Preisverhandlung. Bin ich nicht mehr auf dem laufenden?

BMW 3er

Hallo Gemeinde,

ich bin auf der Suche nache einem 325i/330i E91 mit M-Paket. Ich habe habe, was die restliche Ausstattung betrifft, bestimmte Vorstellungen. Aber das nur am Rande.

Mein eigentliches "Problem" ist aber ein anderes. Als ich 2008 meinen jetzigen 325er gekauft habe, habe ich sogar in der Niderlassung knapp 1000 € runterhandeln können. Sind diese Zeiten vorbei? 😕
Egal bei welchem Händler (Niederlassung oder Vertragshänder) ich vorstellig werde oder anrufe. Mehr wie 300 € Nachlaß kann mir keiner mehr anbieten. Ist jetzt Standard oder wollen die einfach nicht?

Also ich bin nicht gerade ungeschickt, was Preisverhandlungen betrifft, aber hier beiße ich echt auf Granit. Oder bin ich aus der Übung? 🙂Wie geht es Euch so?

Grüße, Peter

Beste Antwort im Thema

Seltsame Diskussion bislang. Denn entscheidend ist ja nicht, ob man x% Rabatt bekommt, sondern ob der Wagen den eigenen Vorstellungen entspricht und am Ende des Tages einen (sehr) guten Endpreis hat. Man kauft ja schließlich einen Wagen und nicht einen Rabatt. Das die aufgerufenen Preise allesamt marktgerecht sind/waren setze ich mal als gegeben voraus, wenn du dich schon so lange damit beschäftigst.

Nur zu meinem Verständnis:
Du würdest den Wagen, der für € 29.000.- ausgezeichnet im Laden steht kaufen, wenn du ihn (als der tolle Verhandler, der du bist) auf 27.825 € runterhandeln könntest?
Wenn der gleiche Wagen aber sofort für 27.825 € angeboten würde und du keinen Rabatt bekommst, dann kaufst du nicht?!

Wenn dem tatsächlich so ist, dann ist das

Zitat:

Original geschrieben von bäda1


Und wenn es nur aus verletztem Stolz ist.

hier wirklich das (einzige) Problem. 😉

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Zitat:

Also ich bin nicht gerade ungeschickt, was Preisverhandlungen betrifft, aber hier beiße ich echt auf Granit.

Doch, ungeschickt trifft es ziemlich gut. Dein Text liest sich so, als fragst du per Telefon oder persönlich direkt nach dem Nachlass.

So führt man keine Verhandlungen.

Setze dich mit dem Verkäufer zusammen. Wichtig eben, dass er auf dich zu geht, denn er will ein Auto verkaufen. Anschließend lässt du dir ein Angebot machen. Ohne Nachlass wird heute kein Fahrzeug mehr verkauft. Sollte sich der Vk wirklich so blöd anstellen und meinen, der ausgeschriebene Preis sei das letzte Wort, drehst du dich um und gehst. Dies wird aber eher selten bis gar nicht passieren, da die ihre Kisten auch vom Hof haben wollen.
Nach dem du dir das Angebot durch den Kopf gehen hast lassen, wartest du ab, bis sicher der Vk meldet. Dann gehst du zum zweiten Gespräch und die Verhandlungen beginnen.
Locke ihn aus der Reserve, er soll dir ein Argument nennen, weshalb du dieses Auto vielleicht noch bei diesem Gespräch kaufen solltest.
In der Art wie: "Im Grunde ist das Angebot okay (nicht gut!!), man könnte darüber nachdenken." Der Vk sollte merken, dass Interesse vorhanden ist, aber du kein Problem hast, wieder zu gehen und dir woanders einen Hobel kaufen kannst.

Oftmals sind Gegenstände wie z.B. Winterräder oder andere Dinge Teil der Verhandlungen.

Wünsche dir viel Glück.

Ich habe bei Kaufpreis von ca. 45.000 € auch nur 500 € Rabatt und nach langem nörgeln eine Tankfüllung bekommen , fand ich auch ziemlich schlapp ,wenn man im Fernsehen die Autokäufer sieht fallen da die Preise wie nichts , aber in der Realität sieht das leider anders aus.

Zitat:

Original geschrieben von masvha


Seltsame Diskussion bislang. Denn entscheidend ist ja nicht, ob man x% Rabatt bekommt, sondern ob der Wagen den eigenen Vorstellungen entspricht und am Ende des Tages einen (sehr) guten Endpreis hat. Man kauft ja schließlich einen Wagen und nicht einen Rabatt. Das die aufgerufenen Preise allesamt marktgerecht sind/waren setze ich mal als gegeben voraus, wenn du dich schon so lange damit beschäftigst.

Nur zu meinem Verständnis:
Du würdest den Wagen, der für € 29.000.- ausgezeichnet im Laden steht kaufen, wenn du ihn (als der tolle Verhandler, der du bist) auf 27.825 € runterhandeln könntest?
Wenn der gleiche Wagen aber sofort für 27.825 € angeboten würde und du keinen Rabatt bekommst, dann kaufst du nicht?!

Wenn dem tatsächlich so ist, dann ist das

Zitat:

Original geschrieben von masvha



Zitat:

Original geschrieben von bäda1



Und wenn es nur aus verletztem Stolz ist.
hier wirklich das (einzige) Problem. 😉

Wenn man das so liest, geb ich Dir natürlich recht. Ich habe mich etwas unglücklich ausgedrückt. Mir geht es hier nicht um das reine handeln und das ich mindestens xx% haben möchte. Wenn der Preis von Anfang an gut ist, mach ich mir nicht die Mühe. Geben und nehmen bzw. leben und leben lassen. Ich will hier nicht unter Markwert kaufen, da bin ich auch fair.

Mein Problem ist nur:
Wenn beispielsweise ein 2009er mit, sagen wir mal 60.000 km, für 28.500 € angeboten wird ist das einfach stand heute zu viel. Wenn ich mir dann anhören muss, dass er mir MAX. 300€ Nachlass geben kann, muss ich mich schon fragen. Ich beobachte den Wagen und nach 2 Monaten kostet er nur noch 26.900 €. Das meinte ich damit, wenn ich mir da ein bißchen verarscht vorkomme.
Hätte er mir gleich besseres Angebot als die 300 € gemacht, würde ich in die Verhandlung einsteigen. Vielleicht hätte er die Kiste schon längst vom Hof. Aber bei "Max. 300€" sind unsere Preisvorstellungen soooo weit auseinander, dass ich mir jeden weiteren Versuch sparen kann. Zudem ja auch noch extra betont wird, dass der Preis fix ist, da ihn die Verkaufsleitung vorgegeben hat und er keinen weiteren Spielraum mehr hat.

So, vielleicht hab ich es jetzt besser erklären können, worum es mir geht. 😁

Du wirst wohl keinen Wagen finden, der, sollte sich kein Interessent melden, nicht nach 4 oder 8 oder whatever Wochen deutlich reduziert wird. Der Händler wird einfach immer versuchen, so viel Geld wie möglich herauszuholen.

Was ein Fahrzeug wert ist, ist letztlich auch immer subjektiv. Wenn es nun jemanden gibt, der bereit ist, dafür die 28.200 € zu zahlen, sind sowohl der Verkäufer als auch der Käufer(!) mit dem Preis zufrieden (andernfalls hätte der Käufer wohl nicht zugeschlagen). Wenn nicht, wird der Preis eben gesenkt, aber doch nicht von Anfang an...

Der Händler braucht nur genau einen Käufer, der das Auto in der Farbe, Ausstattung etc. sucht und ihm zu dem gegebenen Preis abkauft.

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Zitat:

Original geschrieben von Monarch


Du wirst wohl keinen Wagen finden, der, sollte sich kein Interessent melden, nicht nach 4 oder 8 oder whatever Wochen deutlich reduziert wird. Der Händler wird einfach immer versuchen, so viel Geld wie möglich herauszuholen.

Was ein Fahrzeug wert ist, ist letztlich auch immer subjektiv. Wenn es nun jemanden gibt, der bereit ist, dafür die 28.200 € zu zahlen, sind sowohl der Verkäufer als auch der Käufer(!) mit dem Preis zufrieden (andernfalls hätte der Käufer wohl nicht zugeschlagen). Wenn nicht, wird der Preis eben gesenkt, aber doch nicht von Anfang an...

Der Händler braucht nur genau einen Käufer, der das Auto in der Farbe, Ausstattung etc. sucht und ihm zu dem gegebenen Preis abkauft.

RIchtig, dass nennt man dann wirtschaftliches handeln...

Wenn du den "einen" Wagen besichtigst und probefahren willst merken die meisten Vk sowieso wie der Hase läuft... dafür gibts Seminare und Schulungen. Und wenn du zu sehr einen auf abgeneigt und desinteressiert machst, fragt sich der Verkaufer, was er mit dir noch anfangen soll... Es ist eben das Geheimnis das gesunde Mittelmaß an Interesse und Gleichgültigkeit zu finden, sodass der VK es nicht genau einordnen kann wie du tickst.

Und selbst wenn du verhaltensmäßig alles richtig machst und der Wagen ganz frisch beim Händler steht, sieht der VK (gerechtfertigt) keinen großen Handlungsspielraum, denn der Wagen ist ja gerade erst eingetroffen....

Und der durchschnittliche Verkäufer hat auch mehr Erfahrung im Autos verkaufen wie der Käufer im Autos kaufen...

Und noch was... wenn ich mir ein Budget fürs Autokaufen setze was z.B. 20t€ sind dann sschaue ich mir eh keinen Wagen für 25t€ an und versuche ihn um 5 t€ runterzuhandeln...

Ich habe meinen 5er damals online gekauft.😉
Der war erst ein/zwei Tage im Internet und ich hab den BMW-Händler gleich um eine ausführliche Beschreibung des Fahrzeugzustands und um ein Angebot gebeten.
Der 5er war gute 400km von mir enfternt.
Die Antwort kam prompt und ausführlich, jedoch mit dem im Internet ausgeschriebenen Preis.
Ich habe geantwortet, dass er mir preislich noch entgegen kommen müsse. Zack, ging der Preis von 28.930,- auf 27.900,- runter.😉
Daraufhin hab ich als Gegenangebot 27.500,- gesagt und dass ich ihn für den Preis in bar nächste Woche abhole.
Der VK war damit einverstanden und als ich den Wagen abgeholt habe, habe ich für eine Macke am Schweller nochmal 250,- Nachlass bekommen. Den Kaufvertrag habe ich vorher noch per Email abgewickelt.

Das war allerdings vor knapp 2 Jahren und es war der Verkaufsleiter persönlich.

Die normale Verkaufsstrategie schaut im Grunde überall genauso aus. Der Händler schreibt nicht den Preis aus, den er will, sondern seinen Preis plus Verhandlungsspielraum. Wenn da jemand ein Auto für 30.000 Euro anbietet und dann auf 28.000 Euro runtergeht, so mag man sich sicher sein, dass der Händler nach wie vor sein Schäfchen ins Trockene bringt und im Grunde mindestens diese 28.000 Euro haben wollte.

Problem bei den Onlineportalen ist halt, dass der Preisdruck schon von haus aus relativ hoch ist. Ein Auto auf Seite 3, 4 oder 5 nützt herzlichst wenig. Also wird der Preis dort schon weit tiefer geschraubt.

Zitat:

Original geschrieben von gsxrlurch


Ich habe bei Kaufpreis von ca. 45.000 € auch nur 500 € Rabatt und nach langem nörgeln eine Tankfüllung bekommen , fand ich auch ziemlich schlapp ,wenn man im Fernsehen die Autokäufer sieht fallen da die Preise wie nichts , aber in der Realität sieht das leider anders aus.

Man muss klar unterscheiden zw. Neu - und Gebrauchtwagen. Aber selbst bei Gebrauchtwagen würde ich wortlos gehen, wenn man mir mit einem Nachlass von 500€ daherkommt, bei einem Vk-Preis von 45 Scheinen.

Ganz ehrlich, die Verkäufer bzw. Autohäuser versuchen einen heute über den Tisch zu ziehen wo es nur geht. Ich mache das mittlerweile nicht anders. Wenn der Verkäufer nicht nach meiner realistischen Preisvorstellung tanzt, dann gehe ich. Es gibt so viele Gebrauchte, da hätte ich wenig Sorge.

Ich verstehe, dass man natürlich so wenig wie möglich bezahlen will, bzw. so viel wie möglich für sein Geld haben will. Aber wenn man einen Wagen findet, der einem genau so zusagt, dann kann ich nicht nachvollziehen, dass es an 500 Euro scheitert.. wenn wir hier von Fahrzeugen > 30k oder 40k sprechen.

Die ewige Suche und das ewige Handeln sind mir schade um die Zeit - die kann ich für sinnvollere Aktivitäten nützen.

Ich machs einfach so, dass ich Zubehör dazuverhandle (meistens braucht man sowieso irgendwas). Da tun sich die Händler leichter und willigen schneller ein, und da hat man auch schnell mal eine Ersparnis von 1000 Euro (je nach Fahrzeugpreis). Und ich mime sicher nicht den harten Verhandler, sondern trete freundlich auf und zeige Interesse und konkrete Kaufabsicht. Der Verkäufer will den Wagen ja auch weghaben.

Und klar ist auch, dass ein Wagen, der nach einigen Wochen noch nicht verkauft ist, im Preis normalerweise runtergeht... man kann diese Zeitspanne natürlich abwarten und riskiert dabei (zumindest, wenn es ein Auto in der gewünschten und seltenen Konfiguration ist), dass es weg ist, oder man pfeift drauf, holt sich die Kiste sofort mit minimalem Preisnachlass und etwas Zubehör, und fährt schon 1 oder 2 Monate früher damit rum und hat Freude daran (ohne sich darüber zu ärgern, dass man das Auto ein paar Wochen später etwas billiger bekommen hätte). Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen.

Zitat:

Original geschrieben von tomarse


Ich verstehe, dass man natürlich so wenig wie möglich bezahlen will, bzw. so viel wie möglich für sein Geld haben will. Aber wenn man einen Wagen findet, der einem genau so zusagt, dann kann ich nicht nachvollziehen, dass es an 500 Euro scheitert.. wenn wir hier von Fahrzeugen > 30k oder 40k sprechen.

Die ewige Suche und das ewige Handeln sind mir schade um die Zeit - die kann ich für sinnvollere Aktivitäten nützen.

Ich machs einfach so, dass ich Zubehör dazuverhandle (meistens braucht man sowieso irgendwas). Da tun sich die Händler leichter und willigen schneller ein, und da hat man auch schnell mal eine Ersparnis von 1000 Euro (je nach Fahrzeugpreis). Und ich mime sicher nicht den harten Verhandler, sondern trete freundlich auf und zeige Interesse und konkrete Kaufabsicht. Der Verkäufer will den Wagen ja auch weghaben.

Und klar ist auch, dass ein Wagen, der nach einigen Wochen noch nicht verkauft ist, im Preis normalerweise runtergeht... man kann diese Zeitspanne natürlich abwarten und riskiert dabei (zumindest, wenn es ein Auto in der gewünschten und seltenen Konfiguration ist), dass es weg ist, oder man pfeift drauf, holt sich die Kiste sofort mit minimalem Preisnachlass und etwas Zubehör, und fährt schon 1 oder 2 Monate früher damit rum und hat Freude daran (ohne sich darüber zu ärgern, dass man das Auto ein paar Wochen später etwas billiger bekommen hätte). Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen.

Dem ist definitiv nichts mehr hinzuzufügen...

Kann mich da tomarse auch nur anschließen. 😁
Genau so hab ichs bei meinem gemacht. Habe keinen Bock ewig zu suchen ob vielleicht einer mit der gleichen Ausstattung 500€ günstiger ist... meinen hatte ja Bäda glaub ich auch im Auge, jetzt fahr halt ich damit rum. 😉 😁

Gehe mit Tomarse konform; 😎
wenn ich in der Preisklasse meinen persönlichen Traumwagen gefunden habe, dann pokere ich doch nicht mehr bis auf`s Blut....
Dann nehm ich ihn und freue mich!!😁😁

Aus frischer eigener Erfahrung😁 kann ich dem hier geschriebenen über das verhalten der Händler nur zustimmen.
Ein Beispiel: Da taucht ein frischer Gebrauchter auf, ein 330d mit M-Paket und alles weitere, in schwarz aber mit Leder Dakota beige. Für die einen ein totaler Stilbruch zum sportlichen, für die anderen genau das was sie suchen. Sportlich außen, innen gediegen. => selten zu finden. Der 3er war dann einfach mal 1.500€ über den vergleichbaren anderen Angeboten.
Der Händler pokert mal auf diesen Einen, der bei der Ausstattung steil geht und die Scheinchen hinlegt. Was soll ich sagen, ein paar Wochen später war er aus mobile.de verschwunden.

Und das die Verkäufer die Preise diktiert bekommen, kann ich bestätigen.
Ich hatte das in den BMW Niederlassungen so oft, dass der Preis vom Preisschild höher war, als der der am Ende in der EDV stand. Bei meinem wars ja ganz krass. Da melde ich mich 3 Tage vorher zur Probefahrt an und laß mir die Karre reservieren beim Verkäufer, da geht der Kurs irgendwo zwischen Freitag Morgen und der Preisverhandlung, war ca. 16:00Uhr, nochmal um 800€ runter. Denn am Abend vorher hatte ich mir das Inserat nochmal ausgedruckt. Am Freitag Abend stand er dann auch zu dem Kurs drin, zu dem ich ihn gekauft habe. Ich weiß nicht, wie schnell sich die Fahrzeugdatenbank von BMW mit den Inseraten in mobile.de synkronisieren, aber bestimmt nicht über mehr als 3 Tage hinweg. 🙄

Grüsse

Ich wollte mal einen Mercedes C250 Mopf mit AMG Sportpaket kaufen. Der Wagen war 6 Monate alt und sollte 38.900 Euro kosten. Nach der Probefahrt wollte ich direkt den Kaufvertrag unterschreiben für 38.000 aber der Verkäufer sagte 38.500 oder gar nicht. Ich wollte nichts drauflegen und der Verkäufer wollte/konnte nicht weiter runter und so fahre ich heute BMW. Den 250er hat er dann in der Woche drauf verkauft. War einer der ersten gebrauchten Mopf mit Sportpaket. Fazit meiner Story: es kommt immer auf Angebot und Nachfrage drauf an zu welchem Preis etwas verkauft wird. Bei Mercedes werden die Preise von einem darauf spezialisierten Team gemacht, welches monatlich die Preise überprüft und ggf. anpasst. Der Verkauf hat den Preisvorgaben zu folgen.

Ich sag mal so, verhandeln geht immer. Es ist alles eine Frage des Umgangs und der Situation.

Faktoren welche einen hohen Preisnachlass begründen:
- wenig Ausstattung
- das Auto steht schon länger zum Verkauf
- keine Garantie
- kein aktueller TüV
- viele Vorbesitzer
- (finanzielle Situation)

Faktoren welche einen geringen Preisnachlass begründen:
- top Ausstattung
- das Auto steht seit kurzem zum Verkauf (hier zählt auch die Anzahl der Interessenten)
- Garantie inkl.
- aus 1. Hand

Man muss auch bedenken, umso teurer das Auto umso mehr Verhandlungsspielraum. Prozentual betrachtet kommt es meist auf die selbe Summe.

Alle Angaben ohne Gewähr (das ist meine Meinung 🙂 )

Gruss
vehaab

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