PHEV
Vermutlich bin ich hier nicht der einzige der es kaum erwarten kann, dass der Konfigurator für die neuen Plug-In-Hybride erweitert wird 😁. Den TSI konnte ich bereits Probefahren und war vom Fahrgefühl begeistert. Vollelektrisch kenn ich vom ID3 sporadisch, aber Hybrid ist Neuland. Spannend finde ich das die Rekuperation in drei Stufen einstellbar ist.
Es wird zwei Motoren geben 204/272 PS (Systemleistung). Zu welcher Motorisierung tendiert ihr?
Werden beide Motoren zeitgleich released?
Wie werden sich wohl die Ausstattungspakete verändern? (Standheizung im Winterpaket entfällt zB)
1032 Antworten
Zitat:
@TPursch schrieb am 18. März 2025 um 11:30:21 Uhr:
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Wer muss sich durch was überzeugen müssen?
Du warst nicht gemeint.
Zurück zum B9:
Für mich sind auch die Änderungen an der Hybridsteuerung kein Problem.
Ich werde in ein paar Monaten vom Golf 8 GTE zum B9 Hybrid wechseln.
Dass man den Ladestand nicht mehr allumfassend beeinflussen kann, wird für mich dadurch kompensiert, dass man nun mit 11kw an Wechselstrom und an CCS laden kann. Auch wenn hier keiner auf den Ladeleistungspeak 40/50kw zu kommen scheint.
Aber ich bin hier auch nicht der, der nicht laden will/kann.
Ich möchte aus reiner Neugier verstehen, wie sich der PHEV jetzt verhält.
Zitat:
@Henson2 schrieb am 18. März 2025 um 08:24:16 Uhr:Zitat:
Also beispielsweise fährt man die ganze Woche zur Arbeit und hat ca. 20km am Tag hinter sich. Am Wochenende fährt man seine Famile besuchen, die 200km weit weg wohnt. Man lädt immer, wenn möglich zuhause. Da hat man am Ende der Woche ca. 200km elektrisch und 300km mit Benzin hinter sich. Also 40% elektrisch und 60% Benzin. Erwartest Du jetzt, dass so jemand alle 80km eine Pause macht und eine Stunde nachlädt? Also pro Strecke zweimal? Er soll also seine Fahrt um 3 bis 4 Stunden verlängern? Für den Gedankengang hasse ich Dich nicht aber es wäre sinnvoll erstmal zu überlegen, bevor man seinen Gedanken dann auch verschriftlicht.
Verhältniss 40/60 wäre doch meiner Meinung nach okay. Genau für so einen Fall wie du geschrieben hast gibt es die hybride doch.
Oder glaubst du alle die schreien man sollte den Akkustand halten können wollen zuhause elektrisch ankommen?
Die wollen alle Vorzüge des hybriden haben, nie Laden müssen und Geld sparen… das ist einfach der falsche Ansatz.
Leider müssen dadurch wieder alle leiden die überzeugt von der Technik sind…
Und welches Leid wird dafür den anderen genau auferlegt?
JEDER PHEV - Fahrer wird verflucht ;-)
Der Böse hat das Ladekabel noch unbenutzt im Kofferraum liegen!
Dass man PHEV auch an der eigenen, heimischen Wallbox laden kann - das ist ein Mythos :P
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Bei meinem B8 waren beide Kabel tatsächlich noch in der Folie eingeschweisst, als ich ihn abgegeben habe 🙂 Ich wollte es immer mal testen, aber bin irgendwie nie dazu gekommen.
Bei dem B9 habe ich es jetzt einmal probiert, aber das Kabel scheint nur ohne Verlängerung zu funktionieren und da stehe ich dann mit dem Auto halb in der Garage, weil bei dem 60er Jahre Haus die eine Steckdose ganz hinten ist. Mit Verlängerungskabel (zumindest alle, die ich hatte) ist es nach 5 Minuten abgebrochen. Ich habe gestern mal ein Verlängerungskabel gekauft, was deutlich mehr aushalten soll und nur 5 Meter lang ist. Damit teste ich am Wochenende mal.
Dass man eigentlich kein Verlängerungskabel nehmen soll, sei es noch so "Profi-Kabel", ist Dir aber schon bekannt?! Generell wird halt davon abgeraten (hast Du ja bestimmt schon selbst recherchiert). In Kombination mit einen alten Haus können da Dinge geschehen... (oder wurde die Elektrik einmal erneuert?)
Wir haben den Born auch mit dem Ziegel geladen, aber ich hätte nie ein Verlängerungskabel drangemacht. Zudem habe ich den Elektriker gefragt. Aber der hat nur müde gelächelt: Ihr Haus ist von 2023. Sie können den Ziegel bedenkenlos im Dauerbetrieb laufen lassen.
PS: Zumindest ich weiß jetzt warum er immer bei Dir abbricht :P
Zitat:
@Henson2 schrieb am 19. März 2025 um 08:55:14 Uhr:
Bei meinem B8 waren beide Kabel tatsächlich noch in der Folie eingeschweisst, als ich ihn abgegeben habe 🙂 Ich wollte es immer mal testen, aber bin irgendwie nie dazu gekommen.Bei dem B9 habe ich es jetzt einmal probiert, aber das Kabel scheint nur ohne Verlängerung zu funktionieren und da stehe ich dann mit dem Auto halb in der Garage, weil bei dem 60er Jahre Haus die eine Steckdose ganz hinten ist. Mit Verlängerungskabel (zumindest alle, die ich hatte) ist es nach 5 Minuten abgebrochen. Ich habe gestern mal ein Verlängerungskabel gekauft, was deutlich mehr aushalten soll und nur 5 Meter lang ist. Damit teste ich am Wochenende mal.
Auf der Box mit der Steuerelektronik sind mehrere Piktogramme. Ich bin mir ziemlich sicher, dass da auch ein Piktogramm mit durchgestrichenen Verlängerungskabel und Verteiler ist.
Die Elektronik des Original Ladekabels macht bei jedem einstecken ein Erdungstest. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei dir der Widerstand zu groß ist und es deswegen abbricht.
Allgemein hätte ich ehrlich gesagt, bei einem Haus aus den sechzigern, ohne irgendwelche Erneuerung in der Elektrik kein gutes Gefühl ein PHEV an der Schuko zu über mehrere Stunden zu laden. Wenn das Kabel zur Steckdose ziemlich neu, für die Länge ausreichend dimensioniert, nicht über 5000 Verteilerdosen geht und ausreichend abgesichert ist, hab ich damit kein Problem. So zumindest hab ich es bei mir gemacht.
Mein Kollege hatte über Weihnachten den Ziegel an der Verteilersteckdose der Weihnachstbeleuchtung im Garten und sich gewundert, dass es immer wieder abbrach. Und der Weihnachtsbaum flackerte 😁
LOL!
Ich habe das Netzteil für meinen Golf noch nie genutzt.
In meiner Garage gibt es keinen Strom und unterwegs habe ich es aus Platzgründen nie dabei.
Allerdings gibt es inzwischen ja sehr viele Typ-2 Lademöglichkeiten und das Kabel habe ich immer dabei.
Ich freue mich auf jeden Fall schon drauf, dass der Passat dann drei mal so schnell an Typ-2 lädt.
Zitat:
@TPursch schrieb am 19. März 2025 um 08:59:29 Uhr:
Dass man eigentlich kein Verlängerungskabel nehmen soll, sei es noch so "Profi-Kabel", ist Dir aber schon bekannt?! Generell wird halt davon abgeraten (hast Du ja bestimmt schon selbst recherchiert). In Kombination mit einen alten Haus können da Dinge geschehen... (oder wurde die Elektrik einmal erneuert?)
Die Elektrik ist komplett neu. Ich habe vor 10 Jahren kernsaniert und alles mit Strom und Cat7 verkabelt. Ich habe auch Starkstrom an verschiedenen Stellen. Das wird also nicht das Problem sein. Leider konnte die Kernsanierung nicht die Garage vergrößern und in den 60ern waren Autos nunmal kleiner. Auch ist die Steckdose hinten in der Garage und ich komme da mit dem Kabel alleine nicht von der Steckdose bis zum Auto. Wenn ich kein Verlängerungskabel nehmen kann, wäre die einzige Lösung die Garage leer zu räumen und das Auto halb reinzustellen und die Garage offen zu lassen und dann irgendwie zu laden. Das werde ich aber nicht machen! Ich probiere es jetzt einmal mit dem Verlängerungskabel und wenn das nicht geht, dann wird er erst im Herbst geladen, wenn die PV Anlage mit Wallbox da ist.
Oder du beauftragst einen Elektriker dir eine sauber verlegte und abgesicherte Steckdose vorne in die Garage oder, ggf. abschliessbar, außen an die Garage zu verlegen.
Für das halbe Jahr mache ich das nicht mehr. Dann warte ich ab.
Was für ein Ladegerät benutzt du denn? Das normale Schuko Ding von VW?
Sonst kannst du mal sowas wie ein Juice Booster probieren.
In einigen Foren wird davon berichtet, dass das Tankvolumen beim B9 PHEV statt der angegebenen 45 Liter scheinbar in der Realität weitaus geringer ist und meist nur 35 -38 Liter getankt werden können, bis sich die Zapfpistole abschaltet. Wie sieht das bei Euch aus?
Beim alten Modell konnte ich immer ca. 50 Liter tanken und hatte meist eine Reichweite von ca. 700 km, wenn ich nicht laden konnte.