Platz 2 im Mai für Opel & 120.000 Insignia-Bestellungen
Deutschland fährt Opel: Platz zwei bei den Zulassungen im Mai
- Marktanteil im Mai: 10,21 Prozent
- Steigerung der Verkäufe um 43 Prozent
- Insignia: Mehr als 120.000 Bestellungen
Rüsselsheim. Mit 39.256 (Mai 2008: 24.987) Zulassungen belegt Opel im Mai 2009 nun schon den vierten Monat in Folge den zweiten Platz in der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Von Januar bis Mai 2009 wurde die Zahl der neu zugelassenen Opel-Fahrzeuge gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2008 (124.023) um 25.782 Fahrzeuge auf 149.805 gesteigert. Der Zuwachs beträgt rund 21 Prozent.
Damit unterstreicht Opel seinen Anspruch, wieder eine führende Rolle auf dem deutschen Markt zu spielen. 189.425 Auftragseingänge konnten 2009 bisher verzeichnet werden. Das bedeutet eine Steigerung um 43,7 Prozent gegenüber 131.849 im Jahr 2008.
„Diese beeindruckenden Zahlen sind für uns ein deutlicher Vertrauensbeweis und ein Zeichen dafür, dass Kunden immer stärker Opel den Vorzug geben. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken“, sagt GM Europa-Chef Carl-Peter Forster. „Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das traditionell sehr gute Preis-Leistungsverhältnis der Opel-Modelle ein starkes Argument für den Autokäufer.“
Unvermindert stark ist der Zuspruch, den Opels neues Flaggschiff Insignia erfährt. Mehr als 120.000 Bestellungen für das „Auto des Jahres 2009“ zeugen von ungebremster Nachfrage nach dem mit vielen Preisen ausgezeichneten Mittelklasse-Modell. Auch im Mai stellt Opel damit die meistverkaufte Mittelklasse-Limousine in Europa.
Quelle: GM Media Online
Beste Antwort im Thema
Deutschland fährt Opel: Platz zwei bei den Zulassungen im Mai
- Marktanteil im Mai: 10,21 Prozent
- Steigerung der Verkäufe um 43 Prozent
- Insignia: Mehr als 120.000 Bestellungen
Rüsselsheim. Mit 39.256 (Mai 2008: 24.987) Zulassungen belegt Opel im Mai 2009 nun schon den vierten Monat in Folge den zweiten Platz in der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Von Januar bis Mai 2009 wurde die Zahl der neu zugelassenen Opel-Fahrzeuge gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2008 (124.023) um 25.782 Fahrzeuge auf 149.805 gesteigert. Der Zuwachs beträgt rund 21 Prozent.
Damit unterstreicht Opel seinen Anspruch, wieder eine führende Rolle auf dem deutschen Markt zu spielen. 189.425 Auftragseingänge konnten 2009 bisher verzeichnet werden. Das bedeutet eine Steigerung um 43,7 Prozent gegenüber 131.849 im Jahr 2008.
„Diese beeindruckenden Zahlen sind für uns ein deutlicher Vertrauensbeweis und ein Zeichen dafür, dass Kunden immer stärker Opel den Vorzug geben. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken“, sagt GM Europa-Chef Carl-Peter Forster. „Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das traditionell sehr gute Preis-Leistungsverhältnis der Opel-Modelle ein starkes Argument für den Autokäufer.“
Unvermindert stark ist der Zuspruch, den Opels neues Flaggschiff Insignia erfährt. Mehr als 120.000 Bestellungen für das „Auto des Jahres 2009“ zeugen von ungebremster Nachfrage nach dem mit vielen Preisen ausgezeichneten Mittelklasse-Modell. Auch im Mai stellt Opel damit die meistverkaufte Mittelklasse-Limousine in Europa.
Quelle: GM Media Online
324 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Pica1981
@vectouraIch vergleiche den Vectra von 2003 mit dem Insignia von 2009. Damals gab es diverse Modelle nicht und deshalb ist der Segmentanteil des Insignia besser einzustufen. Verstanden?
Der GTS wurde im September 2002 eingeführt, also waren 2003 der 4- und 5-Türer erhältlich, sowie ca. 3 Monate der Caravan (25% des zu betrachtenden Zeitraums)
Beim Insignia waren von Jan-Apr 4/5 Türer erhältlich und der ST nur ab März (50%). Zwar hat der Insignia dann einen Vorteil, weil der Caravan die doppelte Dauer erhältich war, er hat aber auch den Nachteil, dass mehr Modelle im Mittelklassesegment erhältich sind als 2003.Deine Zahlen für 2003: Vectra ohne Signum 6% Segmentanteil (3 Varianten, davon eine ab Herbst)
Deine Zahlen für 2009: Insignia Jan-Apr 7.5% Segmentanteil (3 Varianten, davon eine ab März)Die Zahlen habe ich verglichen.
Irgendwie liegt deinerseits da ein Irrtum vor, ich habe keine Zahlen von 2003 mit denen von 2008/2009 (Insignia) verglichen. Warum auch? Da der Vectra C im Frühjahr 2002 eingeführt wurde macht lediglich ein Vergleich des "Marktstartes", also von fortlaufenden beobachtungszeiträumen, einen Sinn. Und der Insignia wird nun im 6. Monat (ca.-je nach "Sichtweise"...also: entweder ab Präsentation im November, da kamen die vielen Vorfüher/Händlerzualssungen oder 1. voller Verkaufsmonat...das wäre dann ab Dezember 08) verkauft, also beobachtet man auch die ersten 6 Monate im Verkauf des Vectra C, allerdings "bereinigt" (Anzahl der verfügbaren Karosserievarianten).
Warum willst du denn NICHT die vergleichbaren Zeiträume vom "Verkaufsstart" (Zulassungsstart) des Vectra C (also von März/April 2002) mit dem Zulassungsstart bzw. dem bis dato abgelaufenen und erfassten Verkaufszeitraum des Insignia (ab Oktober/November 2009-Mai 2009; also jeweils die ersten 6 vollen Monate ab Verkaufsstart) beobachten, sondern "willkürlich" einen Zulassungszeitraum (2003), der beim Vectra C immerhin 9 Monate nach "Verkaufsbeginn" liegt, während der Insignia sich immer noch innerhalb der Markteinführung befindet und erst ca. 6 Monate im "Verkauf" (Zulassungszeitraum) befindet? Das ergibt keinen Sinn.
Und nochmal: Es ist völlig egal (für Segmentsanteilbeobachtungen) wieviele Modelle im Segment damals und gegenwärtig vertreten waren, weil diese Situation für alle Marktteilnehmer gilt und dementsprechend sich ja auch (theoretisch) alle Marktteilnehmer darauf einstellen könn(t)en-das "Bild" wird dadurch also nicht verzerrt.
Viele Grüße, vectoura
@ es.ef
Das stimmt natürlich, aber ich wollte nur nochmal klarstellen, was ich gemeint hatte und welche Zahlen ich wie und warum angeschaut habe. Denn es ist wohl falsch angekommen und ich lasse mir nicht gerne meine Kompetenz absprechen.
@ vectoura
Beispiel zu meinen Segmentannahmen:
Vectra 2003 10.000, Mittelklassesegment: 100.000 (Passat 50.000, A4 50.000)
Segmentanteil: 10%
Insignia 2009 10.000, Mittelklassesegment: 150.000 (Passat 50.000, A4 50.000, C-Klasse 50.000)
Das Volumen bleibt gleich aber ein neues Auto ist im Segment.
Segmentanteil 6.7%
Alles klar?
Ich habe 2003 von dir genommen, weil dort alle Varianten verfügbar sind. Klar fehlen da die ersten Monate vom 4/5 Türer aber so konnte ich den Vectra vergleichbarer mit dem Insignia machen.
Du hattest geschrieben:
"2003 Vectra C (inklusive Signum ab Frühjahr 2003; Caravan ab Herbst 2003): 7,3 %; Vectra C ohne Signum ca. 6 %,"
Ich habe alle "Zahlen" (Segmentanteile) vom Vectra C ab 2002-2007 auffgelistet, allerdings ohne "zu vergleichen", was ja auch klar ist-denn es gibt ja erst 6-7 Berichtsmonate (Zulassungen) für den Insignia. Eventuell habe ich das aber mißverständlich formuliert.
Willst du, wegen der Anzahl der verfügbaren Karosserievarianten, die Vectra C-Zahlen aus dem Jahr 2003 mit denen des Insignia vergleichen, ergeben sich folgende (zusätzliche) Probleme:
1. Jede Markteinführung ist "naturgemäß" mit vielen Händlerzulassungen verbunden, z.B. betrug die "Händlererstausstattung" im Vorfeld der Präsentation des Insignia Ende November 2008 ca. 3000 Fahrzeuge (Zahl stammt von Opel-offizielle Pressemeldung; wohlgemerkt...nur vom 4-Türer u. 5-Türer...).
Dann kamen beim Insignia im Frühjahr 2009 die zahlreichen Vorführwagen für den ST dazu.
Und wie sieht es demgegenüber beim Vectra C 2003 aus?
Die Händlerzulassungen aus dem Frühjahr 2002 sind ab Januar 2003 natürlich da schon "durch" bzw. spielen in der Erfassung keine Rolle mehr. Also, hierdurch werden Zahlen und ihre "Einordnung" verfälscht.Wie soll man das "rausrechnen"?
2. Dann kam im Frühjahr 2003 der Signum dazu, er wurde bis 2004 aber nicht separat in der KBA-Statistik erfasst, weil Opel den Signum nicht separat meldete. Hier werden also ebenfalls Zahlen und Ergebnisse verfälscht. Auch hier...Wie soll man das statistisch "bereinigen"?
3. Dann weiter: Herbst 2003: Der Vectra C Caravan kommt...auch hier: Viele Händlerzulassungen, aber weil der Caravan erst ab November 2003 in bedeutenden Stückzahlen an die Kunden ausgeliefert werden konnte, wird hier wieder "§Erklärungsbedarf" bzw. eine "Bereinigung" der Zahlen notwendig.
4. Bekanntermaßen gibt es eine allgemeingültige Kurve des "Produktlebenszyklus", es ist grafisch
betrachtet und vereinfacht formuliert, auf der Zeitachse ein auf dem Rücken liegendes großes "B", bei dem der "zweite" Bogen (der rechte dann...) etwas flacher ausfällt als der erste (linke) Bogen.
Also: Produkt wird neu auf den Markt gebracht und wird stark nachgefragt/verkauft und weil wir aber bei Fahrzeugen nicht die "Verkäufe", sondern "Zulassungen" zählen gilt:
Bei PKW ensteht zusätzlich ein starker Zulassungs-Zuwachs wegen Händlerzulassungen, das gibt es sonst bei anderen Produkten in dieser Form nicht.
Dann, in der nachfolgenden Zeit, flacht die Verkaufskurve (Zulassungskurve) mehr oder weniger stark ab (hängt u.a. auch von der Höhe der Händlerzulassungen ab...) und erreicht in etwa zur "üblichen" Halbzeit des "Produktlebens" den Tiefpunkt, von einigen externen Einflüssen (z.B. dem Erfolg verkaufsfördernder Maßnahmen seitens des Herstellers oder der Marktposition des Herstellers/des Produktes) wird die Steilheit der abflachenden Kurve (Zulassungszahlen auf dem Zeitstrahl) beeinflusst.
Dann kommt das Facelift, die größere, sichtbare Modellpflege/Modellaufwertung. Im "Normalfall" ( Facelift ist "marktgerecht"...) steigt dann die Zulassungskurve auf dem Zeitstrahl wieder an, ohne jedoch die Spitzenwerte zur Markteinführung zu erreichen. Dann, mit zunehmender Verkaufszeit, flacht die Zulassungskurve stärker ab, weil das Produkt im Bewußtsein der Kunden eben "gealtert" ist, andere Mitbewerber neue, marktrelevante Modelle bringen und weil den kunden bewußt ist, daß "nun" bald das neue Modell des Herstellers auf den Markt kommt (kommen muß).
Beim Vergleich von Zulassungszahlen des Vectra C aus dem Jahr 2003 mit den aktuellen Zahlen des Insignia würde man also dann mehrere "eigene" Produkte (deren "Performance" man intern ja vergleichen möchte) aus völlig verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus gegenüberstellen, dazu kommen die oben geschilderten Einflüsse auf die Daten/Zahlen, welche man alle erkennen und mathematisch/statistisch erfassen müßte.
Das macht insgesamt meiner Meinung nach keinen Sinn, daß kann man "einfacher" haben. Also; ab Marktstart "den Erfolg" des alten Produktes "V" beobachten und mit dem Erfolg des neuen Produktes "I" ab Marktstart vergleichen, dazu bekannte "Effekte" erklären und "herausrechnen" (Karosserievarianten...).
Viele Grüße, vectoura
PPfff,
hier wird ja immer noch mit dem Vectra verglichen.........
Interessant wäre in diesem Zusammenhang noch zu klären, ab welcher Vectra Baureihe der Absturz in diesem Segment für Opel begonnen hat......wenn ihr schonmal beim Vergleichen seit.
Zur Not könnten auch noch der Omega bzw. der Rekord vergleichsweise herangezogen werden.......vectoura, übernehmen Sie........:-))
Beste Grüße
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Zitat:
Original geschrieben von Pica1981
Wie ich schon sagte, die Segmente haben sich seitdem auch stark verändert.Zitat:
Original geschrieben von schnoeselhannes
Auch kein Ding:
Im Mai 2003 wurden 6.837 Vectra/Signum zugelassen, das waren 2,24 % Anteil am Gesamtmarkt (304.953).
Im Mai 2009 wurden 4.084 Insignia/Vectra/Signum zugelassen, das waren nur 1,06 % Anteil am Gesamtmarkt (384.578).
Falls es noch nicht gepostet wurde:
Im Mai 2003 hatte die Mittelklasse einen Marktanteil von rund 17 %, im Mai 2009 waren es rund 11 %
Der Marktanteil der Gesamt-Mittelklasse hat sich also um 35 % verringert, während der Anteil der Opel-Mittelklasse um mehr als 50 % gesunken ist. Und deswegen liegt der Insignia in Relation zum Vectra eben nicht besser im Rennen, eher im Gegenteil.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Das macht insgesamt meiner Meinung nach keinen Sinn, daß kann man "einfacher" haben. Also; ab Marktstart "den Erfolg" des alten Produktes "V" beobachten und mit dem Erfolg des neuen Produktes "I" ab Marktstart vergleichen, dazu bekannte "Effekte" erklären und "herausrechnen" (Karosserievarianten...).
Das ist doch alles sehr kompliziert. Wäre es da nicht einfacher die Fahrzeuge ab dem Zeitpunkt zu vergleichen, ab dem alle Karosserievarianten verfügbar sind? Und das ganze dann etwa 2 Monate nach der Präsentation, so dass keine Händlerfahrzeuge mit reingerechnet werden können. Also beim Insignia ab Juni 2009.
LG Ralo
"Dann kam im Frühjahr 2003 der Signum dazu, er wurde bis 2004 aber nicht separat in der KBA-Statistik erfasst, weil Opel den Signum nicht separat meldete. Hier werden also ebenfalls Zahlen und Ergebnisse verfälscht. Auch hier...Wie soll man das statistisch "bereinigen"?"
Wie konntest du dann den Segmentanteil des Vectras ohne Signum für 2003 wissen?
Deine Herangehensweise wäre dann richtig, wenn du exakt den Segmentanteil des Vectra-4Türers mit dem des Insignia 4Türers im selben Zeitraum gemacht hättest und die neuen Modelle beachtet hättest? Hast du das?
P.S. Die allgemein gültige Produktlebenszykluskurve sieht leider nicht aus wie ein B. Die typische Kurve eines Autos kommt dem aber sicherlich sehr nahe, denn in der Praxis ist die allgemein gültige Kurve eher selten zu finden. Man denke nur an Kleidung (Schnell hoch, schnell runter), oder an den Fernseher (Schnell hoch, fällt ab, Farbfernseher wird entwicklet, schnell hoch, fällt ab, LCD wird entwicklet, schnell hoch, fällt ab)
Zitat:
Original geschrieben von Ralo64
Das ist doch alles sehr kompliziert. Wäre es da nicht einfacher die Fahrzeuge ab dem Zeitpunkt zu vergleichen, ab dem alle Karosserievarianten verfügbar sind? Und das ganze dann etwa 2 Monate nach der Präsentation, so dass keine Händlerfahrzeuge mit reingerechnet werden können. Also beim Insignia ab Juni 2009.LG Ralo
Wenn man ernsthaft Interesse hat, würde ich es so wie Du vorschlägst machen, ich würde ab Mai 09 beginnen und mind. ein halbes Jahr beobachten. Ich einer Meinung mit Dir, das geht nun wirklich nicht!😛
Zitat:
Original geschrieben von Pica1981
"Dann kam im Frühjahr 2003 der Signum dazu, er wurde bis 2004 aber nicht separat in der KBA-Statistik erfasst, weil Opel den Signum nicht separat meldete. Hier werden also ebenfalls Zahlen und Ergebnisse verfälscht. Auch hier...Wie soll man das statistisch "bereinigen"?"Wie konntest du dann den Segmentanteil des Vectras ohne Signum für 2003 wissen?
Deine Herangehensweise wäre dann richtig, wenn du exakt den Segmentanteil des Vectra-4Türers mit dem des Insignia 4Türers im selben Zeitraum gemacht hättest und die neuen Modelle beachtet hättest? Hast du das?
P.S. Die allgemein gültige Produktlebenszykluskurve sieht leider nicht aus wie ein B. Die typische Kurve eines Autos kommt dem aber sicherlich sehr nahe, denn in der Praxis ist die allgemein gültige Kurve eher selten zu finden. Man denke nur an Kleidung (Schnell hoch, schnell runter), oder an den Fernseher (Schnell hoch, fällt ab, Farbfernseher wird entwicklet, schnell hoch, fällt ab, LCD wird entwicklet, schnell hoch, fällt ab)
Zum Produktlebenszyklus...das "B" mit den 2 unterschiedlichen "Bäuchen" ist bei Produkten, bei welchen es soetwas wie eine "Produktpflege" (Produktaufwertung) gibt, immer "da", nur ist die Zeitachse, auf welchen dieses "B" "liegt" unterschiedlich "lang". Also, da es ja für PKW z.B. zutrifft, ist ja hier themenbezogen soweit alles o.k. .
Sagen wir es "einfach" so: Der geschilderte Produktlebenszyklus trifft für sog. langlebige Wirtschaftsgüter zu.
Textilien...interessant: Der 2. Lebenzyklus könnte ja im Second Hand Laden oder bei ebay sein...? Bei "TV-Geräten" trifft das "B" auch zu, da geht viel über die Preisentwicklung, nur sind die Zeitspannen eben sehr kurz....denke ich.
Zitat:
Wie konntest du dann den Segmentanteil des Vectras ohne Signum für 2003 wissen?
Gute Frage...gut aufgepasst. Danke.
Weil einige Zahlen des Signum bekannt sind und man dann, aufgrund dieser Daten, die Verkaufsanteile des Signum für derartige Verwendungszwecke (Diskussion in einem Forum) hinreichend gut schätzen kann.
Zulassungen in D und Produktionszahlen ab 2004 sind bekannt (2004: 10847 Signum in D zugelassen; ca. 18.000 insgesamt gebaut; 2005: 8962 Signum zugelassen; ca. 16.000 gebaut; 2006: 8040 in D zugelassn; ca. 14.000 gebaut; 2007: 6212 in D zugelassen; ca. 9000 gebaut)
Deutschland = größter Markt für Signum ist bekannt
Zulassungen Vectra C 2002 und in Folge ab 2004 sind bekannt
Presemeldungen Opel über Bestellzahlen des Signum 2003
Pressemeldungen über Zulassungen von 3000 Signum im Sommer 2003 bei Avis und Europcar
Aus diesen Zahlen schätze ich den Anteil von Opel Signum im Jahr 2003 auf ca. 12.000 Stück...einverstanden oder andere Meinung?
Zitat:
Deine Herangehensweise wäre dann richtig, wenn du exakt den Segmentanteil des Vectra-4Türers mit dem des Insignia 4Türers im selben Zeitraum gemacht hättest und die neuen Modelle beachtet hättest? Hast du das?
Nein, ist nicht UNBEDINGT notwendig. Mit viel Aufwand könnte man das machen, man muß aber nicht-denn das Ergebnis wäre das Gleiche.
Erstaunlich, wie hartnäckig du diese "BWL-Sachen" "verweigerst" (ist nicht beleidigend oder böse gemeint...sondern "fragend- erstaunt"😉 ...denn in Buchführung/KLR bist du augenscheinlich voll im Bilde...???
Bilde doch "einfach" die von mir vorgeschlagene mathematische Gleichung je für Vectra C der ersten 6 Monate nach Verkaufsstart und dann für Insignia für die ersten 6 Monate nach Verkaufsstart, in welcher sowohl die Zeitspanne des jeweiligen Verkaufs der jeweiligen Karosserievariante als auch die bekannte Zulassungezahle der jeweiligen Karossereivariante enthalten ist und löse diese Gleichung dann auf.
Oder ist man etwa "besser" (erfolgreicher)
wenn man (verkürzt formuliert):
Von 3 Produkten genausoviele (sowohl in absoluten ca. Zahlen als auch in ca. Segmentanteilen) verkauft wie "früher" im vergleichbaren Zeitraum von 2 Vorgänger-Produkten?
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von es.ef
Ich einer Meinung mit Dir, das geht nun wirklich nicht!😛
Nö stimmt, das geht nun wirklich nicht. Meine Meinung war zuerst da!!! *Ätsch* 😁 😛 😁
Ralo,
der Rechthaber
Zitat:
Das ist doch alles sehr kompliziert. Wäre es da nicht einfacher die Fahrzeuge ab dem Zeitpunkt zu vergleichen, ab dem alle Karosserievarianten verfügbar sind? Und das ganze dann etwa 2 Monate nach der Präsentation, so dass keine Händlerfahrzeuge mit reingerechnet werden können. Also beim Insignia ab Juni 2009.
LG Ralo
Ja, "machen" kann man prinzipiell viel und es wäre auch in der Tat "einfacher". Aber, was ist dann mit den für die "eigene" Marktbeobachtung so wichtigen Verkaufszeiträumen wie der Markteinführungsphase?
Bringt die "willkürliche" Verschiebung der Beobachtungszeiträume (damit man es einfacher hat?) einen tatsächlichen Erfassungsnutzen (Datennutzen) für das Unternehmen?
Braucht man von dem Verkaufsstart eines Produktes oder von Produkten und der betriebsinternen Einordnung keine Daten (Beobachtungen)?
Bezugnehmend auf die "Problematik" Vectra C / Insignia würde dein Vorschlag bedeuten, daß man dann z.B. beim Vectra C den Zeitraum ab Dezember 2003 (Caravan ab Oktober 2003)- Mai 2004 mit dem Zeitraum Juni 2009-Dezember 2009 vergleichen müßte. Der Vectra C (Limousine) war z.B. da (im Herbst 2003) immerhin schon ca. 1,5 Jahre auf dem Markt, der GTS über 1 Jahr. Der Insignia ist dann (Limousine/5-Türer) ca. 5-12 Monate auf dem Markt, der ST ca. 3-10 Monate.
Im Ernst: Soll das Sinn machen? Ich sage "nein".
Viele Grüße, vectoura
Mal im Ernst?
Interessiert jemanden auf Dauer diese unendlichen,nicht enden wollenden Daarstellungen,die eh von immer der/den gleichen Personen kommen schon seit Monaten?!?
@Vectoura
Analysierst du dein ganzes Leben auch nach dem Muster und berechnest dein Lebenszyklus auch so?
Was interessiert den den Kunden da drausen wie oft welches Modell von Marke XYZ in welchen Zeiträumen auf welchen Märkten verkauft wurde?
Also mich persönlich nicht die Bohne!
Gefällt dem Kunden ein Auto,kauft er es und wenn nicht,dann kauft er es nicht.
Was soll diese sinnlose Textereien,welche offentsichtlich nur dazu existieren,alles und jeden Punkt im Bezug auf die Marke Opel und deren Produkte auf irgendeine Art und Weise schlecht zu reden,auch wenn es vielen hier sowieso so langsam auf den Zeiger geht.
Ich würde es ja noch irgendwo "verstehen",wenn man von einem Konkurrenzhersteller dafür entlohnt würde,in Foren den Konkurrenten bis auf's kleinste Detail schlecht daarzustellen (ob es tatsächlich so ist weiss ich nicht😉) aber fals nicht,würde mich die dahinter liegende Intention dies zu tun ernsthaft mal interessieren.
Gibts da keine anderen Dinge im Leben?
omileg
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Ja, "machen" kann man prinzipiell viel und es wäre auch in der Tat "einfacher". Aber, was ist dann mit den für die "eigene" Marktbeobachtung so wichtigen Verkaufszeiträumen wie der Markteinführungsphase?Zitat:
Das ist doch alles sehr kompliziert. Wäre es da nicht einfacher die Fahrzeuge ab dem Zeitpunkt zu vergleichen, ab dem alle Karosserievarianten verfügbar sind? Und das ganze dann etwa 2 Monate nach der Präsentation, so dass keine Händlerfahrzeuge mit reingerechnet werden können. Also beim Insignia ab Juni 2009.
LG Ralo
Ich glaube außer Dir braucht hier niemand eigene Marktbeobachtungen. Bewirb Dich doch mal bei einem Marktforschungsinstitut! Die sind bestimmt schon ganz scharf auf Deine Zahlen - wir hingegen eher nicht!
LG Ralo
Zitat:
Original geschrieben von OMILEG
Ich würde es ja noch irgendwo "verstehen",wenn man von einem Konkurrenzhersteller dafür entlohnt würde,in Foren den Konkurrenten bis auf's kleinste Detail schlecht daarzustellen (ob es tatsächlich so ist weiss ich nicht😉) aber fals nicht,würde mich die dahinter liegende Intention dies zu tun ernsthaft mal interessieren.
omileg
Omileg mit der Aussage musst du bei Vectoura aufpassen, ich hatte auch schon mal den Verdacht geäußert das er von der Konkurrenz bezahlt wird.
Ich wurde daraufhin, gleich von dieser Person angegriffen und hat mich auf die AGBs hingewiesen.
Ich würde diese Person einfach links liegen lassen, denn schreiben kann er eh nur negatives oder macht aus positiven gleich wieder negative Sachen.
Von mir aus kann schreiben bis er schwarz wird .
Jasmin
Zitat:
Original geschrieben von Ralo64
Ich glaube außer Dir braucht hier niemand eigene Marktbeobachtungen. Bewirb Dich doch mal bei einem Marktforschungsinstitut! Die sind bestimmt schon ganz scharf auf Deine Zahlen - wir hingegen eher nicht!Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Ja, "machen" kann man prinzipiell viel und es wäre auch in der Tat "einfacher". Aber, was ist dann mit den für die "eigene" Marktbeobachtung so wichtigen Verkaufszeiträumen wie der Markteinführungsphase?
LG Ralo
....Ralo, sinnlos was Du da schreibst.
Er wird weiter schreiben....schreiben....schreiben, vollkommen egal ob es jemanden interessiert. Okay er hat ja 2-3 Fans...
Sicher erscheint alles im ersten Anschein sauber recherciert, verifiziert es es dabei aber noch lange nicht. Und wie heisst es...glaube nur der Statistik die du selbst erstellt hast...
Außerdem ist das Datenzusammenstellen das eine, die Interpretation aber die eigentliche Kunst und setzt mehr als Statistik als Leistungsfach vorraus. Und gerade hier sind sehr viele Theesen arg theorethisch und haben maximal Modellcharakter.
Aber was soll´s...
Wenn´s aber selbst die Moderatoren anders sehen...gibt es für mich nur eine Konsequenz...aber sofort ignorieren.