Polestar-Tuning für Volvos - Erfahrungen

Volvo XC90 2 (L)

Moin,

ich habe seit gestern die Polestar Version für den D5 installieren lassen. Vorher konnte ich bei meinem Freundlichen eine Probefahrt mit einem D5 Polestar machen.

Zunächst war ich doch sehr skeptisch, ob 8 PS und 30 Nm mich überzeugen können.

Nach einer ersten längeren Ausfahrt bin ich aber voll zufrieden. Die Beschleunigung hat merklich zugenommen. Ganz klar bei den niedrigen Gängen, was ein echtes Plus an Schub bereit hält. Aber auch auf der Autobahn bei 120 bis 200 ist deutlich mehr Schub spürbar. Manuelle Beschleunigung im 7. und 8. Gang hat eine neue, schöne Souveränität.
Mit dieser Motorisierungsvariante bleibt für mich fast kein Wunsch mehr offen; fast! Ich hatte vorübergehend wieder einen 5 Ender als Werkstattwagen. Was für ein schöner Motorensound. Das vermisse ich beim XC 90 D5 dann doch ein wenig.

Gruß vom Erik

Beste Antwort im Thema

Gester konnte ich im ganz kleinen Kreise den neuen Polestar 1 von aussen und auch von innen bis ins letzte Detail geniessen und gleichzeitig dem anwesenden schwedischen Entwicklerteam meine Begeisterung direkt aussprechen.
Alle welche vom derzeitigen Volvo Design begeistert sind kann ich nur sagen: Dieser Polestar 1 in Natura haut euch um. Diesen Dienstag folgt das Schreiben zur Reservation und Anzahlung: Gestern Freitag hätten glaub alle 50 Anwesenden gleich unterschrieben. Ich glaube ich muss mit meinen gut 50 Jahren nochmals unvernünftig werden und meinen XC90 T8 in einen Polestar 1 wandeln🙄😛😁
Ich kann nur sagen: Noch selten ein so wunderschönes Auto gesehen

Anbei ein paar Eindrücke

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Anbei die Kalkulation meines Händlers für die PoleStar-Leistungssteigerung:

Rate würde um ca. 30 Euro im Monat steigen.
Vom Mehrpreis 1.199,00 € würde ich über das Leasing 1.064,16 € zahlen.
Nicht sooo attraktiv!

An die Erfahrenen unter euch:

Gibt vielleicht Aktionen, wo Polestar günstiger angeboten wird?

Danke!

Wirkt sich eben kaum auf den Restwert aus und muss vom Erstnutzer weitgehend abgestottert werden.

Genau, weil es nämlich keinen Wert hat.
Manche würden Wert durch Sinn tauschen.... 😉

Es ist ein Zubehör das über die Laufzeit abbezahlt werden muss. Ist bei Winterreifen das Gleiche. Zumindest war es vor drei Jahren so.

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Wie beschrieben bei mir kostet es bei drei Jahren 10 Euro pro Monat weniger.
Und ich bin froh es gewählt zu haben, aber das zeigte mir damals der Vergleich von D5 ohne und mit schon.

Ich hab's einfach direkt bezahlt und gut isses!
Wenn du das dann noch steuerlich geltend machen kannst kostet es noch 550 €.

VG Frank

Ein bisschen Spaß muss sein....

Zitat:

@Findus.XC schrieb am 2. Dezember 2017 um 22:14:41 Uhr:


Ich hab's einfach direkt bezahlt und gut isses!
Wenn du das dann noch steuerlich geltend machen kannst kostet es noch 550 €.

VG Frank

Schätze, der Preis bleibt gleich. Es zahlen nur andere für Dein Vergnügen....

Ist ja interessant wie "ungenau" Steuerrecht sein kann 😉

Zitat:

@huckelbuck schrieb am 2. Dezember 2017 um 23:53:31 Uhr:



Zitat:

@Findus.XC schrieb am 2. Dezember 2017 um 22:14:41 Uhr:


Ich hab's einfach direkt bezahlt und gut isses!
Wenn du das dann noch steuerlich geltend machen kannst kostet es noch 550 €.

VG Frank

Schätze, der Preis bleibt gleich. Es zahlen nur andere für Dein Vergnügen....

Riesenthema, stimmt.

Genau wie bei der Klimaanlage, der Sitzheizung, dem Massagesessel und und und.......für alles was es zur basisorientierten Fortbewegung nicht braucht.

Bei manchen ist es schon das ganze Auto was nicht oder nicht in der Grösse nötig wäre.

Aber so lange die Apples, Amazones und Starbucks ihren eigenen Namen von der Steuer absetzen dürfen, finde ich das vollkommen ok.

😉

Bleibt die Frage, ob sich die Entrüstung gegen „die da“ auf deren Tun bezieht oder nur darauf, dass deren Möglichkeiten uns nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen...
Wer würde wohl hier vergleichsweise hohe Steuern bezahlen, wenn er die Möglichkeit hätte, das woanders in wesentlich geringerem Umfang zu tun?

Meine Formulierung lautete "dürfen".

Damit sollte klar sein, wo ich den Mangel verorte. Die Empörung bezieht sich vordergründig darauf, dass das kein politisches Versäumnis oder Hilflosigkeit, sondern Methode ist.

Und "die da" oben machen genau das, was ich -wäre ich deren Aktionär- von denen erwarte würde. Also alles korrekt und nach Lage der Dinge richtig.

Dieses Verhalten wird nicht mit den ansonsten selbst auferlegten Moralstandandards, Gemeinwohlverpflichtungen und Complianceregeln in Verbindung gebracht. Schliesslich gehts um Geld.
😉

Zitat:

@huckelbuck schrieb am 02. Dez. 2017 um 23:53:31 Uhr:


Schätze, der Preis bleibt gleich. Es zahlen nur andere für Dein Vergnügen....

Das schätze ich nicht!
Es muss ja niemand für mich etwas bezahlen. ICH bezahle es ja trotzdem, nur entrichte ich von MEINEM Geld etwas weniger Steuern (absolut lachhaft im Vergleich zu dem, was ich trotzdem noch bezahle) und darf ein paar Euro von MEINEM Geld behalten!

VG Frank

Wenn Es Dich am Ende statt 1199,-€ „nur rund 550,-€ kostet“ (Zitatende), wird Dein Kauf vom Rest der Steuerzahler subventioniert, die dafür etwas weniger von ihrem Geld behalten dürfen...
Ist aber ein ganz anderes Thema, sorry für OT

Ist es jetzt schon so weit, dass man wegen einer gewünschte Ausstattung (in diesem Fall Motorleistung) ein schlechtes Gewissen haben muss?

Also lieber ein sehr günstiges Auto anschaffen, damit mehr Steuern für den Staat übrig bleiben. Das klingt sehr einleuchtend.

Ich finde diese Diskussion lächerlich.....

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