Petition gegen 130
Hallo Leute,
habe beim Deutschen Bundestag online eine Petition gegen 130 eingereicht. Die ist leider nicht zum mitzeichnen veröffentlicht worden, da wohl schon Diskussionen am laufen sind. Meine Petition wird aber in die Diskussion mit einfliessen. Um das ganze noch zu pushen wäre es sinnvoll wenn sich noch mehr beteiligen und eine ähnliche Petition einreichen. Daher nehmt Euch bitte die Zeit das Petitionsformular komplett selber auszufüllen und per eMail einzusenden.
...Alex
Info hier:
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/default.asp#starting
http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/petition/Petitionsformular.doc
Meine Texte:
Was ich erreichen möchte:
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Der Deutsche Bundestag möge beschliessen, dass auf deutschen Autobahnen die Einführung einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung dauerhaft VERHINDERT wird und stattdessen alternative Möglichkeiten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Verbrauchssenkung ersonnen und geprüft werden.
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Meine Begründung:
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Viele Autobahnkilometer in ländlichen Regionen, welche der Überbrückung längerer Strecken dienen, sind bisher nicht begrenzt. Das ist durchaus sinnvoll, da viele Bürger in ländl. Regionen größere Strecken zurücklegen müssen um alltägliche Dinge zu erledigen. Eine Einschränkung bedeutet einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, da noch mehr Zeit für das Zurücklegen der Strecken verwendet werden muss.
Die Freiheit die eigene Fahrgeschwindigkeit selber zu wählen muss, innerhalb der Grenzen die von der Strecke bestimmt werden, gewahrt bleiben. Gefährdung und Schädigung anderer ist bereits in den aktuellen Bestimmungen nahezu ausgeschlossen. Gefährdungen und Schädigungen anderer treten immer erst dann auf, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält und das muss nicht immer der schnellere sein!
Ursache ist meist Missachtung der Vorfahrt beim Einfahren auf die Autobahn und beim Spurwechsel, verminderter Sicherheitsabstand und durch andere Tätigkeiten oder Müdigkeit abgelenkte Fahrer.
Alle diese Gefährdungen lassen sich durch ein Limit von 130km/h nicht verhindern. Vielmehr sollten alle Fahrer sich auf die bestehenden Regeln besinnen und sie befolgen. Dies könnte zum Beispiel durch einen Newsletter an alle Fahrer unterstützt werden in dem neue Regeln erläutert und wichtige Regeln aufgefrischt werden. Weiterhin könnte die Fahrprüfung durch ein verpflichtendes Fahrsicherheitstraining in dem Grenzsituationen vermittelt werden aufgewertet werden. Als technische Massnahmen könnte zudem ABS und ESP für Neuwagen verpflichtend werden.
Ein weiterer Punkt wäre die konsequentere Verfolgung ALLER Regelverstöße durch die Polizei. Ich persönlich habe, in über 300.000 gefahrenen Kilometern, noch nicht einmal erlebt, dass wenn ich durch
- "nicht Blinken" beim Spurwechseln
- Missachtung der Vorfahrt
- schlechte Beleuchtung
- stures Links oder auf der mittleren Spur fahren, statt der rechten
- unterschreitung des Abstandes unter 5m
- oder LKW-Überholvorgänge über mehr als 5km
durch andere gefährdet, genötigt oder belästigt wurde, dieses von der Polizei beanstandet/geahndet wurde. Das zu schnell fahrende geblitzt und drängelde rausgewunken wurden habe ich schon mehrfach erlebt, aber keiner dieser Fahrer hat mich gefährdet, genötigt oder belästigt!
Ein Tempolimit zur Senkung des CO2 Ausstosses halte ich für unverhältnismäßig und ungerecht. Gerechterweise müsste dann auch die Beheizung von Gebäuden gesetzlich auf 20 Grad Raumtemperatur und der Fleischverzehr auf 100g pro Woche und Person limitiert werden. Jeder muss für sich selber festlegen, welche Freiheit er für sich in welchem Ausmass nutzen möchte.
Dass bei einem Tempolimit der Verkehr gleichmäßiger fliesst ist realitätsfremd. In vielen unserer Nachbarländer sind Autobahnen verstopfter als in unseren Ballungszentren. Häufig wird gar nicht mehr die rechte Spur benutzt. Sinnvoller als ein Tempolimit wäre, das Verbot des Rechtsüberholens zu kippen um eine höhere Auslastung der Autobahnen zu ermöglichen.
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Beste Antwort im Thema
Hallo Leute,
habe beim Deutschen Bundestag online eine Petition gegen 130 eingereicht. Die ist leider nicht zum mitzeichnen veröffentlicht worden, da wohl schon Diskussionen am laufen sind. Meine Petition wird aber in die Diskussion mit einfliessen. Um das ganze noch zu pushen wäre es sinnvoll wenn sich noch mehr beteiligen und eine ähnliche Petition einreichen. Daher nehmt Euch bitte die Zeit das Petitionsformular komplett selber auszufüllen und per eMail einzusenden.
...Alex
Info hier:
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/default.asp#starting
http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/petition/Petitionsformular.doc
Meine Texte:
Was ich erreichen möchte:
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Der Deutsche Bundestag möge beschliessen, dass auf deutschen Autobahnen die Einführung einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung dauerhaft VERHINDERT wird und stattdessen alternative Möglichkeiten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Verbrauchssenkung ersonnen und geprüft werden.
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Meine Begründung:
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Viele Autobahnkilometer in ländlichen Regionen, welche der Überbrückung längerer Strecken dienen, sind bisher nicht begrenzt. Das ist durchaus sinnvoll, da viele Bürger in ländl. Regionen größere Strecken zurücklegen müssen um alltägliche Dinge zu erledigen. Eine Einschränkung bedeutet einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, da noch mehr Zeit für das Zurücklegen der Strecken verwendet werden muss.
Die Freiheit die eigene Fahrgeschwindigkeit selber zu wählen muss, innerhalb der Grenzen die von der Strecke bestimmt werden, gewahrt bleiben. Gefährdung und Schädigung anderer ist bereits in den aktuellen Bestimmungen nahezu ausgeschlossen. Gefährdungen und Schädigungen anderer treten immer erst dann auf, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält und das muss nicht immer der schnellere sein!
Ursache ist meist Missachtung der Vorfahrt beim Einfahren auf die Autobahn und beim Spurwechsel, verminderter Sicherheitsabstand und durch andere Tätigkeiten oder Müdigkeit abgelenkte Fahrer.
Alle diese Gefährdungen lassen sich durch ein Limit von 130km/h nicht verhindern. Vielmehr sollten alle Fahrer sich auf die bestehenden Regeln besinnen und sie befolgen. Dies könnte zum Beispiel durch einen Newsletter an alle Fahrer unterstützt werden in dem neue Regeln erläutert und wichtige Regeln aufgefrischt werden. Weiterhin könnte die Fahrprüfung durch ein verpflichtendes Fahrsicherheitstraining in dem Grenzsituationen vermittelt werden aufgewertet werden. Als technische Massnahmen könnte zudem ABS und ESP für Neuwagen verpflichtend werden.
Ein weiterer Punkt wäre die konsequentere Verfolgung ALLER Regelverstöße durch die Polizei. Ich persönlich habe, in über 300.000 gefahrenen Kilometern, noch nicht einmal erlebt, dass wenn ich durch
- "nicht Blinken" beim Spurwechseln
- Missachtung der Vorfahrt
- schlechte Beleuchtung
- stures Links oder auf der mittleren Spur fahren, statt der rechten
- unterschreitung des Abstandes unter 5m
- oder LKW-Überholvorgänge über mehr als 5km
durch andere gefährdet, genötigt oder belästigt wurde, dieses von der Polizei beanstandet/geahndet wurde. Das zu schnell fahrende geblitzt und drängelde rausgewunken wurden habe ich schon mehrfach erlebt, aber keiner dieser Fahrer hat mich gefährdet, genötigt oder belästigt!
Ein Tempolimit zur Senkung des CO2 Ausstosses halte ich für unverhältnismäßig und ungerecht. Gerechterweise müsste dann auch die Beheizung von Gebäuden gesetzlich auf 20 Grad Raumtemperatur und der Fleischverzehr auf 100g pro Woche und Person limitiert werden. Jeder muss für sich selber festlegen, welche Freiheit er für sich in welchem Ausmass nutzen möchte.
Dass bei einem Tempolimit der Verkehr gleichmäßiger fliesst ist realitätsfremd. In vielen unserer Nachbarländer sind Autobahnen verstopfter als in unseren Ballungszentren. Häufig wird gar nicht mehr die rechte Spur benutzt. Sinnvoller als ein Tempolimit wäre, das Verbot des Rechtsüberholens zu kippen um eine höhere Auslastung der Autobahnen zu ermöglichen.
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97 Antworten
wenn doch mal die PKW-Maut eingeführt wird müsste es so elektronisch erfassbar sein das linke Spuren 20% teurer sind als rechte Spuren. Dann wäre das Problem beseitigt.😉
Ich selbst zieh immer wieder nach rechts auch wenn ich Gefahr laufe nicht wieder wechseln zu können. Mag die rechte Spur auch lieber da dort zu beiden Seiten mehr Platz ist falls man aus irgendeinem Grund doch mal das Steuer verreißt (Wild, Gegenstand usw.)
Ich wäre grundsätzlich für ein Tempolimit. Wenn ich den Wahnsinn jeden Tag auf der Autobahn sehe...
In All den Jahren auf meiner Pendlerstrecke hab ich gemerkt das ich bei voller AK auf der linken Spur gerade mal 5min früher am Ziel war als gemütlich mit 120 auf der rechten Spur.Da sind mir meine Nerven und das Material doch wichtiger! Und mein 1,6er zwingt mich sowieso zu mehr Gelassenheit😎
Ich merke auch immer wieder den Unterschied zwischen Pendlern die selbst ihr Benzin bezahlen müssen und diejenigen die Flottenfahrzeuge bewegen...
Die mit den Flottenfahrzeugen sind wirklich mit die Schlimmsten. Man kann fast generell sagen, dass ein nicht gerade kleiner Teil derer, die ihren Sprit nicht selber zahlen, rücksichtslos fahren. Ich hatte es mal wirklich eilig (nicht die Regel, normal Reisen statt Rasen 😉) und bin links mit etwas mehr als 200km/h gefahren und ich hatte einen 530er BMW zwischen 5-10m hinter mir. Da fragt man sich wirklich, wie diese Leute ticken...Man konnte deutlich einen Firmenschriftzug und einen Anzugträger hinterm Steuer erkennen. Ich habe dann einfach mal den Fuß vom Gas genommen und den Wagen bis auf 140km/h rollen lassen, damit ich gefahrlos rechts rüber konnte.
Wenn man das mal so ausdrücken darf konnte mich der Penner mal gepflegt am Arsch lecken mit seinem Lichtgehupe. Ich fahre bestimmt nicht bei so einer Geschwindigkeit mit einem im Nacken und zum vorbei lassen muss man halt langsamer werden!
Zitat:
Original geschrieben von Blubba1986
...bin links mit etwas mehr als 200km/h gefahren und ich hatte einen 530er BMW zwischen 5-10m hinter mir. Da fragt man sich wirklich, wie diese Leute ticken...Man konnte deutlich einen Firmenschriftzug und einen Anzugträger hinterm Steuer erkennen.
Diese Typen können i.d.R. nicht mehr als stur und schnell geradeausfahren. Auf einer Gebirgspaßstrecke bringen die allenfalls lächerliche Durchschnittsgeschwindigkeiten zustande, da sie die Grenzbereiche der Fahrzeuge, die sie tagtäglich fahren, nicht einmal annähernd kennen.
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Zitat:
Original geschrieben von Blubba1986
Wenn man das mal so ausdrücken darf konnte mich der Penner mal gepflegt am Arsch lecken mit seinem Lichtgehupe. Ich fahre bestimmt nicht bei so einer Geschwindigkeit mit einem im Nacken und zum vorbei lassen muss man halt langsamer werden!
manche darf man halt nicht überholen!
...und wollen wir mal nicht die dritte Fraktion neben Pendler und Raser vergessen...die Pseudo-Gestressten...in der Baustelle schieben sie dich förmlich an und überholen dort im Überholverbot, ab mit 30km/h zu viel, komme was wolle.
Danach überholt man die dann wieder, obwohl man 'nur' Richtgeschwindigkeit fährt. Die Frage nach dem Sinn kann ich mir da nicht beantworten 😁
..geht das eigentl. nicht mehr, das man direkt auf einen beitrag antworten kann? bin hier gerade am suchen...
siehst du, das ist ja das problem in meinem/deinem bsp..
sicher habe ich es nicht gern, dass mir jemand, wenn ich selber schon schnell fahre, im kreuz hängt. aber deswegen direkt zu papa staat laufen?? nie, im leben. vielleicht liegt ja was dringendes an für den hintermann? man weiß es nicht. vielleicht liegt jemand von seiner fam. im sterben? also, lass ihn ziehen, der nächste blitzer/abstandsmessung soll das übernehmen und dann hat er seine von dir ihm zugedachte strafe (oder geht es darum, dass ich auf der bab mitbestimmen (anders wie bei wahlen, wo wir nur pseudowähler sind) und eben deswegen endlich einen punkt setzen kann?
wenn ich in der kolonne fahren muß, weil jemand meint, er muß jetzt die autorität von papa staat auf deutschl. strassen hochhalten, ist das auch nicht der wahre jakob. im gegenteil, weit schlimmer, weil nicht nur du (als direkter hintermann), sondern auch ggf. 10 andere hintermänner darunter "leiden" müssen, weil einer meint, jetzt aber....
und klar sollte sein, dass, wenn ich erkenne, dass mein vordermann immer ordentl. auf die rechte seite nach dem überholvorgang einschert, dass es dann doch nur 2 dinge gibt, und da brauche ich keinen fahrschulkursus für: entweder ich gebe gas und überhole!! ((übrigens >= 20 km) an alle 110 an 100 vorbeifahrenden jetzt zeig ich´s euch, ihr schnellfahrer, ihr bleibt jetzt hintendran bis ich...!!!)) oder ich gestehe mir ein, dass mein motor vorne drin das "ihm zeigen, wo der hammer steckt" nicht hergibt und lasse ihn wieder einfädeln (er hat sich korrekt verhalten und ich konnte meine linke spur behaupten, beide sind zufrieden).
und wenn es halt ein kolonnenverkehr ist, dann geht´s halt nicht schneller als 120 und dann muss ich mich als gewohnheitsmäßiger schnellfahrer damit begnügen.
und wenn ich nicht in der lage bin, auf der autobahn in einem fließenden verkehr bei geschwindigkeiten von 140-180 mitzuhalten, dann gebe ich entweder mein auto ab, oder fahre keine autobahn oder aber fahre rechts. dann ist es halt so, dass die anderen auf grund der motorisierung oder aus persönl. gründen, schneller fahren/fahren können und dann muss ich mich eben -wie oben der schnellfahrer- auch damit begnügen, anstatt mich auf die richtgeschwindigkeit von papa staat zu berufen und mit 130 ( wenns die dann wenigstens wären) die anderen auszubremsen.
vielmehr sollte man, anstatt nach verboten zu rufen, sich selbst ab und an auf der bab fragen, kann ich meinen fahrstil meinem vorder- oder hintermann zumuten? wie würde es mir gefallen, wenn mich jemand ausbremst? wie würde ich als vordermann reagieren, wenn einer mir im kofferrraum hängt?
ps.
eins ist natürlich auch klar: eine echte "zeitersparnis", ob ich mit 200 oder mit 120 fahre, pi x daumen max. 5 minuten? aber darum gehts nicht.
gruss
zasse
bin völlig deiner meinung. von deiner sorte sollte es mehr geben
Ich bin nicht der Meinung - für Dränglerei gibt es keinen Grund, außer Dummheit (wenn man sich der Gefahr nicht bewusst ist) oder Respektlosigkeit (wenn man durch dichtes Auffahren Platz bekommen will), wenn jemand in der Familie im Sterben liegt, dann kann man ja aus sicherem Abstand mit Lichthupe zeichen geben, dass man schnell vorbei möchte und es nicht lang dauern wird. Oder auf eigenes Risiko rechts überholen oder den Standstreifen benutzen, das ist zwar beides verboten, gefährdet aber niemanden sonst.
Joki
für dauerlinksfahren gibt es auch keinen grund, ausser dummheit und respektlosigkeit
Zitat:
Original geschrieben von zasse
wenn ich in der kolonne fahren muß, weil jemand meint, er muß jetzt die autorität von papa staat auf deutschl. strassen hochhalten, ist das auch nicht der wahre jakob. im gegenteil, weit schlimmer, weil nicht nur du (als direkter hintermann), sondern auch ggf. 10 andere hintermänner darunter "leiden" müssen, weil einer meint, jetzt aber....
Das widerspricht sich doch, Du willst nicht das er Dich behindert aber er hat das selbe recht wie Du auf der linken Spur zu überholen. Und deswegen muß er sich nicht zwingend Deinem Tempo anpassen
und klar sollte sein, dass, wenn ich erkenne, dass mein vordermann immer ordentl. auf die rechte seite nach dem überholvorgang einschert, dass es dann doch nur 2 dinge gibt, und da brauche ich keinen fahrschulkursus für: entweder ich gebe gas und überhole!! ((übrigens >= 20 km) an alle 110 an 100 vorbeifahrenden jetzt zeig ich´s euch, ihr schnellfahrer, ihr bleibt jetzt hintendran bis ich...!!!)) oder ich gestehe mir ein, dass mein motor vorne drin das "ihm zeigen, wo der hammer steckt" nicht hergibt und lasse ihn wieder einfädeln (er hat sich korrekt verhalten und ich konnte meine linke spur behaupten, beide sind zufrieden).
und wenn es halt ein kolonnenverkehr ist, dann geht´s halt nicht schneller als 120 und dann muss ich mich als gewohnheitsmäßiger schnellfahrer damit begnügen.
geht doch
und wenn ich nicht in der lage bin, auf der autobahn in einem fließenden verkehr bei geschwindigkeiten von 140-180 mitzuhalten, dann gebe ich entweder mein auto ab, oder fahre keine autobahn oder aber fahre rechts. dann ist es halt so, dass die anderen auf grund der motorisierung oder aus persönl. gründen, schneller fahren/fahren können und dann muss ich mich eben -wie oben der schnellfahrer- auch damit begnügen, anstatt mich auf die richtgeschwindigkeit von papa staat zu berufen und mit 130 ( wenns die dann wenigstens wären) die anderen auszubremsen.
Schwachsinn
viele Dauerlinksfahrer haben den Rückspiegel auch zur Zierde drin, die gucken nicht rein.
Ich fahre ja auch gerne auf der AB meine Spritspargeschwindigkeit von 130 km/h und bin bei dem Tempo auch mal links, dann habe ich aber den nachfolgenden Verkehr genau im Auge und sehe auch wenn da einer mit 180 km/h kommt. Blinke dann schnell rechts an damit er weiß er kann seinen Schub beibehalten und zieh so schnell es geht nach rechts.
@brainticket
So mach ich es auch. ich habe immer mit einem Auge den rückwertigen Verkehr im Auge. Ich denke nur das ein vernünftiges miteinander auf Deutschlands Autobahnen nur durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung funktioniert. Bin immer froh wenn ich die A7 richtung Dänemark fahre und sobald man die Grenze überschritten hat, läuft der Verkehr entspannter und ruhiger. Sicher, das Verkehrsaufkommen ist nicht so hoch wie in deutschen Ballungsszentren aber es funktioniert.
Zitat:
Original geschrieben von schlang
für dauerlinksfahren gibt es auch keinen grund, ausser dummheit und respektlosigkeit
Nö, es gibt auch Vergesslichkeit und wenig Fahrpraxis. Wenn der Rennfahrer meint, da wär doch genug Platz und Zeit zum rechts Einscheren und Hintermann vorbei lassen, ist ein Ungeübter vielleicht der Meinung er befinde sich schon mitten im Überholvorgang.
Joki
@ Joker
Mensch Du bist aber ein verständnisvoller Autofahrer.
Aber wenn man eh nicht schneller als 120 oder so fahren möchte, brauch man doch auf ner 3 spurigen nicht unbedingt ganz links fahren. Kann natürlich sein das man da auch mal auf 100 abbremsen muss, müsste für diese Fahrer aber doch in Ordnung sein. Was für jemanden der mit 200 auf der Bah pieckt nich so super ist.
Am schlimmsten empfinde ich jedoch die, die aufgrund eines Hindernises (keine Ahnung wie die Mehrzahl geschrieben wird) am Horizont schonmal vorsichtshalber links fahren, und dann um sich die Bestätigung zu holen, rechts vorbeifahrende nicht rein zu lassen. Wodurch dann teilweise ein 3-5 Kilometer Schlangenverkehr entsteht. Das mag aber auch daran liegen das die alle nur Knöpfe an Ihren Klamotten haben.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 wird wie weiter oben geschrieben keine Besserung oder Beruhigung des Strassenverkehrs bewirken, jedefalls hab ich das mal in so einer Studie von nem Verkehrsprof. gelesen.