Polo V GTI
Hallo!
Eröffne hier mal einen Thread über den Polo V GTI
Hab grade die Bilder des neuen Polo angeschaut und muß sagen ist echt ein schönes Auto geworden. Ich hoffe aber dass VW bald den Polo GTI nachlegt! Bin schon gespannt wie der wohl aussieht?? Denn ich finde dass der "normale" schon sehr sportlich daherkommt. Weiß jemand schon was genaueres denn ich möcht mir echt mal wieder einen GTI zulegen der diesen Namen auch wieder verdient hat..hab gehört dass einer mit170 PS und Bitubo kommen soll wie im Seat Ibiza Cupra?? Hab aber wie gesagt noch nix genaues und auch keine Bilder...
Mfg Didi
P.S. Hab derzeit einen Golf 3 GTI TDI 20 Years und meine Freundin hat den Polo 9N GTI (der hat den Namen auch verdient!!)
Beste Antwort im Thema
Wieder so ein sinnfreier Beitrag!
Ich denke die meisten die sowas schreiben haben vielleicht einen 140 PS Kompaktwagen in der Garage oder einen 20 jahre alten "Bauernporsche" ala 944 der mit Aral-Wunderbenzin 313 PS generiert.
Und dann noch so einen Unsinn von sich zu geben 230 km/h ist eine langweilige Geschwindigkeit und es fehlt der Allrad.
Ich glaube bei manchen setzt teilweise das Gehirn aus beim schreiben oder ist es einfach nur die Abneigung gegen VW oder speziell den Polo?
Der Polo ist ein gut motorisierter Kleinwagen,wobei die sogenannten Kleinwagen heutzutage knapp 4 Meter lang sind.
Davon abgesehen kaufe ich mir keinen Polo GTI um damit Vmax auf der Bahn zu fahren...denn das ist immer langweilig,egal wie schnell.
6375 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von RINOS1981
hab ich mir fast gedacht, dass das Getriebe weitgehenst gleich ist.
Was mir jedoch fehlt ist noch die Angabe der 2. Achsgetriebeübersetzung. Hab sie nicht gefunden.
Sowohl bei alle-autos-in.de als auch im
Einzeltest der sportautoist lediglich von einer 4,44er Achse die Rede.
BTW: HIER geht's zur kontrovers diskutierten Frage eines aTL in DE.
ich habe nirgends bestritten, das es gefährlicher ist schnell zu fahren, auch nirgends, das die schwere der unfälle zu nimmt, ich wollte lediglich einen beweis der besagt das in deutschland dadurch mehr oder schlimmere unfälle tatsächlich vorkommen.
das es gefährlich ist wenn viel los ist 200 + zu fahren, bestreite ich ebenso wenig, aber ich denke die gafahr hält sich sehr in grenzen, wenn die autobahnen leer sind.
ein deutlicher zeitgewinn ist vorhanden, natürlich nicht wenn ich statt 120 130 fahre, fahre ich aber anstatt 120 200 bei einer strecke von 800 km kannst du dir den zeitgewinn gerne ausrechnen.
wenn du mit deiner ansprache bezüglich benzinmotoren e motoren meinst, muss ich dir leider sagen das zur zeit die energie versorgung wohl kaum reichen würde wenn wir die atomkraftwerke abschalten und alle nur noch mit strom fahren, andernfalls ist ein auto mit strom keinesfalls sparsamer was den co2 ausstoß betrifft. und auch hier die frage, wenn ein benziner so scheiße ist, warum kaufst du dir kein auto mit e motor?
und was deine studien, zu absenkung der umweltverschmutzung angeht, stimme ich dir auch zu, es ist logisch, dasein auto dann weniger co2 erzeugt, nur ist das so gering, das es im ganzen gesehen nix bringt!
und das es schwieriger wird ein Auto zu beherrschen, um so schneller es wird, ist logisch, aber wenn man so denkt sollte man vllt nur noch 80 fahren.
ich tue alles was möglich ist um das auto möglichst gut beherrschen zu können, tust du es auch, machst du mehrere Trainings jährlich? und wählst nur das beste für dein auto bei reifen angefangen?
ich würde nie sagen das ich das auto perfekt beherrsche, das kann niemand, aber ich tue alles, um das risiko möglichst klein zu halten, aber hätte ich so eine angst, dürfte ich kein auto fahren
Zitat:
Original geschrieben von Rigero
Hast Du nicht geschrieben, dass beim Golf VI 1.4 TSI die DSG-Stufen V. bis VII. mit der längeren Achsübersetzung 3,227 (anstatt 4,438 in I. - IV.) verbunden sind? Den größeren Abrollumfang der Golf-Bereifung nicht zu vergessen.Zitat:
Original geschrieben von myinfo
Bis auf den ersten Gang ist alles identisch.
Polo GTI 3,5
Golf 3,765.Der 1.4 TSI des Polo GTI sollte daher in den DSG-Gängen V. bis VII. deutlich höher drehen als der TSI des Golf.
Hi,
-> serienmäßige Felgen und Reifen:
Polo: Denver 7Jx17, 215/40 R17
Golf: Porto 7Jx17, 225/45 R17
-> 2. Achse:
Annahme - Extrembeispiel (so ist es definitiv nicht!): die 2. Achse wäre mit der 1. identisch
Achse 1: 1-4 4,438
Achse 2: 5-7 3,227
R-Achse 4,180
1. Gang 3,765
2. Gang 2,273
3. Gang 1,531
4. Gang 1,122
5. Gang 1,176
6. Gang 0,951
7. Gang 0,795
R 4,170
Gesamtübersetzung
1. Gang 16,709
2. Gang 10,088
3. Gang 6,795
4. Gang 4,979
5. Gang 5,219
6. Gang 4,221
7. Gang 3,528
R 17,4306
Die Abstimmung wäre verpfuscht. Der 5. Gang wäre wieder kürzer als der 4. Gang... 🙁
Die 2. Achse wird oft nicht angegeben, da einfach das Tabellenlayout im Netz oder der Zeitschrift diese Zelle nicht vorsieht. Auch der Polo hat eine 2. Achse, sicher.
Mit der vorhandenen Übersetzung läuft der Golf theoretisch ca. 234 km/h bei 6.200/min.
Der Polo ist mit 229 km/h Vmax angegeben. Bei dieser sollte seine Pmax von 132 kW bei 6.200/min anliegen.
Bei 6.200/min liegen ca. 14 kW mehr an => Vmax 229 anstatt 220 km/h 😉
(Alle Werte bitte nicht auf die Goldwaage legen - ich bin nur Laie! Wer über das nötige Wissen verfügt, darf es aber gerne prüfen und berichten, ob es ungefähr hinkommt.)
Hier ist nur wichtig, dass auch die 2. Achse mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wie beim Golf ausgelegt ist.
Bedeutet dies, dass sie gleich schnell beschleunigen? Nein, alleine die zusätzl. 92 kg vom Golf sind nicht zu verachten. 😉
Falls jemand die Werte für die 2. Achse hat, bitte posten - danke!
VG myinfo
Zitat:
Original geschrieben von myinfo
Auch der Polo hat eine 2. Achse, sicher. [...] Falls jemand die Werte für die 2. Achse hat, bitte posten - danke!
Wie recht Du hast. Der Wert für die 2. Achse ist - wie von Euch vermutet - mit 3,23 (gerundet) ident mit dem des Golf 1.4 TSI. Ich habe die Druckversion der
sportauto(Ausgabe 12/2010) mit den Daten des Polo GTI gefunden.
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@TenRon
jetzt widersprichst du dir schon fängs selbst.
Du sagst, dass du es magst mit 200 durch die Gegend zu Brettern, und im Gleichen Atemzug schreibst du was von "du tust alles damit es sicher ist".
Nochmals... wir hatten eine Fahrzeugabnahme. Und da machte ein Fahrinstruktor einen Doppelspurwechsel.
Und mit diesem hatten wir unsere Gespräche. Und dieser gibt auch Fahrsicherheitstrainings.
Und seine Aussage ist ganz klar: Wenn ein Staat es zulässt die Leute "von der Leine zu lassen" geht das schon fast unter Fahrlässigkeit. Das so seine Aussage.
Ich selber mache keine x Fahrsicherheitstrainings. Schleuderkurse aber schon besucht. Und ich weiss, was passiert wenn man schon mit 80km/h Fahrmanöver machen muss.
Wer einer hier behauptet, dass er ein Fahrmanöver aus 120km/h beherrscht ohne sich Fahrsicherheitsinstruktor zu nennen, für solche Leute habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. Denn ich habe selber gesehen, was solche Fahrsicherheits-Instruktoren zu Leisten vermögen am Steuerrad. Und das hat überhaupt nichts mehr mit "ich kann Autofahren" zu tun!
Ausserdem werden Fahrmanöver selbst bei Schleuderkursen nie von 120km/h gemacht.
Selbst wenn einer jährlich ein Fahrsicherheitstraining absolvieren würde, würde ihm die Routine für diese Geschwindigkeit fehlen.
Ich rede hier nicht von Angst. Ich rede hier vom nötigen Respekt. Und zwar gegenüber anderen, gegenüber sich selbst und auch gegenüber der Umwelt.
BWT: Bei mir fängt Fahrsicherheit bei "Erkennen dich selbst" an, und hört bei der BEreifung, die bei mir eine Marken-BEreifung ist, auf!
Überschätzung und sparen am Falschen Ort sind sehr schlechte Begleiter.
Wir werden das Heu sicher nicht auf den gleichen Boden bekommen.
Aber ich bin überzeugt, dass schon bald, auch Deutschland bald wieder mit Tempo-Limiten kommt. Und wie ich Deutschland kenne, werden sie es wiedermal übertreiben. Ständig vom einen Extrem ins andere.
Von reinen E-Motor-Fahrzeugen halte ich sowieso nicht viel. Denn das sagen sogar STUDIEN (die du ja anscheinend immer so kampfhaft suchst), dass die Zukunft sowieso nicht bei E-Mobilen liegen wird. Dies scheint bislang eher eine Vorzeige-Erscheinung zu sein, damit man die Leute bei Laune halten kann.
Die Zukunft wird sicherlich nicht mit reinem "Strom" zu tun haben. Dafür hat die Elektrizität, zumindest im moment, noch zu viele Nachteile.
Nachteile die den Leuten den heutigen Komfort nicht bieten können. Nur schon z.B. das Tanken... rasch an eine Zapfsäule fahren ist da nicht... ect. Aber da sind wir uns einig.
Warum also habe ich einen GTI. Ich nenne in Kurven-Flitzer. Kommt wohl nicht von Ungefähr. Weil er eben nicht 200km/h fahren muss.
Sondern weil ich damit Kurven fahre, da werden sogar Golf-R-Fahrer ihre liebe mühe haben.
Die Vorteile bei einem polo-GTI liegt nicht beim Top-Speed. Das wurde hier schon ausführlich geschrieben. Die Luft geht ihm da aus.
Aber was das genörgel darüber ständig soll... keine Ahnung.
hier im Forum wurde sogar "sportlichkeit" schon mit "Vmax" gleich gesetzt, was dann eben schon einwenig das ganze Niveau hier drin aufzeigt. Seit wann ist mit Vmax über eine Autobahn zu brettern, sportlich? Aber eben... lassen wirs dabei.
Ich mag mein GTI sehr. Und zwar nicht weil ich Ihn ständig mit Boden-Blech-Pedal mit 12 Litern betreiben kann. Sondern weil ich ihn genau so auch, wie es starsailor schon geschrieben hat, mit dem nötigen gesunden Menschenverstand, Verbrauchsoptmiert fahren und dabei trotzdem noch Spass haben kann.
so schnell um die kurve fahren ist aber auch sehr gefährlich, wenn eine unerwartete bodenwelle kommt liegst du im graben, also erzähl mir nicht du wärst der tollste autofahrer, nur weil du es unterstützt langsam zu fahren. autobahnen mit 200 sind weitaus weniger gefährlich als 120 auf kurvigen landstraßen
wenn ich sage ich tue alles um das risiko zu minimieren, meine ich nicht die geschwindigkeit. ich kannauch alles tun um bei 200 sicher zu fahren. wenn ich nachts oder bei lehrer autobahn 200+ fahre ist das nicht gefährlich. wenn du es nicht willst lass es, aber ich verbinde sowas mit spaß, und es ist mit sicherheit nicht gefährlicher als so schnell eine passstraße hoch zu fahren. aber du kannst alles und weißt alles. das wissen wir jetzt.
elektro autos sind schrott, und wieder nur marketing. und so lange es gehtwerde ich weiterhin so fahren.
und da es keine statistiken darüber gibt, das es in deutschland gefährlicher ist, sind deine aussagen über sicherheit irrelevant.
aber wenn es so schlimm ist schnell zu fahren solltest du besser den bus nehmen, denn bei 120 gegen ein reh bist du genauso kaputt wie bei 200
Zitat:
Original geschrieben von TenRon
und zeig mir mal eine statistik, die beweist, das es in deutschland mehr oder schwerere unfälle gibt, als in ländern mit begrenzung, die auch nachweislich auf die höheren geschwindigkeiten zurückzuführen sind.
Wirf doch mal einen Blick in dieses Dokument vom Umweltbundesamt:
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3136.pdf
Bezüglich praktischer Erfahrungen mit einem Tempolimit in Deutschland sei beispielhaft auf die Tatsache verwiesen, daß die Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Autobahnen um rund 50 % zurückging, als es wegen der Ölkrise von November 1973 bis März 1974 ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf Bundesautobahnen gab.
Bezogen auf das gesamte Autobahnnetz quantifizierte die Bundesanstalt für Straßenwesen 1984 die sicherheitserhöhenden Wirkungen eines Tempolimits dahingehend, daß aus einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 130 km/h ein Rückgang der Anzahl der Getöteten um 20 % und bei einer Beschränkung auf 100 km/h um 37 % zu erwarten wäre.39 Da sowohl das Verkehrsaufkommen als auch das Geschwindigkeitsniveau seitdem deutlich zugenommen haben, dürften die relativen Minderungseffekte heute noch höher sein. Neuere Untersuchungen hierzu liegen jedoch nicht vor.
Siehe dazu auch die Zusammenfassung einer Untersuchung vom "Umwelt- und Prognose-Institut": http://www.upi-institut.de/upi42.htm
Die Auswertung zahlreicher Versuche mit niedrigeren Höchstgeschwindigkeiten ergibt eine deutliche Senkung der Unfallzahlen und Personenschäden. Durch ein Geschwindigkeitskonzept 100/80/30 könnten pro Jahr in der Bundesrepublik Deutschland 2 000 Menschenleben gerettet und über 100 000 Verletzte vermieden werden.
Aber das hälst Du vermutlich genauso wie den Klimawandel alles nur für eine Geschichte...
das du an den klimawandel glaubst war mir klar, das es wärmer wird im letzten jahhundert ist mir klar( obwohl es in den letzten 10 jahren runter ging) aber das liegt wohl am wenigsten an den deutschen die zu "schnell" fahren.
erstens geht es in dem bericht um die umwelteinflüsse, und zweitens steht in deinem zitierten text ergebnisse dazu liegen uns nicht vor, nur ein beispiel von 73 auf ein jahr gesehen. und das ist wohl kaum aussagekräftig.
das du angst hast schnell zu fahren, wissen wir ja, aber dafür musst du anderen den spaß daran nicht nehmen wollen.
also bleibt es dabei, einen beweis für weniger verkehrstote gibts nicht. in den anderen ländern, sterben egnausoviele menschen!
TenRon
Schau den Tatsachen ins Auge.
Unter dem Gesichtspunkt der Energie-Effizienz, wo sich gerade Deutschland versucht eine goldene Nase zu verdienen im Europäischen Raum, werden Sie nicht darum herum kommen auch hier etwas zu tun.
Sonst macht sich Deutschland unglaubwürdig. Von Windkraft und weiss nicht was zu reden, und dennoch die Boliden immernoch mit 250km/h übers Zeug heitzen lassen... es passt halt einfach nicht zusammen.
Egal wie gross der verursachende Anteil ist.
Und sorry, bisher erhielt ich von dir lediglich die, von einem anderen User prognostizierten, emotionalen Arrgumente.
Und das obwohl meine Argumente ziemlich Sachlich daher kommen.
Wenn emotionale Beweggründe die einzigen sind, welche diese tempolimitfreie Zonen noch halten, werden diese in Zukunft einen noch schwerern Stand in ihrer Existenz haben.
Der Bodenwellenvergleich ist jetzt aber nicht dein ernst oder?
Spurrinnen, Seitenwindeinfluss... sind hoffentlich für dich genau so bekannte Schlagwörter. Und würde behaupten, dass diese 2 Elemente auf Autobahnen stärker zum tragen kommen als irgendwelche "Bodenwellen" bei Landstrassen.
P.S: übrigends Phsyik und Studien die andere Länder machen, machen nicht einfach halt vor der deutschen Grenze damit bei euch alles anders funktioniert. Aber vielleicht erfindet ihr ja mal etwas, dass es dann wirklich so ist, dass bei euch "alles anders" ist.
Aber bis dahin, hör bitte auf über meine Person zu urteilen von wegen "mir war ja klar dass ich... ". Du kennst mich nicht.
Und du kennst meine Haltung bezüglich Öko oder sonst was nicht. Da wärst du wahrscheindlich sogar erstaunt.
Ich schreibe nicht über Dich... aber ich schreibe über Effekte im zusammenhang von höheren Tempi. Und diese, so scheint es, kannst auch du nicht mit sachlichen Arrgumenten weg diskutieren.
Also lass die ganze "Schönrederei" von wegen "Spass mit 200km/h" wie "Umwelt soll an anderen Ort anfangen, da spielts doch keine Rolle wie schnell man fährt"... Wenn jeder so denken würde.
Nur weil es noch nicht gemessen wurde, heisst es nicht, dass es Anteil dafür gibt. Du gibst ja sogar selber zu, dass der Energiebedarf ein vielfaches ist, als wenn man langsamer unterwegs wäre. Aber eben... jedem das seine. Solange es noch offene Teilstücke gibt, geniesse sie. Ich bin überzeugt sie werden auch bei euch bald der Vergangenheit angehören. Öko hin oder her.
Zitat:
Original geschrieben von TenRon
erstens geht es in dem bericht um die umwelteinflüsse, und zweitens steht in deinem zitierten text ergebnisse dazu liegen uns nicht vor, nur ein beispiel von 73 auf ein jahr gesehen. und das ist wohl kaum aussagekräftig.
Die dem Dokument zugrundeliegenden Daten stammen unter anderem aus dem Bericht vom Umwelt- und Prognose-Institut. Dort geht es um die Folgen von Tempolimits.
Außerdem scheinst Du nicht mal das von mit Zitierte richtig gelesen zu haben, darum für Dich noch einmal:
Da sowohl das Verkehrsaufkommen als auch das Geschwindigkeitsniveau seitdem deutlich zugenommen haben, dürften die relativen Minderungseffekte heute noch höher sein.
Oder willst Du jetzt behaupten, dass sich das Verkehrsaufkommen reduziert hat und die Fahrzeuge langsamer geworden sind?
Zitat:
also bleibt es dabei, einen beweis für weniger verkehrstote gibts nicht. in den anderen ländern, sterben egnausoviele menschen!
Muss ich die Grafik aus dem Bericht vom UPI jetzt noch für Dich ausschneiden, oder kannst Du den Link auch selbst aufrufen? 🙄
es sind schon viele aus der kurve geflogen, weil sie in einer kurve über eine bodenwelle gefahren sind und bei dem hohen tempo sich abgeschossen haben. wenn ich auf der autobahn quasi gerade fahre wird es schwer das sich das heck versetzt.
aber du hast natürlich wieder recht.
deutschland kann sich meinetwegen so lächerlich machenwie es will wir zahlen eh nur für alle anderen, und haben weniger co2 ausstöße als die meisten anderen.
hamburg soll zur umweltfreundlichsten stadt gemacht werden, und überall bauen wir windräder usw.
da können die autobahnen schön offen bleben.
wenn du da was gegen hast kannst du ja demonstrieren gehen, ich finde es perfekt so wie es ist, und auf gefährdeten strecken gibt es genügend begrenzungen.
außerdem muss deutschland durch diese abwechslungen ja geld verdienen, wenn die leute nicht mehr zu schnell fahren fehlt deutschland ein großer geldbetrag!
und am meisten wird geblitzt direkt nach dem es von einem unbeschränkten teil auf eine 100 zone kommt
und es passieren definitiv mehr unfälle weil leute nicht fähig sind zum fahren, und einfach mit ihren 120 auf die linke spur ziehen, als durch hohe geschwindigkeiten.
ich wüsste nicht wo ich argumente von anderen gebracht habe
Ja dann könnte man jetzt genauso mit Crashtestvergleich von 1970-1980 anfangen und mit heute vergleichen, die Karossen zergehen nicht mehr so wie Butter, früher waren Geschwindigkeiten über 120 fast immer tödlich... Ist halt alles ne never ending Story...
Trotz dem immensen Traffic auf deutschen Straßen, sind wir im guten EU Mittelfeld, auf die Masse (Einwohner) gerechnet - Und haben kein Tempolimit.
Zitat:
Original geschrieben von Starcommander
Ja dann könnte man jetzt genauso mit Crashtestvergleich von 1970-1980 anfangen und mit heute vergleichen, die Karossen zergehen nicht mehr so wie Butter, früher waren Geschwindigkeiten über 120 fast immer tödlich... Ist halt alles ne never ending Story...
Trotz dem immensen Traffic auf deutschen Straßen, sind wir im guten EU Mittelfeld, auf die Masse (Einwohner) gerechnet - Und haben kein Tempolimit.
Das ändert aber nichts daran, dass ein Templimit mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem zu weniger Unfällen führen würde. Im Bericht vom Umweltbundesamt steht weiter:
Auch in der Folge der Geschwindigkeitsbeschränkungen, die auf der Bundesautobahn A 2 im Rahmen eines von 1992 bis 1994 durchgeführten Modellversuchs angeordnet wurden38, konnten positive Auswirkungen auf den Verkehrsablauf und die Verkehrssicherheit nachgewiesen werden. Die Unfallrate (Unfälle/ Mio. Fahrzeugkilometer) sank im betrachteten Zeitraum in etwa auf die Hälfte.
Zwischen 1973 und 1994 liegen auch 20 Jahre technischer Fortschritt und trotzdem hat sich die Unfallrate durch das Tempolimit genauso wie 1973 um 50% reduziert.
Das würde jetzt wohl nicht anders aussehen.
Alles klar, dann gibt es ab sofort nen Cashflow-Limit von 1400 Netto, dann gibt es keine so große arm/reich Grenze = Weniger Diebstahl/Raub, weniger Neider, weniger Außenseiter, weniger Habgier.
Ach ja und nen Inet-Geschwindigkeits-Limit von 128Kb so haben wir auch weniger Hacker, Datensteal, Filesharing....
Yes, we can....
Und Außerdem würde ich bei 100 Enpennen, das gibt Tote!
2 jahre heißen doch nix.
hier in der eifel, hast du in dem einen jahr jede woche 20 tote und im nächsten nur einen, das liegt meistens auch mit am wetter usw.
ich kann echt nicht verstehen, warum man ein tempolimit will! wenn man doch langsam fahren will kann man es machen. und leute die eh fast nie autobahn fahren können doch gar nicht mit reden. fahr dochmal 800km mit 120 danach bist du am ende, da schläft man ein. ganz zu schweigen vom zeitverlust!