Preis für GTi 2005 ok ?

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Ich wandere in die USA aus und will meinen GTi verkaufen, Daten:

VW Golf 2.0 GTI
Kilometerstand: 45.000 km, 147 kW (200 PS), Euro4,
Erstzulassung: 05/2005, HU: 05/2010, AU: 05/2010,
Tornaderot, Schaltgetriebe, Klimaautomatik, Benzin,
Türen: 4/5
Nichtraucherfahrzeug aus erster Hand , RCD 300 (4x20 watt, 10 Lautsprecher) ,
Mittelarmlehne vorn mit Ablagebox, Frontscheibe in Dämmglas, Licht-und Sichtpaket,
Winterpaket, 2 Ausströmer und 2 Becherhalter hinten.

Habe ein Angebot von 15t € erhalten.

Was meint ihr ? Ist der Preis o.k. ?

Danke ...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von heltino



Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg


Sicher ist das so. Aber das weiß man und bei den grottigen Straßen drüben (ich bin noch nie auf Straßen gefahren, die solche größen Schlaglöcher hatten) , möchte ich jemanden sehen der ein Sportfahrwerk haben will. Und Kurven gibts da eh fast keine. Der Shelby ist ein Viertelmeilenmonster nicht mehr und nicht weniger.

habe gerade selber die option nach USA auszuwandern (berufliches angebot) und werfe mal wie folgt ein:

1. GTI ist zum landstraßenräubern (somit nicht wirklich USA like)
2. der US-GTI ist VÖLLIG anders abgestimmt als der deutsche GTI (somit nichtmal innerhalb GTI vergleichbar!)
3. der verkehr und die straßen sind so unterschiedlich....der vergleich passt nicht
4. jedes US car (zumindest mit echtem motor) wird ein europa-auto auf diesen bedingungen meilenweit schlagen (grund: finde mal 98oktan in US, die fahrwerke sind total anders, die prioritäten bei der fahrzeugabstimmung sind anders...)

wenn ich mir dann noch ansehe welchen aufwand, auch finanziell, man betreiben muß um ein deutsches auto nach USA mitzunehmen....und mir dann noch ansehe welche preise in US aufgerufen werden.....

WHY IN HELL sollte man auf die abstruse idee kommen, ein deutsches auto mitzunehmen??

und, last not least, : ein deutscher GTI hat nahezu nichts mit nem US-GTI zu tun.
bin beide gefahren: das sind völlig andere autos!

Man muss auch wissen, dass ein Auto das nicht für die USA gebaut wird darf nicht permanent importiert werden.

Nur auf einen fall, und mit die folgende Kritierien:
1. der Bisitzer ist nicht US-einwohner
2. das Auto hat woanders eine gültige Zulassung
3. das Auto wird nach ein Jahr exportiert

Aber, ich muss sagen, GTIs hier (bin Ami) kann man für rund $20.000 neu haben. Ich habe mein basis-Jetta für weniger als $16.000 neu gekauft.

WT-45: Wohin gehst du also? Bin Ami und Wohne grad in Washington State (nord-westen)

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Wenn es ein Händler ist würde ich den wohl kaufen. WObei du überlegen solltest,m nicht einen zu nehmen für 2000€ mehr mit Xenon oder so. Aber ich finde den Preis okay.

Zitat:

Original geschrieben von gordon-berlin


Wenn es ein Händler ist würde ich den wohl kaufen. WObei du überlegen solltest,m nicht einen zu nehmen für 2000€ mehr mit Xenon oder so. Aber ich finde den Preis okay.

Er wiil doch seinen verkaufen.....

ich hab vor kurzem fast mit gleicher aussattung beim händler 18200 bezahlt, allerdings zusätzlich noch mit xenon, alarm, 1. hand, 30.000 km und dsg.

Ups, naja, Freitag nachmittag kann es passieren. Wenn dir jemand 15 Mille gibt, würd ich den sofort verkaufen.

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So, verkauft für 15750 incl. Winterräder und JVC - Multimediaradio.

Jetzt muss was neues her ... gehe im September in die USA ....

Dort gibt es den Jetta GLI oder wieder Golf GTI . Leider sind die auf 130 Meilen begrenzt.

Kann man das aufheben lassen wenn wieder in Deutschland ?

an deiner Stelle würde ich in den USA kein deutsches Auto fahren, sondern einen Ami!

Zitat:

Original geschrieben von fastriderhugo


an deiner Stelle würde ich in den USA kein deutsches Auto fahren, sondern einen Ami!

Ist ja auch 'ne Geschmacksfrage.🙂

Also wenn du fragst ob du das wieder aufheben kannst, hört sich das ja nicht nach einem Aufenthalt an, der durchaus länger dauern könnte...
Also wenn du vorhast in 2 Jahren wieder zu kommen würde ich mir wirklich einen Ami holen und wieder was schönes deutsches wenn du zurück bist 😉
Du musst ja auch bedenken, dass wenn du deinen VW wieder mit nach Deutschland nehmen willst, auch nochmal Kosten auf dich zukommen...

Zitat:

Original geschrieben von fastriderhugo


an deiner Stelle würde ich in den USA kein deutsches Auto fahren, sondern einen Ami!

Genau. Einen Shelby Mustang GT 500 gibt da für lächerliche 45kDollar. Wo hat man sonst die Möglichkeit für ein Appel und ein Ei ein 500 PS Auto zu fahren.

Und bleibt zu hoffen, dass die Shelby-Version des Mustang ein wesentlich besseres Fahrwerk hat als die Serienversion, was ich allerdings stark bezweifle. Vom GTI auf nen Mustang umzusteigen, ist fahrwerkstechnisch wie vom Schienenfahrzeug auf ein Luftkissenboot zu wechseln. Hab ich selbst getestet und war bitter enttäuscht. 😁

Grüssle

carotti

Zitat:

Original geschrieben von carotti


Und bleibt zu hoffen, dass die Shelby-Version des Mustang ein wesentlich besseres Fahrwerk hat als die Serienversion, was ich allerdings stark bezweifle. Vom GTI auf nen Mustang umzusteigen, ist fahrwerkstechnisch wie vom Schienenfahrzeug auf ein Luftkissenboot zu wechseln. Hab ich selbst getestet und war bitter enttäuscht. 😁

Grüssle

carotti

Sicher ist das so. Aber das weiß man und bei den grottigen Straßen drüben (ich bin noch nie auf Straßen gefahren, die solche größen Schlaglöcher hatten) , möchte ich jemanden sehen der ein Sportfahrwerk haben will. Und Kurven gibts da eh fast keine. Der Shelby ist ein Viertelmeilenmonster nicht mehr und nicht weniger.

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg



Zitat:

Original geschrieben von carotti


Und bleibt zu hoffen, dass die Shelby-Version des Mustang ein wesentlich besseres Fahrwerk hat als die Serienversion, was ich allerdings stark bezweifle. Vom GTI auf nen Mustang umzusteigen, ist fahrwerkstechnisch wie vom Schienenfahrzeug auf ein Luftkissenboot zu wechseln. Hab ich selbst getestet und war bitter enttäuscht. 😁

Grüssle

carotti

Sicher ist das so. Aber das weiß man und bei den grottigen Straßen drüben (ich bin noch nie auf Straßen gefahren, die solche größen Schlaglöcher hatten) , möchte ich jemanden sehen der ein Sportfahrwerk haben will. Und Kurven gibts da eh fast keine. Der Shelby ist ein Viertelmeilenmonster nicht mehr und nicht weniger.

habe gerade selber die option nach USA auszuwandern (berufliches angebot) und werfe mal wie folgt ein:

1. GTI ist zum landstraßenräubern (somit nicht wirklich USA like)
2. der US-GTI ist VÖLLIG anders abgestimmt als der deutsche GTI (somit nichtmal innerhalb GTI vergleichbar!)
3. der verkehr und die straßen sind so unterschiedlich....der vergleich passt nicht
4. jedes US car (zumindest mit echtem motor) wird ein europa-auto auf diesen bedingungen meilenweit schlagen (grund: finde mal 98oktan in US, die fahrwerke sind total anders, die prioritäten bei der fahrzeugabstimmung sind anders...)

wenn ich mir dann noch ansehe welchen aufwand, auch finanziell, man betreiben muß um ein deutsches auto nach USA mitzunehmen....und mir dann noch ansehe welche preise in US aufgerufen werden.....

WHY IN HELL sollte man auf die abstruse idee kommen, ein deutsches auto mitzunehmen??

und, last not least, : ein deutscher GTI hat nahezu nichts mit nem US-GTI zu tun.
bin beide gefahren: das sind völlig andere autos!

Zitat:

Original geschrieben von heltino



Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg


Sicher ist das so. Aber das weiß man und bei den grottigen Straßen drüben (ich bin noch nie auf Straßen gefahren, die solche größen Schlaglöcher hatten) , möchte ich jemanden sehen der ein Sportfahrwerk haben will. Und Kurven gibts da eh fast keine. Der Shelby ist ein Viertelmeilenmonster nicht mehr und nicht weniger.

habe gerade selber die option nach USA auszuwandern (berufliches angebot) und werfe mal wie folgt ein:

1. GTI ist zum landstraßenräubern (somit nicht wirklich USA like)
2. der US-GTI ist VÖLLIG anders abgestimmt als der deutsche GTI (somit nichtmal innerhalb GTI vergleichbar!)
3. der verkehr und die straßen sind so unterschiedlich....der vergleich passt nicht
4. jedes US car (zumindest mit echtem motor) wird ein europa-auto auf diesen bedingungen meilenweit schlagen (grund: finde mal 98oktan in US, die fahrwerke sind total anders, die prioritäten bei der fahrzeugabstimmung sind anders...)

wenn ich mir dann noch ansehe welchen aufwand, auch finanziell, man betreiben muß um ein deutsches auto nach USA mitzunehmen....und mir dann noch ansehe welche preise in US aufgerufen werden.....

WHY IN HELL sollte man auf die abstruse idee kommen, ein deutsches auto mitzunehmen??

und, last not least, : ein deutscher GTI hat nahezu nichts mit nem US-GTI zu tun.
bin beide gefahren: das sind völlig andere autos!

Man muss auch wissen, dass ein Auto das nicht für die USA gebaut wird darf nicht permanent importiert werden.

Nur auf einen fall, und mit die folgende Kritierien:
1. der Bisitzer ist nicht US-einwohner
2. das Auto hat woanders eine gültige Zulassung
3. das Auto wird nach ein Jahr exportiert

Aber, ich muss sagen, GTIs hier (bin Ami) kann man für rund $20.000 neu haben. Ich habe mein basis-Jetta für weniger als $16.000 neu gekauft.

WT-45: Wohin gehst du also? Bin Ami und Wohne grad in Washington State (nord-westen)

der US-GTI ist VÖLLIG anders abgestimmt als der deutsche GTI ?

Meint ihr das Fahrwerk oder den Motor oder beides ?

Der Motor ist ja gleich ... beide 200 PS.

Gehe übrigens nach El Paso, Texas.

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