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Platz 2 im Mai für Opel & 120.000 Insignia-Bestellungen

Themenstarteram 3. Juni 2009 um 14:47

Deutschland fährt Opel: Platz zwei bei den Zulassungen im Mai

 

- Marktanteil im Mai: 10,21 Prozent

- Steigerung der Verkäufe um 43 Prozent

- Insignia: Mehr als 120.000 Bestellungen

 

Rüsselsheim. Mit 39.256 (Mai 2008: 24.987) Zulassungen belegt Opel im Mai 2009 nun schon den vierten Monat in Folge den zweiten Platz in der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Von Januar bis Mai 2009 wurde die Zahl der neu zugelassenen Opel-Fahrzeuge gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2008 (124.023) um 25.782 Fahrzeuge auf 149.805 gesteigert. Der Zuwachs beträgt rund 21 Prozent.

Damit unterstreicht Opel seinen Anspruch, wieder eine führende Rolle auf dem deutschen Markt zu spielen. 189.425 Auftragseingänge konnten 2009 bisher verzeichnet werden. Das bedeutet eine Steigerung um 43,7 Prozent gegenüber 131.849 im Jahr 2008.

„Diese beeindruckenden Zahlen sind für uns ein deutlicher Vertrauensbeweis und ein Zeichen dafür, dass Kunden immer stärker Opel den Vorzug geben. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken“, sagt GM Europa-Chef Carl-Peter Forster. „Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das traditionell sehr gute Preis-Leistungsverhältnis der Opel-Modelle ein starkes Argument für den Autokäufer.“

Unvermindert stark ist der Zuspruch, den Opels neues Flaggschiff Insignia erfährt. Mehr als 120.000 Bestellungen für das „Auto des Jahres 2009“ zeugen von ungebremster Nachfrage nach dem mit vielen Preisen ausgezeichneten Mittelklasse-Modell. Auch im Mai stellt Opel damit die meistverkaufte Mittelklasse-Limousine in Europa.

 

Quelle: GM Media Online

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Juni 2009 um 14:47

Deutschland fährt Opel: Platz zwei bei den Zulassungen im Mai

 

- Marktanteil im Mai: 10,21 Prozent

- Steigerung der Verkäufe um 43 Prozent

- Insignia: Mehr als 120.000 Bestellungen

 

Rüsselsheim. Mit 39.256 (Mai 2008: 24.987) Zulassungen belegt Opel im Mai 2009 nun schon den vierten Monat in Folge den zweiten Platz in der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Von Januar bis Mai 2009 wurde die Zahl der neu zugelassenen Opel-Fahrzeuge gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2008 (124.023) um 25.782 Fahrzeuge auf 149.805 gesteigert. Der Zuwachs beträgt rund 21 Prozent.

Damit unterstreicht Opel seinen Anspruch, wieder eine führende Rolle auf dem deutschen Markt zu spielen. 189.425 Auftragseingänge konnten 2009 bisher verzeichnet werden. Das bedeutet eine Steigerung um 43,7 Prozent gegenüber 131.849 im Jahr 2008.

„Diese beeindruckenden Zahlen sind für uns ein deutlicher Vertrauensbeweis und ein Zeichen dafür, dass Kunden immer stärker Opel den Vorzug geben. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken“, sagt GM Europa-Chef Carl-Peter Forster. „Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das traditionell sehr gute Preis-Leistungsverhältnis der Opel-Modelle ein starkes Argument für den Autokäufer.“

Unvermindert stark ist der Zuspruch, den Opels neues Flaggschiff Insignia erfährt. Mehr als 120.000 Bestellungen für das „Auto des Jahres 2009“ zeugen von ungebremster Nachfrage nach dem mit vielen Preisen ausgezeichneten Mittelklasse-Modell. Auch im Mai stellt Opel damit die meistverkaufte Mittelklasse-Limousine in Europa.

 

Quelle: GM Media Online

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324 Antworten
am 3. Juni 2009 um 15:01

Ja ist den heut' schon Weihnachten? :)

 

Wir sind Opel!

Ich finde es klasse, dass die so arg gebeutelte Marke den Anklang findet, den sie verdient- und zwar durch immer besser werdende Produkte!

Ja ja , man kann sich alles schönrechnen bzw. schönreden.

Ihr wißt aber schon das die Autos (ausser Insignia) alle subventioniert sind und kaum Geld in die Kasse fließt. Beim Kauf von Astra & Co sind bis zu 30 % Rabatt drin, das wirkt sich leider auch negativ auf die Gebrauchtwagenpreise aus.

Aber der Insignia ist schon der richtige Weg in die richtige Richtung.

Gruß Cleo66

Themenstarteram 3. Juni 2009 um 15:30

Zitat:

Original geschrieben von cleo66

 

Aber der Insignia ist schon der richtige Weg in die richtige Richtung.

Das lass‘ mal nicht Vectoura hören, der wird wieder behaupten, dass sich der Vectra C in der Anfangsphase viel besser verkauft hat. :D

 

LG Ralo

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64

Zitat:

Original geschrieben von cleo66

 

Aber der Insignia ist schon der richtige Weg in die richtige Richtung.

Das lass‘ mal nicht Vectoura hören, der wird wieder behaupten, dass sich der Vectra C in der Anfangsphase viel besser verkauft hat. :D

LG Ralo

Ralo,

wir sprachen doch hier auch von besseren Produkte und Qualität :D:D:D

*DUCKUNDWECH*

Gruß Cleo66

Zitat:

Original geschrieben von cleo66

Ja ja , man kann sich alles schönrechnen bzw. schönreden.

Ihr wißt aber schon das die Autos (ausser Insignia) alle subventioniert sind und kaum Geld in die Kasse fließt. Beim Kauf von Astra & Co sind bis zu 30 % Rabatt drin, das wirkt sich leider auch negativ auf die Gebrauchtwagenpreise aus.

Aber der Insignia ist schon der richtige Weg in die richtige Richtung.

Gruß Cleo66

Na und? Umsatz ist Umsatz, viel "kaum Geld" ist auch Geld :)

Was die Preise angeht: Opel war schon immer günstig in der Anschaffung, dafür auch nicht so toll beim Wiederverkauf. Die Bilanz ist unterm Strich die selbe.

Und ja, der Insignia ist ein großer Schritt, der zweite folgt ja erst noch mit dem Astra I. Gemessen an der Gesamtsituation, in der sich Opel momentan befindet, sind diese Zahlen wirklich mehr als man hoffen konnte.

Gruß, Raphi

Wenn Opel zu den erfreulichen Absatzzuwächsen auch noch einen stabilen Imagegewinn haben bzw. erreichen will, muss aber noch sehr viel passieren. Sonst wird das auch nichts mit dem von Magna im vierten Jahr erwarteten Gewinn.

 

Dass man heute immer noch von parolenschiebenden Flachköpfen, aus denen man die Rostseuche der Lopez-Zeit wohl nie rausbekommen wird, auf diese angeblichen Probleme angesprochen wird, ist ja nicht neu. (Das sind übrigens fast ausschliesslich die gleichen, für die es bei VW und Audi keine Probleme gibt und die die Preise dieser Fahrzeuge nicht als überhöht ansehen, "weil die ja wenigstens ein Image haben".)

 

Tatsache ist aber leider, dass es auch in der Zeit "lange nach Lopez" noch massive Probleme gab und gibt.

Als Beispiel beim Vectra C / Signum mit dem 150PS-Diesel picke ich mal nur die Drallklappen raus.

 

Ich glaube, man muss nicht wirklich darüber diskutieren, ob ich "pro Opel" oder "pro Insignia" eingestellt bin.

Genausogut könnte man dann auch fragen, ob der Papst katholisch ist.

 

Aber gegenüber den Medienveröffentlichungen über die hohen Null-Fehler-Quoten in der Produktion stehen die vermutlich nicht wirklich repräsentativen, aber nichtsdestoweniger ärgerlichen, Meldungen der MT-User aus dem Insignia-Forum, die auch über Probleme klagen, die nicht unter "Lullekes" abzuheften sind. Man soll das nicht totschweigen oder beschönigen, letztlich haben diese User (oder deren Bank / Leasinggesellschaft, was aber unerheblich ist) einwandfreies Geld bezahlt und haben den berechtigten Anspruch auf ein einwandfreies Produkt.

 

Ich habe jetzt nur ein paar Sachen herausgepickt. Aber alle diese Mängel hätten schlicht und einfach bei einer Erprobungsphase vor und auch nach Markteinführung sowie einer wirklich funktionierenden Endkontrolle nicht durchrutschen dürfen. Hinzu kommt, dass es offenbar auch bei den Feldabhilfen wohl noch etwas "schleift". Wenn dann noch ein schnarchlappiger Dealer dazu kommt, ist das ein Imageschaden, der folgende Verkäufe eben an diese(n) betroffenen Kunden schwer machen dürfte.

 

Das "dreckige Dutzend" der herausgepickten Macken, die häufiger aufgetaucht sind:

  • Elektronikproblem bei schwenkbarer Anhängerzugvorrichtung
  • Elektronikproblem nicht immer reproduzierbarer und lokalisierbarer Fehlermeldungen
  • Elektronikproblem sporadischer Ausfälle des kompletten Infotainment-Systems
  • Elektronikproblem Störeinstrahlungen bei Infinity-Systemen
  • Konstruktions- oder Verarbeitungsproblem "Wasserfall bei Türöffnung"
  • Konstruktions- oder Verarbeitungsproblem hervorquellender Türdichtungen
  • Konstruktions- oder Verarbeitungsproblem knarzender Mittelkonsolen
  • Konstruktions- oder Verarbeitungsproblem nicht stabiler Frontverkleidungen
  • Softwareproblem Erkennung und Verwaltung USB-Geräte
  • Softwareproblem Handyerkennung /-anbindung Bluetooth
  • Softwareproblem Menüs des Personalisierungsbereichs
  • Softwareproblem mit diversen Apple-Produkten

 

Gruß

Fred

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64

Zitat:

Original geschrieben von cleo66

 

Aber der Insignia ist schon der richtige Weg in die richtige Richtung.

Das lass‘ mal nicht Vectoura hören, der wird wieder behaupten, dass sich der Vectra C in der Anfangsphase viel besser verkauft hat. :D

LG Ralo

Jepp...was bewiesen ist.

 

http://media.gm.com/de/opel/de/news/pr_old/pressrelease_1448.htm

Am 05.12.2002 wurde in Rüsselsheim der 100.000ste Vectra C Limousine produziert, zusammen mit dem Werk Ellesmere Port wurden 2002 ca. 160.000 Vectra C produziert. Wir reden hier aber nicht über die "Bestellungen" mit etlichen Wochen Vorlauf, sondern über die Produktion. Weiterhin ist zu beachten, das im Jahr 2002 nur die Limosine in Rüsselsheim vom Band lief, denn der GTS wurde anfangs nur in Ellesmere Port hergestellt. Man errinnere sich weiterhin, daß die Produktion des Vectra C erst im Frühjahr 2002 begann (sowohl in R-heim als auch in Ellesmere Port), somit kommt man innerhalb eines 3/4 Jahres nach Produktionsstart auf ca. 160.000 Vectra C Limousinen und GTS, wobei der in GB sehr stark nachgefragte GTS erst ab Herbst 2002 verfügbar war (produziert wurde)

Also: Beim Vectra C innerhalb von 9 Monaten ca. 160.000 hergestellte (damit natürlich auch bestellte und "verkaufte") Fahrzeuge bei 2 Karosserievarianten.Berücksichtigt man den üblichen Bestellvorlauf und schaut man sich die Zulassungen Anfang 2003 an, dann dürften die Bestellungen vom Vectra C (2 Karosserievarianten) im Jahr 2002 auf über 200.000 Fahrzeuge belaufen.

Und beim Insignia sind "wir", im 7. Monat nach der Präsentation und ca. 10 Monate nach Bestellstart sowie bei bereits angebotenen 3 Karosserievarianten bei 120.000 Bestellungen.

 

Wer an dieser nachvollziehbaren Rechnung was zu meckern hat, der sollte gute Argumente vorbringen.

 

Viele Grüße, vectoura

Seit der Abwrackprämie verkaufen die wieder so gut :rolleyes:

Möchte gern wieder Opel fahren wo ich die Zeiten Ascona B hatte und den Kadett E :cool:

Nun hat Insignia soviel Mängel in letzter Zeit :rolleyes:,na ja erstmal kommt Kinderkrankheit dann wird es wieder alles Gesund :D

am 3. Juni 2009 um 17:13

Zitat:

Original geschrieben von La Ballena

Seit der Abwrackprämie verkaufen die wieder so gut :rolleyes:

Möchte gern wieder Opel fahren wo ich die Zeiten Ascona B hatte und den Kadett E :cool:

Nun hat Insignia soviel Mängel in letzter Zeit :rolleyes:,na ja erstmal kommt Kinderkrankheit dann wird es wieder alles Gesund :D

:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64

 

Das lass‘ mal nicht Vectoura hören, der wird wieder behaupten, dass sich der Vectra C in der Anfangsphase viel besser verkauft hat. :D

LG Ralo

Jepp...was bewiesen ist.

 

http://media.gm.com/de/opel/de/news/pr_old/pressrelease_1448.htm

Am 05.12.2002 wurde in Rüsselsheim der 100.000ste Vectra C Limousine produziert, zusammen mit dem Werk Ellesmere Port wurden 2002 ca. 160.000 Vectra C produziert. Wir reden hier aber nicht über die "Bestellungen" mit etlichen Wochen Vorlauf, sondern über die Produktion. Weiterhin ist zu beachten, das im Jahr 2002 nur die Limosine in Rüsselsheim vom Band lief, denn der GTS wurde anfangs nur in Ellesmere Port hergestellt. Man errinnere sich weiterhin, daß die Produktion des Vectra C erst im Frühjahr 2002 begann (sowohl in R-heim als auch in Ellesmere Port), somit kommt man innerhalb eines 3/4 Jahres nach Produktionsstart auf ca. 160.000 Vectra C Limousinen und GTS, wobei der in GB sehr stark nachgefragte GTS erst ab Herbst 2002 verfügbar war (produziert wurde)

Also: Beim Vectra C innerhalb von 9 Monaten ca. 160.000 hergestellte (damit natürlich auch bestellte und "verkaufte") Fahrzeuge bei 2 Karosserievarianten.Berücksichtigt man den üblichen Bestellvorlauf und schaut man sich die Zulassungen Anfang 2003 an, dann dürften die Bestellungen vom Vectra C (2 Karosserievarianten) im Jahr 2002 auf über 200.000 Fahrzeuge belaufen.

Und beim Insignia sind "wir", im 7. Monat nach der Präsentation und ca. 10 Monate nach Bestellstart sowie bei bereits angebotenen 3 Karosserievarianten bei 120.000 Bestellungen.

 

Wer an dieser nachvollziehbaren Rechnung was zu meckern hat, der sollte gute Argumente vorbringen.

 

Viele Grüße, vectoura

Hallo vectoura,

hat ja lange gedauert bis du dich gemeldet hast, grins :D

Die Zulassungszahlen bzw. Produktionszahlen über einen gewissen Zeitraum

von damals und heute kann man vielleicht nicht vergleichen.

Zum einen haben/hatten einige Käufer Angst vor einer eventuellen Opelpleite und außerdem stecken auch viele in ihrer/einer Wirtschaftskrise, angst vor Jobverlust ect..

Da ist nicht gerade mal ein Neuwagen von über 25.000 € und mehr drin. Die Gewinner sind Kleinwagen/Exporteure dank Abwrackprämie. Auch für viele Firmen ist es zurzeit schwierig neue Geschäftsfahrzeuge zu leasen. Vielleicht ist dies ein Grund warum der Vectra sich damals besser verkaufen lies als der Insignia heute, das soll aber nun keine Ausrede sein ;).

Gruß Cleo66

Momentan lebt Opel stark von der Abwrackprämie und beim Insignia von sogenannten "Markenwechslern". Das ist ein Zustand der bald ein jähes Ende nehmen wird.

Die Stammkundschaft wird aktuell durch den, wie ich es nenne "unterirdisch-inakzeptablen" Wertverlust der Opel Fahrzeuge vergrault.

Wenn der (potenzielle ex-) Opel Stammkunde feststellt, dass er für seinen zwei bis vier Jahre alten Vectra/Signum oder Astra nur noch 25-35 % des Preises bekommt, der er gezahlt hat, wenn er einen Insignia bestellen will, dann kauft er keinen. Soviel Rabatt bekommt man auf den Insignia garnicht, dass sich das lohnen würde, soviel Geld zu verbrennen.

Er wird seinen gebrauchten Opel weiterfahren ("Einmal Opel -Immer Opel" durch Diktat des Geldbeutels), weiter sparen und sich dann ein Fahrzeug eines wertstabileren Herstellers kaufen.

Die Insignia Neukunden, die von anderen Herstellern kamen, werden das spätestens in zwei Jahren merken, falls sie den Insignia verkaufen wollen. Dann heisst es für viele von denen auch auch "Einmal Opel - Immer Opel", nämlich bis der TÜV sie scheidet.

am 3. Juni 2009 um 17:30

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64

 

Das lass‘ mal nicht Vectoura hören, der wird wieder behaupten, dass sich der Vectra C in der Anfangsphase viel besser verkauft hat. :D

LG Ralo

Jepp...was bewiesen ist.

 

http://media.gm.com/de/opel/de/news/pr_old/pressrelease_1448.htm

Am 05.12.2002 wurde in Rüsselsheim der 100.000ste Vectra C Limousine produziert, zusammen mit dem Werk Ellesmere Port wurden 2002 ca. 160.000 Vectra C produziert. Wir reden hier aber nicht über die "Bestellungen" mit etlichen Wochen Vorlauf, sondern über die Produktion. Weiterhin ist zu beachten, das im Jahr 2002 nur die Limosine in Rüsselsheim vom Band lief, denn der GTS wurde anfangs nur in Ellesmere Port hergestellt. Man errinnere sich weiterhin, daß die Produktion des Vectra C erst im Frühjahr 2002 begann (sowohl in R-heim als auch in Ellesmere Port), somit kommt man innerhalb eines 3/4 Jahres nach Produktionsstart auf ca. 160.000 Vectra C Limousinen und GTS, wobei der in GB sehr stark nachgefragte GTS erst ab Herbst 2002 verfügbar war (produziert wurde)

Also: Beim Vectra C innerhalb von 9 Monaten ca. 160.000 hergestellte (damit natürlich auch bestellte und "verkaufte") Fahrzeuge bei 2 Karosserievarianten.Berücksichtigt man den üblichen Bestellvorlauf und schaut man sich die Zulassungen Anfang 2003 an, dann dürften die Bestellungen vom Vectra C (2 Karosserievarianten) im Jahr 2002 auf über 200.000 Fahrzeuge belaufen.

Und beim Insignia sind "wir", im 7. Monat nach der Präsentation und ca. 10 Monate nach Bestellstart sowie bei bereits angebotenen 3 Karosserievarianten bei 120.000 Bestellungen.

 

Wer an dieser nachvollziehbaren Rechnung was zu meckern hat, der sollte gute Argumente vorbringen.

 

Viele Grüße, vectoura

am 3. Juni 2009 um 17:55

Die Zahlen sind wirklich ausgesprochen positiv für Opel und die Mitarbeiter. Glücklicher Weise lassen sich viele offenbar nicht von der Opel-Krise abschrecken und langen zu. Viel verdienen wird Opel damit zwar nicht, ebensowenig wie VW (+60%). Bei Preisnachlässen von bis zu 4000€ dürfte die Gewinnmarge ins negative geschrumpft sein.

Wirklich ernst wird es ab Januar 2010, wenn die Abwrackprämie wegfällt.

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