen mit >40k (1Jahr) nehmen, 100.000 km auf die Uhr, Reparaturen außerhalb der Garantie etc, Verkauf nehmen...die Differenz durch 36 teilen und dann bin ich bei meinen monatlichen Ausgaben. (macht man sonst nur nie - jedenfalls ich nicht)

F11 privat - JA; ich will jetzt leben und mir diesen Traum jetzt erfüllen. Ob es in 3 Jahren wieder klappt, werde ich dann sehen. Wenn ich beim Urlaub (wichtigstes Hobby der Familie) nicht zurückstecken muss und keine anderen wichtigen Sachen (Umbau Haus) anstehen, dann würde ich wieder so viel für Mobilität ausgeben, ansonsten halt nicht.

Das Grinsen jeden morgen beim Gang zum Auto dürfte wohl die beste Medizin sein, da weiß man, wofür man sich abrackert. Das dürfte wohl auch vielen erfolgreichen Firmenwagenfahrern so gehen, denn nicht jeder kommt vermutlich in diese Position...

LG speedyd

Gut junge Gebrauchte und Jahreswagen sind sicher für uns Österreicher noch interresanter weil die Preisdifferenz grösser ist.
Gibt ja bei uns nur ein geringes Angebot und die Gebrauchtwagenpreise sind daher auch teurer.
Daher zahlt es sich aus diese Fahrzeuge aus Deutschland zu kaufen.
Ist bei uns natürlich auch die NOVA Steuer schuld. Die ich ja dann nur von Preis des Jahreswagen zahlen muss und nicht von Neupreis.

Mein jetziger Wagen war bei der Übergabe 15 Monate alt und 8400 Kilometer bewegt in irgend einer Vorstandsetage.
Absolut neuwertig und dadurch das der Vorgänger sicher kein Preislimit hatte mit Extras ziemlich voll.
Umgerechnet von Neupreis inklusive aller Steuern in Österreich war es für den 15 Monate alten Wagen mit 8400 Kilometer ein Rabatt von zirka 38%.
Abgesehen davon das ich etwas weniger Extras genommen hätte, sind das auch in Euro Differenzen selbst bei 10% Neuwagen Rabatt
was ich für einen Neuwagen nicht mehr bezahlen möchte.
Und ich fahre eben die Autos keine 5 oder 6 Jahre. Nach zwei oder drei Jahre wird gewechselt. Und da ist dann der Wertverlust wesentlich überschaubarer als würde ich da einen Neuwagen wechseln.
Ist einfach fakt das der meiste Wertverlust in den ersten zwei Jahren entsteht.
(zirka 38% nach 15 Monate und knapp über 8000 Kilometer ist heftig für Österreich. Gut reall 28% bei Abzug Neuwagenrabatt)
Und die Leasingkonditionen die hier für Deutschland bei Neuwagen Kauf gepostet wird gibt es leider in Österreich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Trapos


Kreuzfahrt beginnt irgendwo bei Silversea mit überschaubaren 500 Gästen bei 200 Leute Personal. Mit freien Essenzeiten sowie freier Tischwahl und Champagner inklusive.
Aida, Costa etc mit lauwarne Buffet und Warteschlangen wann der "Fresstempel" in zwei Sitzungen aufsperrt, nein danke.
Dann doch lieber Jahreswagen und Silversea.😉😉

Die Silver Wind ab Kapstadt habe ich momentan Anfang 2012 im Auge.😉

Aber bei RCI bin ich auch immer sehr zufrieden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach.

Zitat:

Original geschrieben von Trapos


Und die Leasingkonditionen die hier für Deutschland bei Neuwagen Kauf gepostet wird gibt es leider in Österreich nicht.

Kann sein, da vielleicht der Markt & Wettbewerb dort kleiner ist....

... allerdings musst du - wenn du ein Einzelabnehmer bist - immer aufpassen, *was* für Leasingkonditionen hier gepostet werden: Wenn es sich um Großkundenkonditionen handelt, sind diese sensationell günstig, ja. Da bekommst du einen 530D für die Rate, für die ein Einzelabnehmer einen 520D bekommt und du zahlt dazu noch 50 EUR weniger Monatsrate (Angebote für 36/40/0)....

6502

Zitat:

Original geschrieben von speedyd



Zitat:

Das Grinsen jeden morgen beim Gang zum Auto dürfte wohl die beste Medizin sein, da weiß man, wofür man sich abrackert. Das dürfte wohl auch vielen erfolgreichen Firmenwagenfahrern so gehen, denn nicht jeder kommt vermutlich in diese Position...

LG speedyd

Genauso ist es. Privat könnte ich ggf. aber würde es nur für meinen eigenen Traumwagen machen, aber über die Firma ist es einfach. Und die 1% Versteuerung ist recht harmlos im Verhältnis zu dem was da immer auf meinem Parkplatz steht.
Und speedyd hat es auf den Punkt gebracht:

"Ob nun privat oder Firmenwagen, irgendwo und irgendwie muss doch jeder bezahlen, ob nun vom Girokonto oder direkt vom Gehalt, für nullo hats wohl eher keiner, oder ? "

Zitat:

Original geschrieben von speedyd


Forum gelesen. Ob nun privat oder Firmenwagen, irgendwo und irgendwie muss doch jeder bezahlen, ob nun vom Girokonto oder direkt vom Gehalt, für nullo hats wohl eher keiner, oder ?

Bei Firmenwagen ist es wesentlich einfacher, sich für einen teuren Wagen zu entscheiden:

- du bekommst (in DE) die MwSt zurück
- der Verzicht auf das Auto oder ein Verzicht in Form eines billigeren Autos bringt dir nicht soviel, wie es weniger kostet

Letzteres liegt am Grenzsteuersatz der EkSt: Wenn du ein ausreichend großes zu versteuerndes Einkommen hast, hast du einen hohen Grenzsteuersatz - Beispiel: 42% bei 100.000/Jahr, 36% bei 80.000/Jahr, 32% bei 60.000/Jahr (Splittingtabelle 2011).

Würdest du dir jetzt statt eines Autos für 800 EUR/Monat eines mit 400 EUR/Monat holen, würdest du 400 EUR pro Monat an Kosten sparen ... aber du müsstest bei 80.000 EUR zu versteuerndem Einkommen/Jahr 400 EUR mehr Gewinn zu 36% versteuern - das sind 144 EUR mehr Steuern (ungefähr).

Der Verzicht auf den teuren Wagen bringt dir also nur 400-144 = 256 EUR / Monat...

Genauso kostet dich ein Auto, welches 400 EUR/Monat mehr kostet in Wirklichkeit nur 256 EUR.

Diese Beispielrechnung gilt allerdings nur unter der Annahme eines zu versteuernden Einkommens von 80.000/Jahr. Bei 60.000 wären es "nur" 32 % = 128 EUR Steuerdifferenz.

Und: das ganze funktioniert nur dann, wenn man einen (solch hohen) Gewinn auch langfristig (Leasingdauer) macht ...! Wenn dieser nach 6 Monaten einbricht oder man sogar Verluste macht, wäre ein preiswerterer Wagen dann doch die bessere Wahl gewesen...

6502

Privat kaufe ich seit gut 20 Jahren nur Jahreswagen. Die werden dann so 3-4 Jahre gefahren und dann ersetzt. Der Wertverlust in den ersten Monaten steht doch bei Neuwagen in keinem Verhältnis zu der tatsächlichen Abnutzung.

Bei meinen Firmenwagen sieht das etwas anders aus. Da werden die monatlichen Belastungen für pivate Nutzung ja nach dem Bruttolistenpreis inklusive aller Extras berechnet egal ob der neu oder schon 3 Jahre alt ist. Habe vor Jahren mal für eine besch... Firma arbeiten müssen die mir einen 7 Jahre alten Golf Diesel ohne Klimaanlage mit gut 300 Tkm auf der Uhr hingestellt hat. Gekostet hat mich das fast genausoviel wie den netten Kollege mit ihren fabrikneuen Golf`s. Da hätte ich mir auch lieber privat ein vernünftiges Auto zugelegt und die km abgerechnet. Seitdem achte ich schon darauf, was die Firma für Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Oft ist es ja auch so, das man bei bestimmten Jobs (Aussendienst z.B.) Firmenwagen fahren MUSS.

Zitat:

Original geschrieben von 6502


....... Genauso kostet dich ein Auto, welches 400 EUR/Monat mehr kostet in Wirklichkeit nur 256 EUR........

Bei Deinen ganzen, rechnerisch korrekten Ausführungen, gehst Du aber scheinbar davon aus, dass immer "Wohnort = Arbeitsort" ist. das wird aber nur bei den wenigsten der Fall sein - Sachen wie z.B. Homeoffice sind ja auch leider immer seltener beim Finanzamt durchzusetzen.

Mein F10 hat brutto 90 k€ gekostet, mein einfacher Weg zum Arbeitsplatz ist 54 km, somit kämen zu den 900 € für das 1% noch 1.458 € für die "Privatnutzung" dazu - also müsste ich schlappe 2.358 € versteuern - mit 42 % wären das dann 990 € im Monat.

Natürlich dürfte ich, wie jeder andere Arbeitnehmer, die Kilometer zum Arbeitsplatz auch wieder absetzen, das geht mit einem Privatwagen aber genauso. Wenn man dann noch die Praxis der meisten Firmen sieht, ab einem gewissen Preis die Mehrkosten im Leasing netto vom Lohn einzubehalten, oder z.B. auch spezielle Modelle und Ausstattungen zu untersagen, wird das Privatleasing schnell sehr attraktiv.

So halte ich das nun seit über einem Jahrzehnt und bin immer bestens damit gefahren - vor allen Dingen in jeweils dem Fahrzeug, und in der Ausstattung/Farbe, das mir zusagte, und nicht irgendeinem "wichtigen" Fuhrparkmanager.

Just my 2 cents. 

Zitat:

Original geschrieben von DVE



gaaaaanz wichtig sind die 😁

Wie sagte immer unser Pfarrer: "Die letzte Gerechtigkeit auf dieser Welt ist und bleibt, dass alle gehen müssen ..."

Den Spruch merke ich mir. Der ist so cool wie wahr und nützlich: vor allem bei den leidigen Gerechtigkeitsdiskussionen - in der Firma mit manchen Mitarbeitern und zuhause mir den Kids.

Danke, Meilix

Mal eine ganz nüchterne und dem Informationsbedarf des Themenstarters (hoffentlich) deckende Nachricht:

Ein Blick auf die der Öffentlichkeit u. a. in AutoMotorSport preisgegebene Zulassungsstatistik verrät, dass im ersten Halbjahr 2011 ganze 82,0% der insgesamt 31.026 neuen 5er auf gewerbliche Halter zugelassen worden sind. Beim 7er ist die "Gewerbe-Quote" mit 92,4% noch höher, beim 3er mit 79,8% etwas geringer.

Im Klartext: Acht von zehn neu zugelassenen F10/11 sind Firmenwagen.

Dabei frage ich mich nur, ob die Menge der Freiberufler so wie meine Wenigkeit schon mit unter die gewerblichen Zulassungen gefallen oder noch hinzuzurechnen ist?

Zitat:

Original geschrieben von Magnum-Five


Bin ja noch X5-Fahrer und darf mich erst ab kommenden Mittwoch hier "offiziell" tummeln, wenn ich meinen neuen GT endlich in Empfang genommen habe. Laut eines BMW-Mitarbeiters sollen bei den X5 deutlich mehr als 80 % der Neuwagen gewerblich (mehr oder weniger) genutzt werden. Bei manchen Fz. im Premiumsegment geht man sogar von über 90 % aus, was angesichts der Preise auch nicht verwunderlich ist. Ich denke, in der > 70 T€-Klasse werden die wenigsten den Sparstrumpf bemühen, bzw. wer soviel Geld cash für ne Karre ausgibt ist in der Regel kein reiner Privatier, es sei denn, er hätte im Lotto gewonnen oder eine reiche Tante aus Amerika beerbt.
Minus Märchensteuer, das monatliche Abschreiben der Leasingraten und sehr oft noch Sonderkonditionen für Großabnehmer etc. machen solche Autos über die wir hier reden ja auch für die meisten erst erschwinglich, oder sollte ich mich da täuschen? Wohl eher nicht !

Gruß

MF

Hallo, ich habe meinen 535i als Privatmann (Ruhestand) gekauft und bin kein Millionär. War nur sehr fleißig in meinem Leben und habe teilweise sehr viel Geld verdient aber immer überlegt, wofür ich es ausgebe. Ich hatte in 33 Jahren 28 Autos , alle von den 2 der 3 Premiummarken, alle gekauft , keinen einzigen geleast.

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