Prius auf der Autobahn ein Säufer?

Toyota Prius 3 (XW3)

Bei einem Hochgeschwindigkeitstest verbrauchte der Prius im Vergleich zu anderen, teilweise größeren, stärkeren und schnelleren Fahrzeugen eindeutig mehr.

Vergleich mit dem Mercedes-Benz C180 Kompressor (143 PS)

Prius bei 150 km/h 9,8 Liter, MB 8,8 Liter, bei 170 km/h Prius 11,5 Liter, MB 9,8 Liter

Vergleich mit dem Opel Zafira 1.9 CDTI (150 PS)

Prius bei 80 km/h 4,9 Liter, Zafira 4,3 Liter.

Außerdem verbrauchen bei 80 km/h noch der VW Golf 2.0 TDI (170 PS) und der Peugeot 407 SW HDi 135 (150 PS) weniger.

In der Stadt natürlich verbraucht der Prius im Vergleich am wenigsten.

Quelle: Auto Bild 19/2006

320 Antworten

@Cybertim

Geh mal auf die Toyotahomepage (oder eines anderen Automobilherstellers) und vergleiche die CO2 Emissionen eines Benziners mit einem gleichstarken Diesel. Nimm zum Beispiel den Avensis 2.4 gegen den 2.DCat. Und, oh Schreck, der Diesel stößt trotz Mehrleistung und energiereicheren Sprit weniger CO2 aus! Da stürzt auf einmal das ganze schöne Steuermodell zusammen, schon wieder ist der Diesel im Vorteil.

Die viel propagandierte Zylinderabschaltung macht übrigens bei kleinen Vierzylindermotoren keinen Sinn, die Motor würden laufen wie ein Sack Nüsse.

Gruß

Natürlich hat der Diesel weniger CO2 Austoss als ein Benziner, er verbraucht ja auch weniger!!! Doch er stösst mehr NO2 aus, schau mal diesen Spiegel Bericht an:

spiegel.de

Um noch mal klar zu stellen: Der Diesel ist auf Langstrecke momentan wohl die beste Lösung, aber in den Innenstädten ist er in der jetzigen Form wirklich fehl am Platze. Das wollen aber wohl viele einfach nicht verstehen...
Wie sieht es eigentlich mit MBs Bluetec aus? Kann er emissionsmässig mit dem D-Cat oder gar dem Hybrid mithalten?

Zitat:

Original geschrieben von 00Fishmaster


@Cybertim

Geh mal auf die Toyotahomepage (oder eines anderen Automobilherstellers) und vergleiche die CO2 Emissionen eines Benziners mit einem gleichstarken Diesel. Nimm zum Beispiel den Avensis 2.4 gegen den 2.DCat. Und, oh Schreck, der Diesel stößt trotz Mehrleistung und energiereicheren Sprit weniger CO2 aus! Da stürzt auf einmal das ganze schöne Steuermodell zusammen, schon wieder ist der Diesel im Vorteil.

Das der C0² Ausstoß mit dem Verbrauch zusammenhängt wird wie immer verschwiegen.

Finde ich auch immer wieder genial in irgendwelchen Autostests. Erst wird gemeckert das Fahrzeug X knapp einen Liter mehr verbraucht. Danach wird dann geschrieben, das er zu allem Überfluss neben einen höheren Verbrauch auch einen höheren CO² Ausstatoß hat. Manche Autotester gehören echt wieder auf die Schulbank.

Dazu kommt das CO² ein Gas ist, welches von der Umwelt leicht und schnell umgewandelt werden. Ganz im Gegensatz zu CO oder NOx ... auf diese Werte sollte dabei viel mehr geschaut werden.

Wer den Verbrauch regelt, der wird automatisch auch den CO² Ausstoß regeln. Da braucht nicht doppelt argumentiert werden.

Zitat:

Original geschrieben von 00Fishmaster


Die viel propagandierte Zylinderabschaltung macht übrigens bei kleinen Vierzylindermotoren keinen Sinn, die Motor würden laufen wie ein Sack Nüsse.

Dann frag ich mich aber doch spontan, warum 4-Zylinder-Hybridfahrzeuge seit Jahren mit Zylinderabschaltung arbeiten. Bisher konnte ich weder beim Prius noch beim Civic IMA irgendwelche nussartigen Geräusche erkennen ...

Der Honda Insight hat sogar nur einen 3-Zylinder-Motor und arbeitet trotzdem mit Zylinderabschaltung. Auch hier keine Nussgeräusche.

Aber wenn ich einen Dieselmotor im Stand arbeiten höre, denke ich schon eher an einen Sack Nüsse ...

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Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid


Dann frag ich mich aber doch spontan, warum 4-Zylinder-Hybridfahrzeuge seit Jahren mit Zylinderabschaltung arbeiten. Bisher konnte ich weder beim Prius noch beim Civic IMA irgendwelche nussartigen Geräusche erkennen ...

Der Honda Insight hat sogar nur einen 3-Zylinder-Motor und arbeitet trotzdem mit Zylinderabschaltung. Auch hier keine Nussgeräusche.

Aber wenn ich einen Dieselmotor im Stand arbeiten höre, denke ich schon eher an einen Sack Nüsse ...

Das Zylinderabschalten kann man nur machen wenn man mit sehr großen rotatorischen Massen am Schwungrad arbeitet.

Das hat folgende Nachteile:

1. Schlechte Beschleunigung des Fahrzeugs
2. Schlechter Wirkungsgrad, wenn man
verbrennungsmotorisch fährt.
3. Der Motor klingt wie ein Sack Nüsse 🙂

hat man keinen Hybrid, kommt noch dazu:

3. Schlechtes Motorbremsmoment
4. Laaange Schaltpausen, weil der Motor beim Hochschalten mit der Drehzahl nicht "runterkommt"

Gruß

Bernd

es ist schon der Wahnsinn wie manche in diesem Forum jegliche Technik die der Toyota-Konzern entwickelt hat angreifen und versuchen einfach nur schlecht zu reden. Bei der ganzen Diskussion die manche hier aufbringen Frage ich mich wirklich, wenn vieles was der Toyota-Konzern momentan an inovationen auf den Markt bringt wirklich so schlecht wäre (angefangen von Hybrid-Technik, über Diesel "Reinigungssysteme" bis zu technischen Systemen die denn Fahrer entlasten) -- warum versuchen dann die "anderen" Automobilhersteller diese Techniken so schnell wie möglich "nachzubauen"? Wenn Hybrid so schlecht ist warum gehen dann viele Hersteller Allianzen ein um technisch aufzuholen?

Ich bin heute schon gespannt, wenn die "einheimschen" Marken ihre Hybridmodelle in 3 oder 4 Jahren so weit haben, wie DANN plötzlich auch in unserem Land diese Technik hoch gelobt wird als "geniales System" als "Umweltfreundlich wie kein zweites aktuelles Antriebskonzept".

Ich kann mich über die deutschen Automobilbauer momentan nur noch totlachen, wie man sich über Jahre hinweg selbstverliebt, arrogant und hochnäßig in Selbstsicherheit wiegte!!! Mit Solgans wie: Wir sind die besten, die tollsten!! Wer kann uns ans Bein pickeln? so drifftete man sich ins eigene Abseits!

Heute wird diese Industrie abgewatscht wie es besser nicht sein kann!! Unglaublich was für eine Entwicklung die Unternehmen die letzten 20 Jahre gemacht haben!

Und um wohl einigen (oder auch nicht) antworten vorzubeugen. Meine tägliche Arbeit ist so nahe an der Autoindustrie so nah werden wohl die meisten in diesem Forum nie ran kommen. Ich habe alle gesehen von Audi angefangen bis zu VW. Alle (bis auf Porsche) müssen sich um 180 Grad drehen um für die Zukunft gerüstet zu sein. Na dann wünsche ich viel Spaß dabei...

Zitat:

Original geschrieben von Bernd N


Das Zylinderabschalten kann man nur machen wenn man mit sehr großen rotatorischen Massen am Schwungrad arbeitet.

Das hat folgende Nachteile:

1. Schlechte Beschleunigung des Fahrzeugs
2. Schlechter Wirkungsgrad, wenn man
verbrennungsmotorisch fährt.
3. Der Motor klingt wie ein Sack Nüsse 🙂

hat man keinen Hybrid, kommt noch dazu:

3. Schlechtes Motorbremsmoment
4. Laaange Schaltpausen, weil der Motor beim Hochschalten mit der Drehzahl nicht "runterkommt"

Was du meinst, ist offenbar keine Zylinderabschaltung, sondern eine "Motorabschaltung", d.h. der Motor wird gestoppt.

Unter Zylinderabschaltung versteht man das Deaktivieren von Zylinder-(Gruppen), d.h. Zündung und Einspritzung werden deaktiviert, u.U. werden zusätzlich die Ventile geschlossen.

Im Schiebebetrieb arbeiten heutzutage eigentlich alle Motoren mit Zylinderabschaltung.

Bei Teillastbetrieb machen das entweder Hybride, weil sie dann rein elektrisch fahren können - z.B. der Civic Hybrid macht das so bis ca. 45 km/h - oder Fahrzeuge mit mehr als 4 Zylindern. Der Accord Hybrid (6-Zylinder, nur in USA) schaltet z.B. bei Teillast einzelne Zylindergruppen ab.

Übrigens gab's bei 'ner alten S-Klasse auch schon mal auf Wunsch ZAS (Zylinderabschaltung).

Zitat:

es ist schon der Wahnsinn wie manche in diesem Forum jegliche Technik die der Toyota-Konzern entwickelt hat angreifen und versuchen einfach nur schlecht zu reden

naja, das kommt immer auf die Seite des Betrachters an. Ich würde das eher so beschreiben, dass hier einige Toyota-Anhänger auf Biegen und Brechen versuchen, die Marke bis auf die Knochen zu verteidigen und schönzureden.

Mal zu Deinen Slogans? Welche gibt es denn und wer wird diesen aktuell nicht gerecht:

Audi: Vorsprung durch Technik
BMW: Freude am Fahren
MB: ein guter Stern auf allen Straßen
Opel: neues Denken für bessere Autos
VW: aus Liebe zum Automobil

Eher unpassend:
Renault: Createur de Automobile (Erfinder/Entwickler des Autos)
Toyota: nichts ist unmöglich

Renault hat das Auto weder erfunden noch gibt es bahnbrechende Erfindungen von Renault (der DPF kommt von PSA Peugeot/Citroen). Und nichts ist unmöglich: wer einen Avensis Diesel mit Automatik haben will wird schnell feststellen, dass es auch bei Toyota Einiges gibt, was unmöglich ist.

Die Automobile haben sich die letzten 20 Jahre um sehr viel verändert. Nicht nur im Bereich Komfort (Klimaanlage), Technik (Navigation, Freisprecheinrichtungen, Parkpilot) und Sicherheit (Airbag, ABS, ESP usw). Auch im Bereich Umwelt (Katalysator, DPF, Senkung Spritverbrauch) wurde viel erreicht und bahnbrechende Entwicklungen wie BlueTech und Brennstoffzelle kommen so langsam in greifbare Nähe.

Noch einmal: Hybrid ist längst nicht Alles und für die intensiven Nutzer gerade aus Europa unwirtschaftlich. Wer diesen Beitrag aufmerksam verfolgt hat sollte dies verstanden haben. Und wenn das Hybrid-Konzept sooo toll sein soll, warum kann ich aktuell keinen Avensis oder Corolla mit Hybrid kaufen? Ich könnte ja noch nichtmal einen Anhänger ziehen ... NICHTS IST UNMÖGLICH!!!

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid


Dann frag ich mich aber doch spontan, warum 4-Zylinder-Hybridfahrzeuge seit Jahren mit Zylinderabschaltung arbeiten. Bisher konnte ich weder beim Prius noch beim Civic IMA irgendwelche nussartigen Geräusche erkennen ...

Der Honda Insight hat sogar nur einen 3-Zylinder-Motor und arbeitet trotzdem mit Zylinderabschaltung. Auch hier keine Nussgeräusche.

Aber wenn ich einen Dieselmotor im Stand arbeiten höre, denke ich schon eher an einen Sack Nüsse ...

Bei unseren Hybriden in D von Zylinderabschaltung zu sprechen ist etwas grenzwertig, beim Prius steht der komplette(!!!) Motor entweder oder wird durchgeschleppt, das ist für mich keine (selektive) Zylinderabschaltung. Und beim Honda Civic IMA werden die Zylinder lediglich im Schiebebetrieb bzw. im rein elektrischen Betrieb abgeschalten. In diesen Fällen habe ich natürlich keinen schlechteren Motorlauf. Eine "richtige" Zylinderabschaltung die auch im Teillastbetrieb einzelne Zylinder(bänke) abschaltet gibt es bei Honda erst im Accord V6 Hybrid, bei normalen Benziner meines Wissens nach sogar erst ab V8 Motoren.

Gruß

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von 00Fishmaster


Bei unseren Hybriden in D von Zylinderabschaltung zu sprechen ist etwas grenzwertig, beim Prius steht der komplette(!!!) Motor entweder oder wird durchgeschleppt, das ist für mich keine (selektive) Zylinderabschaltung. Und beim Honda Civic IMA werden die Zylinder lediglich im Schiebebetrieb bzw. im rein elektrischen Betrieb abgeschalten. In diesen Fällen habe ich natürlich keinen schlechteren Motorlauf. Eine "richtige" Zylinderabschaltung die auch im Teillastbetrieb einzelne Zylinder(bänke) abschaltet gibt es bei Honda erst im Accord V6 Hybrid, bei normalen Benziner meines Wissens nach sogar erst ab V8 Motoren.

Das ist richtig, siehe oben:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid


Was du meinst, ist offenbar keine Zylinderabschaltung, sondern eine "Motorabschaltung", d.h. der Motor wird gestoppt.

Unter Zylinderabschaltung versteht man das Deaktivieren von Zylinder-(Gruppen), d.h. Zündung und Einspritzung werden deaktiviert, u.U. werden zusätzlich die Ventile geschlossen.

Im Schiebebetrieb arbeiten heutzutage eigentlich alle Motoren mit Zylinderabschaltung.

Übrigens gab's bei 'ner alten S-Klasse auch schon mal auf Wunsch ZAS (Zylinderabschaltung).

Zum ZAS: Das kann man wunderbar machen, wenn ein 8-Zylinder als 4 Zylinder arbeitet. Der läuft dann von der Laufkultur wie ein 4-Zylinder mit maximal halber Motorleistung. Mit akzeptablem Verlust des "Rundlaufs".

Von Schiebebetrieb war hier nicht die Rede, sondern von verbrennungsmotorisch fahren(im Zug), nicht das Fahrzeug treibt den Motor an, sondern umgekehrt, und genau das geht halt bei 4 und 3-Zylindern nicht wirklich gut, weil bei Zylinderabschaltung hier extreme Drehungleichförmigkeiten auftreten. Des halb war berechtigt vom "Sack Nüsse" die Rede.

Im Schiebebtrieb kann ich machen was ich will, weil ich nur das Motorbremsmoment variiere, jedoch bekomme ich bei Einzelzylinderausblendung eventuell Temperaturprobleme mit dem Kat.

Vom Motorstopp hat niemand was gesagt.

Gruß

Bernd

Zitat:

Original geschrieben von passat32


Eher unpassend:
Renault: Createur de Automobile (Erfinder/Entwickler des Autos)

Fremdsprachen sind - genau wie Fremdwörter - oft Glücksache. Du solltest genauer hinsehen oder einen VHS-Kurs Französisch belegen.

Der Renault-Spruch heißt "Créateur d'automobiles". Übersetzt: "Schöpfer/Hersteller von Automobilen" und nicht "Erfinder des Automobils".

Ein kleiner, aber feiner Unterschied ... und schon bricht damit deine ganze schöne Argumentation zusammen.

Zitat:

Original geschrieben von Bernd N


Von Schiebebetrieb war hier nicht die Rede, sondern von verbrennungsmotorisch fahren(im Zug), nicht das Fahrzeug treibt den Motor an, sondern umgekehrt, und genau das geht halt bei 4 und 3-Zylindern nicht wirklich gut, weil bei Zylinderabschaltung hier extreme Drehungleichförmigkeiten auftreten. Des halb war berechtigt vom "Sack Nüsse" die Rede.

Ich präzisiere: In der Vergangenheit gab's die (selektive) Zylinderabschaltung nur bei Motoren mit >4 Zylindern. Durch die Hybridtechnik geht das jetzt auch mit 4-Zylindermotoren, indem im Teillastbetrieb (E-Modus) unter bestimmten Bedingungen ALLE Zylinder abgeschaltet werden.

Es gibt m.E. keinen Grund mehr, den Begriff "Zylinderabschaltung" ausschließlich auf Zylindergruppen zu beziehen, wie in der Vergangenheit üblich. Die Technik schreitet schließlich voran ...

SELEKTIVE Zylinderabschaltung und Hybridtechnik sind ebenfalls vereinbar, wie der Accord Hybrid beweist.

@andy: wie ich vorher schonmal geschrieben habe, regt mich genau sowas hier auf:

Zitat:

Im reinen Stadtverkehr verbrauchte unser Testwagen knapp sieben Liter auf 100 Kilometer. Auf Autobahnfahrten genehmigte sich der C1 bei flotter Fahrweise etwas mehr als sechs Liter Super. Am sparsamsten war der kleine Franzose in einer Kombination zwischen Autobahn und Landstraße. Hier gab er sich bei vorsichtigem Gasfuß mit 4,2 Litern auf 100 Kilometern zufrieden. Wer noch sparsamer unterwegs sein will, muss den C1 für 10.940 Euro mit dem 54 PS starken 1.3-Liter-Dieselmotor ordern.

Quelle

Auf Biegen und brechen den Diesel als sparsam und toll darstellen und das nicht von Seiten der Hersteller sondern von der Presse, die zur Meinungsbildung beiträgt. Und dann das ganze bei nem Auto, was wohl vorrangig im Ort und kürzeren Strecken bewegt wird. juhu, wir treiben die Abgasbelastung in alle Höhen. Vermutlich gibts für die ganz Kleinen auch keinen DPF, was das mindeste wäre.

Und nein, ich betone es nochmal, ich verteufle den Diesel nicht. Aber soll er doch dort eingesetzt werden, wo er Sinn macht. und schafft doch bitte mal endlich jemand gleiche Rahmenbedingungen. Das die Zahl der neuzulassungen bei Dieseln in den letzten Jahren praktisch explodiert ist, brauch ich ja keinem zu erzählen...

Zitat:

indem im Teillastbetrieb (E-Modus) unter bestimmten Bedingungen ALLE Zylinder abgeschaltet werden.

Das heißt dann Motor aus. Der Verbrennungsmotor dreht nicht mehr und der E-Motor rekuperiert im Schiebebetrieb oder treibt das Fahrzeug elektromotorisch an. Es sei denn die Batterie ist voll.

Gruß

Bernd

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