Preisschraube bei Porsche: Ab wann ist sie überdreht?
Vor ein paar Tagen sah ich einen jetzt 12 Monate alten Test des neuen Cayenne S Coupé. Listenpreis ab € 113 k. Das war schon nach der stattlichen Preiserhöhung zum Modellwechsel auf das Facelift-Modell. 1 Jahr später steht das gleiche Fahrzeug sogar mit € 124 k in der Liste, also ca. 10% Mehrpreis, ohne dass sich irgendetwas geändert hätte (mit Ausnahme des Preisschilds).
Was sich im Vergleich zum Vorgänger allerdings geändert hat, ist der Qualitätseindruck, speziell im Interieur. Drei Beispiele: Schaltkulisse und Schaltknauf wurden durch einen fitzeligen Plastiknippel ersetzt. Die Türöffner innen waren bisher aus Aluminium, jetzt sind das billigste Plastik-Hebelchen, wie sie auch bei Seat und Cupra verbaut werden. Die Abdeckung der Armaturen wurde nicht durch eine billigere Lösung ersetzt, nein, sie wurde gleich ganz gestrichen. In der Fachsprache nennt man solche Maßnahmen De-Contenting.
Preiserhöhung bei Mehrleistung und/oder besserer Ausstattung: gekauft. Deftige Preiserhöhungen bei gleichzeitiger Produktabwertung: unangemessen.
Viele Teilnehmer in diesem Forum können sich einen Porsche leisten. Die Frage ist: Ab wann springen Kunden ab, weil sie der Preispolitik überdrüssig sind?
1933 Antworten
Deine Feststellungen sind korrekt. Sie werden allerdings keinen einzigen chinesischen Käufer davon abhalten, ein technisch überlegenes Fahrzeug zu einem Drittel oder gar einem Viertel des Preises zu erwerben/leasen.
Um das richtig zu stellen: Die Lage, in die die deutsche Automobil-Industrie aktuell gerät, löst bei mir keinerlei Schadenfreude aus. Wie alle anderen in diesem Forum ist auch mir klar, wie sehr unsere Volkswirtschaft von prosperierenden KFZ-Herstellern und Zuliefer-Betrieben profitiert. Nur, das Beklagen oder Wegargumentieren von offensichtlichen Problemen und Entwicklungen ist nicht zielführend. Man muss handeln, oder man verliert erst den Anschluss und danach die Daseinsberechtigung. Nur sehr wenige Konsumenten kommen heute noch auf die Idee, einen Röhren-Fernseher für den 4-fachen Preis eines modernen Flachbildschirms zu erwerben. Ein ähnlicher Umbruch zeichnet sich bei Automobilen ab. Finde ich das gut? Nein. Dummerweise hat mich keiner gefragt (vielleicht, weil ich kein Mandarin spreche 😛 ).
Zitat:
@dukerobert schrieb am 10. April 2025 um 22:05:48 Uhr:
BYD entwickelt und produziert in China, hat eine sehr hohe Fertigungstiefe und erhält Subventionen.Porsche entwickelt und produziert in DE (bis auf den Cayenne).
Was erwartest Du?
Porsche betreibt in Peking und Shanghai zwei Entwicklungs- und Forschungszentren.
Im Taycan stammt ein nicht unerheblicher Anteil Teile und Entwicklung von LG aus Südkorea/Polen.
Erklärtes Ziel ist einen Nordschleifenrekord mit dem GT3 aufzustellen. Den für Handschalter, 2017 von der Viper aufgestellt. Jetzt sucht Porsche schon acht Jahre alte Amirekorde um die eigenen Produkte zu bewerben. Kannste dir nicht ausdenken. Als nächstes folgt der Rekord für Fahrzeuge mit zwei OPF.
Von deutscher Entwicklungsarbeit sieht man bei Porsche herzlich wenig.
Zitat:
@dukerobert schrieb am 10. April 2025 um 22:05:48 Uhr:
BYD entwickelt und produziert in China, hat eine sehr hohe Fertigungstiefe und erhält Subventionen.Porsche entwickelt und produziert in DE (bis auf den Cayenne).
Was erwartest Du?
...ist das die Ansage (Prophezeihung) einer Aufgabe ?
VG
Stephan
So leicht kann man das nicht beantworten @dukerobert. Bisher waren für chinesische Käufer die Produkt-Unterschiede eines Importfahrzeuges die Rechtfertigung für den Preisaufschlag. Der Träge Konzerntanker steuerte gemächlich in der ruhigen See weiter.
In der Zwischenzeit änderte die E-Technologie die Rahmenbedingungen. Leistungsstarke Fahrzeuge konnten lokal entwickelt werden. Kostenvorteile für die Entwicklung (z. b. Bei einfachen E-Motoren) wurden an Kunden weitergegeben. Digitale Services für Kunden schneller erkannt und umgesetzt..
… währed auf dem Ozean viele kleine Schnellboote unterwegs waren… schipperte der VW / Porsche Tanker weiter … und sieht das Riff nicht …
Ich stehe also als Hersteller vor der Herausfoderung im größten Automarkt der Welt meine Produktstrategie zu hinterfragen.
Wenn ich also die Voraussetzung einer teuren Produktion (in DE) und des kostspieligen Imports nicht ändern kann, dann muss ich Mehrwerte generieren, die den sichtbaren Preisaufschlag rechtfertigt.
Der Name Porsche mag noch einen gewissen Grad rechtfertigen, aber dann muss das Produkt auch dem Brand-Image entsprechen. Das mag auf deutschen Autobahn mit Fahrwerk etc. funktionieren, aber in China ist das nachrangig. Da zählt Design (da hat sich bei Porsche nicht viel verändert, und wird erfolgreich von anderen kopiert) und Qualität (da haben wir auch schon drüber gesprochen) und Digitale Services.
Warum interessiert mich das als Kunde in DE?
Wenn der VW Tanker mit Porsche an Bord am Riff in China zerschellt, müssen andere Regionen das Geschäft auffangen und das spiegelt sich im Moment mit Qualitätsreduktion und Preiserhöhung in der EU wieder. Und wer den Kunden in China nicht versteht, der scheint auch in DE die Kundenempathie verloren zu haben. Die alten Algorithmen in DE (Porsche-Nimbus + [Sondermodell auf bestehender Technik oder Produkterneuerung ohne Innovation] + bestehendes Design+ exorbitanter Preis = Erfolg) funktionieren leider gerade nicht.
China bringt keine Gelder, EU keine Kompensationen, USA ist unsicher, Vorstand Ideenlos…
Der Tanker bewegt sich immernoch träge in die gleiche Richtung …
Gefährlicher Mix
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Hallo zusammen.
Warum bringt Porsche nicht mal einen kleinen, schnittigen (leichten!) Mild-Hybrid,
kein Dickschiff, ein auf Effizienz/Aerodynamik getrimmtes Model?
Ein Auto, dass Fahrspaß bietet aber keine Temporekorde aufstellen.
Ein Auto, was sich aber locker mit 5 Ltr./100 Km. im Alltag begnügt und trotzdem ein Eyecatcher ist.
Honda bringt mit dem Neuen Prelude Coupe ein, wie ich finde interessantes Model in 2026.
Generell finde ich das Antriebskonzept von Honda recht clever, siehe auch Honda Civic.
War der Porsche 924 nicht mal die "Rettung" für Porsche, bitte korrigiert mich,
sollte ich mich da irren.
Gruß
Neuwagensuchender
Porsche hat aus seiner Geschichte NICHTS gelernt. Es waren immer wieder die Einstiegsfahrzeuge, die ihren fetten Arsch gerettet haben, der 924, der 986. Aber dann haben sie immer das Gefühl, sie müssten wieder preislich ganz oben mitmischen und fallen dann auch regelmässig auf ihren fetten Arsch.
Nun kommen die Elektrofahrzeuge und Porsche fehlt jegliche Phantasie, wie sie sich dort etablieren können. Die alten Prädikate des Elfers ziehen da gar nicht mehr, die Elektromotoren, egal wie viele, sind halt kein Boxermotor mehr, nein, man bekommt bessere und/oder mehr Motoren bei anderen Anbietern mit mehr Leistung für viel weniger Geld.
Aber das Problem haben auch die meisten anderen "Premium-Hersteller". Aus deren Elfenbein-Turm-Perspektive bemerken sie diesen Wertewandel halt nicht.
Greetz
Das sagt ja auch schon einiges aus:
„Laut "Handelsblatt" ist ein Vergleich geplant: Chinas führende E-Auto-Hersteller sollen verstärkt in Europa investieren und Technologietransfers leisten. Im Gegenzug würde die EU anstelle der Ausgleichszölle einen Mindestpreis einführen. Der Vorteil für China sei dabei, dass die chinesischen Autobauer die Differenz zwischen ihrem ursprünglichen Dumpingpreis und dem vereinbarten Mindestpreis selbst behalten.“
Gerade bei N-TV gelesen
@dukerobert
Das stimmt schon, aber bei xkman‘s Analyse geht es ja nicht darum warum etwas ist wie es ist, sondern DASS es nun mal so ist und daher die entsprechenden Kunden ihre Entscheidung treffen werden.
Die Begründung wird dem Kunden am Ende herzlich egal sein.
Anders: Die deutschen Hersteller werden sich dem chinesischen Preisniveau nicht so weit nähern können, dass ihre Fahrzeuge wieder „attraktiv“ werden. Die chinesischen Hersteller nähern sich aber unsere Qualität an.
Ohne Eingriffe (Zoll usw.) wird es, gerade in Bezug auf die E Mobilität sehr sehr schwer für die deutsche Autoindustrie.
Zitat:
@dukerobert schrieb am 11. April 2025 um 11:38:17 Uhr:Zitat:
Anders: Die deutschen Hersteller werden sich dem chinesischen Preisniveau nicht so weit nähern können, dass ihre Fahrzeuge wieder „attraktiv“ werden. Die chinesischen Hersteller nähern sich aber unsere Qualität an.Ohne Eingriffe (Zoll usw.) wird es, gerade in Bezug auf die E Mobilität sehr sehr schwer für die deutsche Autoindustrie.
Für die Preise, die Porsche aufruft einen entsprechenden Gegenwert.
Man muß sich halt nach der Decke strecken und Fahrzeuge so entwickeln, das sie einfachst gebaut werden können. Ohne Menschen mit Robotern. Und das geht am einfachsten mit hohen Stückzahlen und wenig Auswahl. Das ist schon lange bekannt.
Beispiele sind Swatch Uhren, hergestellt in der günstigen"Schweiz" und Tesla. Klar etwas Marketing muß schon sein, etwas Design und Anmut natürlich auch.
Bei den Premiummarken geht das nur über Individualisierung, High End und da ist der Markt klein. Vielleicht will Porsche ja dahin, 30000 Auto p.a. und Hochpreissegment, sehe ich nicht für unmöglich an.
Ansonsten gibt es nur Wasserkopf wegsparen, " normale" Gehälter bezahlen mit den gleichen Benefits, wie im Handwerk, also keine, keine Altersteilzeit auf Firmenkosten, kein Firmenauto, außer man braucht es wirklich im Außendienst usw. . Die Konkurrenz hat das auch nicht. Ganz so weit runter müssen wir ja nicht gehen, denn die Chinesen usw werden recht bald mehr verdienen. Ist eigentlich immer so, das das Volk auch was vom Wohlstand abbekommt.
Hallo zusammen.
Bei der Elektromobilität steht und fällt alles mit der Batterie/der Batterietechnik und einem effektiven Recycling!
Was aber viele Firmen scheinbar noch immer nicht akzeptieren wollen oder schlicht ignorieren.
Was ich recycle, muss ich nicht irgendwo in der Welt einkaufen!
Haben wir die Rohstoffe in ausreichender Menge in Europa?
Haben wir den aktuellen Stand der Batterietechnik und ein funktionierendes Recycling?
Wenn wir diese Fragen alle mit "Nein" beantworten müssen, wird es sehr, sehr schwer.
Gruß
Neuwagensuchender
Zitat:
@85mz85 schrieb am 11. April 2025 um 12:34:46 Uhr:
Man muß sich halt nach der Decke strecken und Fahrzeuge so entwickeln, das sie einfachst gebaut werden können. Ohne Menschen mit Robotern. Und das geht am einfachsten mit hohen Stückzahlen und wenig Auswahl. Das ist schon lange bekannt.
Richtig, m. W. gibt es keinen Markt außer in Europa, wo man sein Fahrzeug wirklich so individualisieren kann, wie man es als Kunde wirklich will. In den USA werden die gleichen Fahrzeugmodelle immer mit Vollausstattung verkauft und da geht kein Kunde zum Händler, stellt sich sein Auto individuell zusammen und wartet dann 4 Monate darauf. Nein man geht zum (amerikanischen) Händler und sucht sich auf dem Hof ein Modell aus. Entscheiden kann man da nur nach der Farbe.
Gleiches machen die Chinesen und Tesla auch, somit keinerlei Lager- oder Vorhaltekosten und ggf. viele Wechselwerkzeuge in der Produktion.
Im Übrigen ist dieses Phänomen der Individualisierung nur bei teuren Konsumgütern wie Autos der Fall. Noch eine tiefere Individualisierung geht eigentlich nur noch bei Einbauküchen, Wohnhäusern und Badezimmern. Sowas schafft man aber i. d. R. nur ein- bis zweimal im Leben an.
Zitat:
@85mz85 schrieb am 11. April 2025 um 12:34:46 Uhr:
Beispiele sind Swatch Uhren, hergestellt in der günstigen"Schweiz" und Tesla. Klar etwas Marketing muß schon sein, etwas Design und Anmut natürlich auch.
Swatch ist ein Phänomen der Achziger, als die schweizer Uhrenindustrie aufgrund der sog. Quarzkrise am Boden lag und alle nur noch digitale Quarzuhren mit vielen Funktionen haben wollten. Swatch hat es damals geschafft, analoge Wergwerfuhren mit schrillem Design "cool" oder hip zu machen, aber heute spielen die auch keine Rolle mehr. Im Gegenteil, sie müssen jetzt in Kooperation mit den Nobelmarken berühmte Uhrenmodelle wieder für teuer Geld auflegen, um nicht unter zu gehen, weil sie den Smartwatch-Trend verschlafen haben.
Aber die Schweizer Uhrenindustrie ist trotzdem ein gutes Beispiel, wie man eine Krise meistern kann. Denn die schweizer Uhrenmarken haben es ab den Neunzigern geschafft, ihre mechanischen Uhren als Luxusgüter zu platzieren, um sich von den Smartwatches abzusetzen. Und während des Hypes in der Coronakrise und eigentlich bis Mitte 2024 haben die dank künstlicher Verknappung gutes Geld verdient, bis die Blase geplatzt ist. Dabei war der Individualisierungsgrad der Uhren meist eher gering. Entweder man hat eine breite Modellpalette oder man kann seine Uhr bzgl. Material, Armband und Zifferblatt zusammenstellen.
Zitat:
@85mz85 schrieb am 11. April 2025 um 12:34:46 Uhr:
Bei den Premiummarken geht das nur über Individualisierung, High End und da ist der Markt klein. Vielleicht will Porsche ja dahin, 30000 Auto p.a. und Hochpreissegment, sehe ich nicht für unmöglich an.
Das glaube ich nicht. Selbst Ferrari, AM & Co schränken ihre Individualisierungsmöglichkeiten ein. Da kann man nicht mehr auswählen, ob man einen Klappenauspuff, Torque Vectoring oder verschiedene Fahrprogramme will oder nicht. Da geht nur noch Farbe und Felgendesign. Farbe dafür bis zur Naht des Aschenbecherdeckels.
Zitat:
@85mz85 schrieb am 11. April 2025 um 12:34:46 Uhr:
Ansonsten gibt es nur Wasserkopf wegsparen, " normale" Gehälter bezahlen mit den gleichen Benefits, wie im Handwerk, also keine, keine Altersteilzeit auf Firmenkosten, kein Firmenauto, außer man braucht es wirklich im Außendienst usw. . Die Konkurrenz hat das auch nicht. Ganz so weit runter müssen wir ja nicht gehen, denn die Chinesen usw werden recht bald mehr verdienen. Ist eigentlich immer so, das das Volk auch was vom Wohlstand abbekommt.
Das Problem ist, dass du ohne diese Maßnahmen heute keine guten Mitarbeiter mehr bekommst. Die Bewerber fragen heute beim Einstellungsgespräch gleich schon nach 4 Tage-Woche oder Arbeit nur noch Vormittags, selbst wenn sie sich auf eine Vollzeitstelle bewerben. Teilzeit bedeutet: dass du mind. zwei Köpfe für eine Stelle brauchst, meist zwei Rechner, zwei Schreibtische, usw. Das verursacht dann auch Kosten, die an den Kunden weitergegeben werden.
@knolfi
Das glaube ich nicht. Selbst Ferrari, AM & Co schränken ihre Individualisierungsmöglichkeiten ein. Da kann man nicht mehr auswählen, ob man einen Klappenauspuff, Torque Vectoring oder verschiedene Fahrprogramme will oder nicht. Da geht nur noch Farbe und Felgendesign. Farbe dafür bis zur Naht des Aschenbecherdeckels.
... das stimmt nicht so ganz, bei Ferrari bekommst Du für exorbitante Aufpreise so gut wie alles an Ausstattung individualisiert, eine Verdoppelung des Grundpreises ist gar kein Problem und die Abteilung ist sehr gut ausgelastet ... nennt sich Tailor Made
richtig ist, dass die Technik bei einem Modell gleich bleibt, das war aber schon immer so 😁
zitat hat nicht geklappt 😠
Zitat:
@eisenwalter schrieb am 11. April 2025 um 13:47:55 Uhr:
@knolfi
Das glaube ich nicht. Selbst Ferrari, AM & Co schränken ihre Individualisierungsmöglichkeiten ein. Da kann man nicht mehr auswählen, ob man einen Klappenauspuff, Torque Vectoring oder verschiedene Fahrprogramme will oder nicht. Da geht nur noch Farbe und Felgendesign. Farbe dafür bis zur Naht des Aschenbecherdeckels.... das stimmt nicht so ganz, bei Ferrari bekommst Du für exorbitante Aufpreise so gut wie alles an Ausstattung individualisiert, eine Verdoppelung des Grundpreises ist gar kein Problem und die Abteilung ist sehr gut ausgelastet ... nennt sich Tailor Made
richtig ist, dass die Technik bei einem Modell gleich bleibt, das war aber schon immer so 😁
zitat hat nicht geklappt 😠
Aber genau das meinte ich ja. Die technische Ausstattung ist bei einem Ferrari meist komplett. Sowas wie bei Porsche, wo man für einen Beifahrermonitor extra zahlen muss, gibt es bei Ferrari nicht, der ist immer dabei (sofern verfügbar).
Dafür kannst du dir bei deinem Ferrari 335 Lederfarben/335 Ziernahtfarben für Sitze/Armaturenbrett/Mittelkonsole/Sitzkonsole/Türtafeln usw. auswählen oder dir die Innenseite des Deckels für den Öleinfüllstutzen in Carbon bestellen. 😁